Wärmepumpe für Pools – Tipp

Werbung: Der Artikel über eine Wärmepumpe für Pools entsteht im Rahmen einer Kooperation. Alle Inhalte basierend trotzdem auf meiner Meinung und Recherche. Weiteres dazu im Artikel.

Hast du schon mal darüber nachgedacht, eine Wärmepumpe an den Pool anschließen zu wollen? Ich gebe ganz offen zu, darüber habe ich bisher noch nicht nachgedacht, aber es kann sich wohl durchaus lohnen. Vor allem in Anbetracht der hohen Energiekosten, die jeden zum Sparen zwingen. Und natürlich der Empfehlung aus dem Wirtschaftsministerium.

Praktischerweise habe ich dir vor kurzem etwas zum Thema Energiemanagement und Strom sparen erzählt. Nun klingt das vielleicht in erster Linie etwas paradox, wenn man nun mit Strom heizen will. Doch dahinter steckt weitaus mehr, als man auf den ersten Blick vielleicht vermuten will.

Ebenso kann man sich auch die Frage stellen, wo denn eigentlich die Schnittmenge zum Smart Home besteht. Und gerade an dieser Stelle wird es aus meiner Sicht erst so richtig spannend. Denn moderne Wärmepumpen bieten zum richtigen Konfigurieren sogar die Möglichkeit, eine App auf dem Smartphone oder Tablet zu nutzen.

Gibt es dann noch die passenden Schnittstellen für das Smart Home, können diese Geräte einfach auf die Stromerzeugung mit einer Photovoltaikanlage abgestimmt werden und der Pool bleibt dank selbst produzierter Energie schön angenehm warm.

Was ist eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe ist ein Gerät, welches durch technische Arbeit thermische Energie mit niedriger Temperatur aufnimmt und als Nutzwärme überträgt. Im Grunde handelt es sich hierbei um die Umkehrung des Systems eines Kühlschranks, der ja normalerweise gekühlt werden soll. Denn bei einem Kühlschrank wird die Wärme aus dem Inneren an die Umgebung abgegeben, so dass die eingelagerten Lebensmittel kühl bleiben. Streng genommen erwärmt sich dadurch sogar die Umgebung.

Eine Wärmepumpe nimmt nun jedoch nicht die Wärme aus dem Inneren auf, um sie abzugeben. Stattdessen wird aus der Umgebung Wärme gewonnen, die dann – im Falle einer Wärmepumpe für Pools – in diesen abgegeben wird. Ein sehr interessantes Prinzip, das jedoch für die Erzeugung von Wärme Strom benötigt.

Gerade im Zuge der Energiekrise werden oft Wärmepumpen thematisiert. Sie können Gaskosten senken oder sogar ganz eliminieren, was bei den hohen Preisen für eine Erleichterung sorgen kann. Der benötigte Strom kann in diesem Fall von einer eigenen Photovoltaikanlage stammen, so dass das Heizen sehr günstig wird. Bei einem solchen Luxus, wie zum Beispiel einem eigenen Pool, kann sich das daher ganz besonders lohnen.

Wer mehr zu diesem Thema wissen möchte, muss sich unbedingt einmal mit den Themen Verdampfer und Verdichter beschäftigen. Außerdem befinden sich wirklich großartige Informationen auf der Seite meines Kooperationspartners. Dort wird die Funktionsweise einer Wärmepumpe sehr gut in 5 Schritten erklärt.

Besonders gut finde ich übrigens, dass auf der Seite auch erklärt ist, welche unterschiedliche Arten von Wärmepumpen es gibt. Durchaus überrascht war ich, dass es so viele Arten gibt. Ich hatte wirklich keine Ahnung, fühle mich aber jetzt besser informiert.

Der Wirkungsgrad von Wärmepumpen

Natürlich habe ich mir auch für diesen Artikel entsprechend eine Meinung eingeholt, um die Wärmepumpen besser verstehen und darüber schreiben zu können. Dabei hat sich vor allem ein Punkt herausgestellt, den ich nachfolgend genauer aufgreifen will.

Und zwar handelt es sich dabei um den Wirkungsgrad der Wärmepumpe für Pools beziehungsweise generell von Wärmepumpen. Je höher der Wirkungsgrad ist, desto mehr Wärme lässt sich bei einem entsprechenden Einsatz von Energie gewinnen. Bedeutet konkret, dass der COP-Wert höher ausfallen sollte.

