Smarthome nach einem Jahr der Nutzung
Zu Beginn des Jahres 2017 haben wir damit gestartet, die Wohnung smart zu gestalten. Wir haben unsere Steckdosen umgerüstet, eine IR-Steuerung über den Raspberry Pi angepasst und haben Alexa in unseren Haushalt einziehen lassen. Bevor es jedoch zum Amazon Echo kam, starteten wir mit Apple HomeKit und Siri als Sprachsteuerung. Wir wollten diesen Hype einfach einmal ausprobieren und für uns bewerten.
Nun leben wir seit etwa einem Jahr mit dieser Technik und ziehen ein Fazit daraus. Was ist nützlich, was ist überflüssig und wovon lassen wir besser die Finger? Wir erzählen es dir. Denn obwohl es nun schon wirklich alles Mögliche fürs Smarthome gibt, ist nicht jede Technik eine Investition wert. Andere Gadgets hingegen möchte man hingegen nicht mehr missen. Es ist vielleicht auch eine Geschmacksfrage oder Einstellungssache. Nicht jede Person ist offen für Smarthome und das ist auch in Ordnung so. Jeder soll nach seinen eigenen Vorstellungen leben und für sich selbst bewerten, was er haben möchte und was besser nicht.
Die Steckdosen sind das wahre Wunderwerk
Begonnen haben wir damals – Anfang 2017 – mit 433 MHz Steckdosen, die über Pilight gesteuert werden. Völlig ohne Schnickschnack und ganz einfach.
Diese Steckdosen arbeiten immer noch als elementarer Bestandteil im Smarthome. Hin und wieder kommt es zwar zu Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Raspberry Pi und den Steckdosen, diese Probleme lassen sich meist jedoch durch einen Neustart von Pilight beheben. Festgestellt haben wir allerdings, dass es wirklich nicht funktioniert, wenn die Steckdosen zu dicht beieinander sind. Sie benötigen einen kleinen Abstand, da sonst das Signal zum Ein- und Ausschalten keine Wirkung hat.
Hinzu kam allerdings Mitte des Jahres noch eine DECT-Steckdose von AVM. Sie bietet den Vorteil, dass sie noch die Temperatur im Raum misst und man damit immer den perfekten Überblick über sein Zuhause hat. Das bietet natürlich noch viel mehr Möglichkeiten und ist praktisch, da man nicht verschiedene Sensoren benötigt.
Zurück zu den Steckdosen …
Unsere Steckdosen werden nur noch bei Bedarf eingeschaltet und wir erhoffen uns dadurch eine große Ersparnis bei der Stromrechnung. Denn schließlich gibt es heute viele Geräte, die nur noch einen Standbymodus bereitstellen. Das ist zwar angenehm, da sie jederzeit ohne lange Wartezeit verfügbar sind, doch es macht schon einen Unterschied, ob sie ausgeschaltet sind oder sich nur im Standby befinden. Auch wenn man die Wohnung einmal für ein paar Tage verlässt ist es beruhigend zu wissen, dass die Geräte ausgeschaltet sind. Und sind wir mal ehrlich, was nützt der Standbymodus, wenn wir ein Wochenende verreist sind? In diesem Fall bietet er uns keinen Mehrwert, sondern belastet noch die Umwelt und den Geldbeutel.
Hier gibt es unsererseits eine klare Empfehlung! Smarte Steckdosen dürfen in keinem Smarthome fehlen. Sei es für die Steuerung von Lampen, das Trennen von Geräten vom Stromnetz oder anderen Einsatzmöglichkeiten.
Alte Geräte nicht aus dem Smarthome ausschließen
Zu Beginn haben wir oft gedacht, dass wir alte Geräte niemals fit für Smarthome machen können und diese eines Tages teuer austauschen müssen. Doch im Laufe der Zeit haben wir festgestellt, dass dies ein falscher Schluss ist. Geräte, welche bereits für Smarthome konzipiert sind, lassen sich einfacher integrieren, klar. Aber es bedeutet nicht, dass man andere nicht integrieren kann. Das macht die Thematik noch viel spannender.