Bei Pools besonders interessant ist, dass der Wirkungsgrad entsprechend hoch zu sein scheint. Das liegt mitunter daran, dass ein Pool nicht auf 60 oder gar 80 Grad Celsius erhitzt werden muss. Stattdessen rechnet man mit Temperaturen bis zu 30 Grad Celsius, wobei eine Wärmepumpe gute Dienste verrichten kann, denn der Unterschied zur Umgebung ist damit geringer als zum Beispiel beim Heizen im Haus.

Die Aussage hierzu lautete mir gegenüber, dass eine Wärmepumpe immer dann besonders effizient sein kann, wenn der Unterschied zwischen Umgebung und dem zu erhitzenden Wasser geringer ausfällt. Da ich ehrlich gesagt kein Fachmann dafür bin, muss ich diese Aussage erstmal unkommentiert so hinnehmen.

Doch betrachtet man die Seite von Poolstark genauer, so ist auch dort eine entsprechende Angabe zu finden. Genauer gesagt ist dort die Rede davon, dass der COP-Wert, also der Wirkungsgrad, möglichst hoch sein sollte. Als Beispiel wird hier eine Rechnung angegeben, die einen COP-Wert von 5 ermittelt. Betrachtet man die Produkte genauer, so stellt man fest, dass mitunter ein Wirkungsgrad von 4,89 angegeben ist, was auch dieser Musterrechnung sehr nah kommt.

Beachte bei deiner Entscheidung aber bitte, dass eine Wärmepumpe nicht zu groß dimensioniert sein sollte. Auch hier gilt das Motto, dass Viel nicht immer viel hilft. Am besten lässt du dich dazu beraten oder checkst genau deine Anforderungen und Maße ab. Auf der Website findest du entsprechende Informationen, für welche Größen welche Wärmepumpe für Pools geeignet ist.

Sieht das nicht furchtbar aus?

Als ich begonnen habe mit meiner Recherche, dachte ich wirklich so eine Wärmepumpe im Garten sieht doch furchtbar aus. Ich hatte sofort ein wirklich schlimmes Bild einer alten Klimaanlage im Kopf, die das ganze Äußere verschandelt. Doch ich war positiv überrascht, als ich die Seite von Poolstark besucht habe. Und ich glaube, dass auch du spätestens bei einem Blick auf die entsprechenden Produkte deine Meinung ändern wirst.

Und was soll ich sagen? Gerade ein modernes Zuhause hat meiner Meinung nach auch ein paar Geräte, die optisch auffallen dürfen. Und das kann so manche Wärmepumpe für den Pool. Das muss ich sagen, gefällt mir persönlich sehr gut. Denn der Design-Faktor wird aus meiner Sicht von vielen Unternehmen vollkommen vernachlässigt. Ganz anders ist es hier bei den gelisteten Produkten von Poolstark.

Gerade die Produkte Z400 vom Hersteller Zodiac machen optisch ganz schön was her. Sie wirken edel und hochwertig auf den ersten Blick, was aus meiner Sicht ein großer Pluspunkt ist. Die Frontplatte gibt es zum Beispiel in einer Variante mit Edelstahl, wodurch das Produkt zu einem echten Hingucker wird. Da kann definitiv nicht die Rede von einem grauen und hässlichen Kasten sein. Wem Edelstahl dagegen nicht so gefällt hat die Möglichkeit, aus graubeige oder aluminiumgrau zu wählen.

Wie man auf den Produktfotos der Seite sehen kann, lässt sich das Gerät dann optisch so integrieren, dass man es gar nicht verstecken muss. Vielleicht platziert man es nicht gerade so auffällig wie eine Pflanze, doch einen gewissen optischen Charme kann das Gerät dennoch verbreiten meiner Meinung nach. Auf jeden Fall mehr als die meisten Klimaanlagen, die man so am Markt findet.

Und auch wenn ich es schon erwähnt habe, aber das hat mich durchaus überrascht. Den optischen Test haben diese Geräte damit schon einmal bestanden. Zumindest von dem Eindruck, den ich online gewinnen kann.

Kombiniert mit dem Silent-Modus bieten die Geräte somit zwei ganz entscheidende Vorteile, wenn man über eine Wärmepumpe für Pools nachdenkt.

Womit ich nicht gerechnet habe

Da ich mich in meinem Blog sehr stark auf das Thema Smart Home und Technik fokussiere, spielen natürlich auch die Funktionen eine große Rolle. Und da habe ich mit einer Sache wirklich nicht gerechnet, obwohl es eigentlich doch sehr naheliegend ist.

Die Rede ist hierbei natürlich von der Appsteuerung. Sie bietet die Möglichkeit, dass man auch von größerer Entfernung auf das Gerät zugreifen kann. Es lassen sich damit die Wassertemperatur, Heizung und Kühlung sowie der Standby- und Silence-Modus konfigurieren. Nach einem harten Arbeitstag noch eine Runde in den Pool? Kein Problem, du kannst schon auf dem Weg nach Hause die Heizung wie gewünscht einstellen. Ebenso lässt sich schon die richtige Einstellung treffen, bevor der Besuch für eine Poolparty vorbeischaut.