Frühere Geräte ließen sich per Infrarot (IR) steuern und benötigen einen IR-Sender, welcher die entsprechenden Signale aussendet. Diesen gibt es für sehr wenig Geld auch für den Raspberry Pi. In Kombination mit Lirc lassen sich damit ältere Fernseher und Stereoanlagen steuern. Es wäre damit sogar möglich Röhrenfernseher ins Smarthome zu integrieren! Das muss man sich mal vor Augen führen, was dies bedeutet.
So haben wir eine Funktion integriert, welche sich Kino nennt. Diese schaltet den Fernseher und die Stereoanlage an, so dass man praktisch nur noch den Film starten muss. Alles andere ist vorbereitet.
Schwierig ist allerdings die perfekte Positionierung der IR-Sender. Da IR optisch abläuft muss Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger bestehen. Hier hat man also die Qual der Wahl zwischen mehreren IR-Sendern oder dem Umbau des Raums, so dass alle Geräte erreicht werden können.
Was wir auch festgestellt haben ist, dass manche Geräte nicht sofort beim ersten Aussenden des Signals reagieren. So braucht die Stereoanlage immer zwei Signale, um zu reagieren. Gelöst haben wir dies ganz einfach durch ein Skript, welches die Signale doppelt versendet, so dass auch hier die Steuerung ohne Probleme funktioniert.
Aber auch neue Geräte integrieren
Doch wir haben auch ein neueres TV-Gerät in unser Smarthome integriert. Dadurch haben wir alle wichtigen Funktionen der Fernbedienung auf dem Tablet, Computer und Handy verfügbar. Batterien in der Fernbedienung sind damit völlig überflüssig! Entweder wir sagen Alexa, was sie zutun hat oder greifen zum Smartphone, um den Fernseher einzuschalten. Wie das funktioniert, habe ich im Beitrag Smart TV in OpenHab integrieren beschrieben.
Damit es problemlos funktioniert, habe ich hierfür selbst Hand angelegt und eine kleine Vermittlungsschicht basierend auf PHP geschrieben. Sie läuft auf dem Raspberry Pi und liefert Befehle aus. Das macht nicht nur Spaß, sondern erweitert das Smarthome in alle erdenklichen Richtungen. Es ist damit nämlich möglich, dass auch Geräte integriert werden, welche keine Unterstützung durch ein Binding haben. Schließlich kennt sich auch nicht jeder mit der Erstellung von Bindings aus, manche beherrschen jedoch andere Programmiersprachen. Im Zweifel muss man einfach kreativ werden und selbst nach einer Lösung für ein Problem suchen.
Philips Hue und Osram Lightify sind an Bord
Auch in Sachen Beleuchtung haben wir in diesem Jahr Fortschritte gemacht. Nicht zuletzt war daran der neue Amazon Echo verantwortlich, welcher eine Smart Bridge direkt integriert hat. Bislang war unser Problem, dass man für alle Lichter eine Bridge in Betrieb nehmen musste, welche dann wieder in OpenHab integriert wird. Doch das bedeutet auch, dass man einen zusätzlichen Verbraucher hat und noch ein Gerät mehr, um das man sich kümmern muss. Klar, der neue Echo ist auch ein zusätzliches Gerät und fordert ebenso seine Aufmerksamkeit. Doch diesen empfinden wir als einfacher und er kann durchaus mehr, als nur eine normale Bridge.
So kam es, dass wir den neuen Echo bestellt haben und es wurde direkt eine Hue mitgeliefert. Sie unterstützt zwar keine Farbe, jedoch verschenkt man nichts, das inklusive ist. Zuvor hatten wir ein LED-Band und eine Stehlampe lediglich mit einer Funksteckdose ein und ausgeschaltet. Nun konnten wir aber auch das Licht dimmen, was besonders beim Fernsehen sehr von Vorteil ist und den Raum viel angenehmer macht.
Nach den ersten Tests mit der Hue waren wir so begeistert, dass wir im Elektronikfachgeschäft neue Hue-Lampen gekauft haben, welche dann auch Farbe unterstützten. Eingerichtet waren diese schnell. Hierzu mussten wir sie lediglich in die Lampe schrauben und Alexa nach neuen Geräten suchen lassen. Kurz noch einen Namen vergeben und los ging es. Nun erstrahlt der Raum immer in dieser Farbe, welche wir uns wünschen. Einfach ein schönes Gefühl.
Zuletzt stand dann noch der Austausch des LED-Bands auf der Liste. Hier gab es bei Amazon ein richtiges Schnäppchen, bei dem wir sofort zugeschlagen haben. Das Osram LED-Band kam innerhalb weniger Tage und wurde natürlich gleich ausprobiert. Das Verbinden war problemlos möglich und es lässt sich analog zu den Hue-Lampen schalten. Einzig und allein die Farben wirken ganz anders, als sie benannt sind. So sieht die Farbe Orange bei uns eher nach Grün aus. Aber damit kann man eigentlich leben. Möglicherweise hängt das auch damit zusammen, dass die Smart Bridge des Echos noch recht neu ist. Wir behalten das auf alle Fälle im Auge.
Auch ein smarter Staubsauger kam dazu
Steckdosen und Licht sind ja in einem Smarthome schon ein Standard. Das ist nahezu nichts mehr besonderes. Viel schöner ist doch, wenn die Technik noch einen Schritt weiter geht. So auch bei uns, denn wir kontrollieren nun einen Staubsauger von Proscenic im Smarthome. Als Basis dient hier der Amazon Echo, welcher auch die Sprachsteuerung für den Staubsauger zur Verfügung stellt.
Auf viele Erfahrungen möchte ich an dieser Stelle gar nicht zu sprechen kommen, denn das kann man im verlinkten Beitrag alles genau nachlesen. Doch ich will zeigen, dass die Technik im Bereich smarten Wohnen auf dem Vormarsch ist. Es gibt fast nichts mehr, das man nicht vernetzen kann. Es gibt ja schließlich auch schon Zahnbürsten mit Bluetooth.
Der Bereich Smarthome wird sich auch im Jahr 2018 noch enorm ausbreiten und in alle Bereiche vordringen. Wir können wirklich gespannt sein, welches Haushaltsgerät als nächstes kompatibel zum vernetzten Zuhause sein wird.
Die Pflege des Raspberry Pi
Anders als bei fertigen Lösungen, benötigt die Basis des smarten Zuhauses eine gewisse Pflege. Standardmäßig legt Linux für viele Dinge Protokolldateien an, welche den Speicher nach und nach füllen. Man könnte sie automatisch löschen lassen, jedoch ist es manchmal so, dass bei Problemen auf diese Dateien zurückgegriffen werden muss. Sind sie also nicht mehr da, wird es schwierig …
So besteht meine Aufgabe darin, dass ich regelmäßig den Raspberry Pi checke und alte, nicht mehr benötigte Protokolle von diesem lösche. Hierzu navigiere ich in den Ordner /var/logs und halte Ausschau nach gepackten Dateien. Diese haben die Endung .gz und können gefahrlos gelöscht werden. Das System packt diese Dateien und komprimiert sie, so dass sie nicht mehr viel Speicher brauchen. Doch wie bei allem macht es die Masse aus.
Ebenso haben wir festgestellt, dass Pilight – ebenso wie Lirc – ab und an ein Neustart fordert, dass es problemlos funktioniert. Also habe ich hierfür ein Skript geschrieben, das den Neustart übernimmt. Es findet die Prozessnummer heraus und killt den entsprechenden Prozess. Im Anschluss daran wird dieser neu gestartet. Das geschieht jede Nacht gegen 3 Uhr, denn da nutzt meist niemand die Funktionalitäten dieser Software.
Übrigens habe ich auch für die Protokolle ein kleines Skript geschrieben, welches mir am Anfang des Monats immer die Größe des Ordners per E-Mail zuschickt, so dass ich darauf reagieren kann.
Die Gewohnheiten im Smarthome
Nach knapp einem Jahr der Nutzung gewöhnt man sich sehr schnell an den Komfort. Geräte oder Gerätegruppen per Sprache einschalten, Lichter steuern ohne Lichtschalter … Es ist sehr angenehm. Es kam schon öfter vor, dass wir vollgepackt mit Tüten nach dem Wocheneinkauf heim kamen und keine Hand mehr für den Lichtschalter frei hatten. Dank der smarten Technik ist das jedoch kein Problem mehr und viel angenehmer. Wenn wir bei anderen Personen zu Besuch sind, ist das Bedienen der Lichtschalter ja quasi schon ungewohnt.