Obwohl es, wie bereits erwähnt, so naheliegend ist, habe ich mit einer solchen Funktion wirklich nicht gerechnet. Ich muss zugeben, dass ich bislang bei einer Wärmepumpe immer davon ausgegangen bin, dass sie eben über ein entsprechendes Panel gesteuert wird. Auf die klassische Art und Weise vor Ort eben. Doch das ist in diesem Fall gar nicht so. Vielleicht denke ich da gerade im Hinblick auf das Heizen auch noch viel zu klassisch.

Die Steuerung über eine App ermöglicht aber damit auch gleichzeitig, dass man diese Funktionen mit dem Smart Home abstimmen kann. Während zum Beispiel gerade eine große Menge Strom durch die heimische Photovoltaikanlage zur Verfügung gestellt wird, kann man die Heizung entsprechend am Smartphone konfigurieren und bei geringerer Ausbeute herunterfahren. So lässt sich auf Dauer sogar noch Energie sparen bei gleichbleibendem Luxus im eigenen Zuhause.

Wer sich einen ersten Eindruck verschaffen will, sollte unbedingt nach dem Stichwort iAquaLink suchen. Auf den entsprechenden Seiten wird die App genauer erklärt und man bekommt durch die verschiedenen Screenshots auch einen ersten Eindruck.

Eine Empfehlung meinerseits

Normalerweise halte ich mich mit konkreten Empfehlungen stark zurück. Doch in diesem Fall möchte ich mit meiner eigenen Regel brechen und ich erkläre dir auch genau wieso.

Eine Wärmepumpe für Pools oder das Haus zu kaufen, ist eine große Investition. Das bedeutet, dass du diese Entscheidung nicht innerhalb von 10 Minuten treffen wirst. Und das ist völlig in Ordnung so. Bedenke, dass du mit dem Produkt mehrere Jahre leben wirst und auch eine entsprechende Leistung erwartest für dein Geld.

Der große Vorteil bei Poolstark ist meiner Meinung nach, dass du auf der Website entsprechend einen Leitfaden bekommst, um zumindest mit den grundlegenden Informationen etwas anfangen zu können. Dazu gehören die unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen und auch die Funktionsweise. Damit kannst du dir ein ganz gutes Bild machen und auf dieses Wissen entsprechend aufbauen. Diese Chance würde ich zumindest nicht ungenutzt lassen, denn das Informieren kostet erstmal gar nichts.

Ebenso erhältst du einen ersten Eindruck darüber, welche Hersteller es am Markt gibt und worin die Besonderheiten der jeweiligen Produkte bestehen. Durch die gelisteten Produkte kannst du dir dann auch einen optischen Eindruck verschaffen und dir überlegen, ob du eines der Produkte kaufen möchtest.

Wenn dir das noch nicht genügt, lass mich dir noch eine weitere Information mitgeben. Denn Poolstark mag vielleicht in erster Linie nur wie ein Online-Shop aussehen, doch dahinter stecken drei junge Menschen, die über eine mehrjährige Erfahrung in diesem Bereich verfügen. Mehr Informationen findest du dazu auf der Über-Uns-Seite.

Fragen zur Wärmepumpe für Pools?

Ich gebe ehrlich zu, dass ich selbst bei der Auswahl einer entsprechenden Wärmepumpe für Pools nicht ganz den Durchblick hätte. Und daraus ergeben sich für mich verschiedene Fragen, die ich doch gerne individuell geklärt haben möchte.

Für diesen Fall bietet Poolstark die Möglichkeit, dass man Kontakt aufnehmen kann. Eine entsprechende Beratung vor dem Kauf kann schon viele Probleme lösen und Schwierigkeiten vorbeugen. Ich empfehle dir daher dringend, dich mit diesem Thema vor dem Kauf näher zu beschäftigen, dir ein grundlegendes Verständnis anzulesen und dann die noch offenen Fragen zu klären.

Ein Versuch kann zumindest nicht schaden, oder was meinst du?

Außerdem kann ich jedem Leser nur raten, sich den Abschnitt über die Full Inverter Pumpe genauer anzusehen. Hierbei handelt es sich um eine Technologie, bei der die Leistung der Wärmepumpe entsprechend dem Bedarf angepasst wird. Auch hier gibt es einen entsprechenden wichtigen und interessanten Absatz im Leitfaden von Poolstark.