Was uns zudem gefällt ist, dass man von unterwegs nochmal nachsehen kann, ob man wirklich alle Geräte ausgeschaltet hat. Wir nutzen hierfür eine VPN-Verbindung und greifen direkt auf den Raspberry Pi zu. Wir haben dadurch keine Anbindung an die Cloud und geben nicht alle Daten aus dem smarten Zuhause preis. Genau das ist es, was viele Personen ebenfalls beherzigen sollten. Denn gerade nach den Schlagzeilen zu Edward Snowden, kam das Thema Datenschutz auf. Klar, mit dem Amazon Echo ist das so eine Sache, aber diesen braucht man ja auch nicht zwingend.
Statt einer Sprachsteuerung kann man sich auch ein Tablet in den Flur hängen und von dort aus alle Funktionen aktivieren, wenn man sie benötigt. Viele Personen denken, dass sie beim Thema Smarthome immer ausgeliefert sind und Gadgets wie den Google Home oder Amazon Echo einsetzen müssen, doch so ist das gar nicht. Wer auf OpenHab zurückgreift und sich nicht mit der Cloud verbindet, behält seine Daten bei sich. Einzig und allein ein wenig Zeit ist hier erforderlich, denn die Lösung ist natürlich nicht so bequem wie die eines Herstellers. Allerdings gibt sie dir auch jede Menge Freiheiten, die du bei anderen Lösungen auch nicht hast.
Hast du bereits Erfahrungen mit Smarthome?
Lebst du in einem smarten Zuhause oder interessierst dich dafür? Dann würden wir uns freuen, wenn du einen kurzen – oder gerne auch ausführlichen – Kommentar hinterlässt. Wir suchen stetig nach neuen Inspirationen und interessieren uns sehr dafür, was andere Personen bereits umgesetzt haben. Interessant ist auch, was für Bedenken man bei der Thematik hat. Wir freuen uns sehr über deine Erfahrungen und Gedanken.
Vielen Dank für das Titelbild an Dan Gold
10 Kommentare
André Hülsbusch · 25. April 2018 um 19:59
Hi,
I’m back with some news 😉
Meine Entscheidung ist gefallen – Digitalstrom wird’s.
Sternverkabelung zusammen mit Eltako und einem Server saß nicht drin.
Klar, Digitalstrom ist auch nicht das Günstigste, allerdings wird hier erst mit dem Basispaket angefangen und vorerst die Rolladensteuerung umgesetzt.
Das Basisset konnte ich über eine Hausmesse günstig bekommen.
Ferner kann mittlerweile neben Enocean auch KNX eingebunden werden.
Freue mich schon.
Grüße, André
Lukas · 26. April 2018 um 06:42
Hallo André, freut mich, dass du eine Lösung gefunden hast.
Digitalstrom sagt mir jetzt im Augenblick gar nichts, da müsste ich mal schauen.
Falls du mal gerne mehr erzählen möchtest, darfst du dich gerne jederzeit per Mail mit mir in Verbindung setzen, wir finden dann eine gute Möglichkeit. 🙂
André Hülsbusch · 6. April 2018 um 19:58
Hi,
Erst einmal Daumen hoch für deinen Blog.
Wir befinden uns zurzeit in der Bauphase und ich brüte immer noch über eine mögliche Smarthome Lösung.
Eine Variante – Sternverkabelung Steckdose, Lichtschalter, Rolladenmotor. Jeden Raum mit 5×1,5 anfahren, sodass Steckdosen schaltbar gedacht werden können. Hinzu gesellen sich Eltako Baureihe 14 Komponenten in der Unterverteilung. Die Logik würde entweder über einen Eltako Server oder aber RPi, Wibutler etc. umgesetzt.
Eine andere Variante wäre Standardverkabelung und Einsatz von Digitalstrom von Aizo.
Zu guter letzt wäre da noch Sternverkabelung mit Busleitungen zu den Tastern z.B. MDT und zentrale Aktoren.
Oder aber Busleitungen. MDT Taster mit dezentralen Aktoren. Das würde die Sternverkabelung überflüssig machen.
Du siehst, von allem was dabei und die Entscheidung super super schwer 🙁
Grüße, André
Lukas · 6. April 2018 um 20:42
Hallo André, danke für dein Feedback, das freut mich sehr.
Ja, leider ist das mit dem Smart Home etwas schwierig. Da gibt es so viele Möglichkeiten und dann auch noch Kombinationen. Mit Verkabelung habe ich bisher keine Erfahrungen gemacht – leider. Bei mir funktionierte alles immer drahtlos.
Bezüglich deiner Basis kann ich dir aber sagen, dass der RPi sich auf jeden Fall lohnt, wenn man sich sehr intensiv mit der Einrichtung und Wartung auseinandersetzen will. Man lernt dabei wirklich eine Menge über Linux und die Technik an sich.
Der Wibutler ist toll, wenn man eher der Konsument ist und nicht viel mit der Einrichtung etc. zutun haben möchte.
Spannend ist es aber alle Male, was du da für ein Projekt hast. Da könnte man sicherlich auch jede Menge darüber erzählen.
Ich drücke die Daumen, dass alles gut geht und du am Ende ein wirklich tolles Smart Home haben wirst. Vielleicht liest man sich ja mal.
André Hülsbusch · 8. April 2018 um 20:34
Hi,
Ja definitiv spannend das ganze…. Morgen habe ich einen Termin mit dem Elektriker. Habe die letzten Tage einiges über die typischen Verkabelungsvarianten gelesen – besonders im knx user forum.
Also klar ist schon, es wird kein knx werden.
Am naheliegendsten wird Eltako Baureihe 14 oder aber Digitalstrom.
Muss ich mich gegen eine (Teil-)Sternverkabelung aus Kostengründen entscheiden, wird’s eh Digitalstrom.
Bei Eltako Baureihe 14 würde ich dann vorerst nur die Schaltaktoren setzen und erst einmal nur schalten, wie bei einem Stromstossrelais. Erst später kommt dann die eigentliche Logik über den RS485 Bus und einen RPi hinzu.
Wibutler ist nice aber zu teuer, selbst wenn du den gebraucht kaufst.
Da bastle ich lieber mit dem RPi rum….
VG, André
Lukas · 9. April 2018 um 08:34
Ich wünsche dir viel Spaß bei deinem Termin, hoffentlich bringt er dich weiter.
Der Wibutler ist wirklich nicht günstig, da gebe ich dir recht. Was man allerdings beachten sollte ist, dass er funktioniert, viel kann und man sich um viele Dinge einfach nicht kümmern muss.
Schlussendlich muss sich aber jeder selbst überlegen, wie viel er bereit ist zu investieren und wo seine Schmerzgrenze liegt.
helfenbein@gmx.de · 20. Januar 2018 um 18:01
Vielen Dank für den informativen Erfahrungsbericht zu Smarthome!
Da bekomme ich direkt Lust mich auch mal mit der Thematik auseinanderzusetzen und mein Zuhause smart zu machen. 🙂
Lukas · 22. Januar 2018 um 19:37
Danke für deinen Kommentar. Das freut mich, dass wir Leute damit erreichen können. Tatsächlich ist es oft so, dass nur der Einstieg schwer fällt, weil es an Lösungen ja überhaupt nicht mangelt. Wir versuchen da etwas Licht ins Dunkle zu bringen.
Raspberry Pi Backup - Vollautomatisch sichern · 23. Juni 2018 um 10:05
[…] dann vielleicht doch nicht. Im Normalfall – gerade im Bezug auf Openhab – lohnt sich kein tägliches Backup. Die Konfigurationsdateien ändern sich im Normalfall nicht […]
Smarthome heute – Smarthome morgen – Was kommt noch? · 1. April 2018 um 09:21
[…] Wo wir mit unserem Smarthome stehen, was wir erreichen konnten ohne professionelle Herstellerlösungen, habe ich dir bereits an unterschiedlichen Stellen erzählt. Beispielsweise im Beitrag Smarthome nach einem Jahr der Nutzung. […]