Das Homepilot Smart Home System
Werbung: Für diesen Artikel wurden mir die Rademacher Smart Home Produkte zur Verfügung gestellt.
Die richtige Auswahl des eigenen Smart Home Systems hängt – wie ich immer so schön sage – von vielen Faktoren ab. Unter anderem auch von den jeweiligen Kenntnissen, die man selbst mitbringt. Delta Dore Rademacher macht uns hier das Leben etwas leichter. Denn der Hersteller liefert neben vielen passenden Gadgets auch eine starke Smart Home Zentrale, die dein Zuhause intelligent miteinander vernetzt.
In diesem Artikel soll es nun um einen Überblick des Smart Home Systems von Homepilot gehen. Hierzu habe ich drei Testprodukte vorliegen, die ich persönlich ziemlich interessant finde. Eines der Produkte ist selbstverständlich das Gateway premium, ein weiteres ein Rollladenaktor und das dritte Produkt ist ein smartes Leuchtmittel. Genau diese drei Produkte wollen wir uns in diesem Artikel ein wenig genauer ansehen.
Natürlich ist mir dabei klar, dass wir nicht jeden Aspekt des Systems näher beleuchten können. Die Produktlandschaft der Marke Homepilot ist dafür viel zu groß. Doch wer einmal einen Blick in den Homepilot Shop wirft, wird schnell und unkompliziert einen guten Eindruck von den jeweiligen Produkten des Herstellers bekommen.
Zuletzt aktualisiert 2024-11-04 / (*) Affiliate Links / (**) Affiliate Links, Preis kann abweichen (andere Plattform) / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein.
Warum Homepilot?
Delta Dore Rademacher ist ein Familienunternehmen mit über 800 Mitarbeitern, das bereits über 5 Millionen individuelle Häuser mit ihren Produkten ausgestattet hat. Dabei werden die Produkte in Deutschland und Frankreich hergestellt. Somit agiert das Unternehmen als wichtiger Akteur auf dem europäischen Smart Home Markt und bringt durch seine Expertise passende Produkte für Enthusiasten wie dich und mich in den Umlauf.
Ein wichtiger Teil des Smart Home Systems von Homepilot sind die Artikel rund um Rollläden und Beschattung. Doch das ist kaum ein Wunder, denn Homepilot kommt aus dem früheren Hause Rademacher, das seit Ende Mai 2023 Delta Dore Rademacher heißt. Ich finde hier liegen sehr viele gute Lösungen beim Hersteller. Doch dazu kommen wir später nochmal genauer.
Dass hinter Delta Dore Rademacher auch sehr sympathische Menschen stecken, zeigte mein Besuch vor einigen Jahren auf der IFA. Bei einer lockeren Unterhaltung und vielen neuen Informationen, konnte man sich einen persönlichen Eindruck vom Unternehmen verschaffen und auch mal ins Gespräch kommen. Abseits von E-Mails. Und dieser Eindruck blieb bei mir bis heute hängen. Ich selbst denke gerne an das Gespräch, die Zeit und die Atmosphäre am Stand zurück. Das ist für mich natürlich auch ein sehr subjektives Argument, weshalb ich Rademacher in positiver Erinnerung habe. Bis heute.
Rademacher? Delta Dore? What?
Ein wenig Verwirrung entstand bei einigen in den vergangenen Monaten hinsichtlich des Namens, unter dem der Hersteller am Markt auftritt. Daher möchte ich dich an dieser Stelle nochmal ganz kurz über die Namensgebung aufklären.
Die Marke Rademacher wird inzwischen ausschließlich im Profibereich genutzt. Sie verschwindet somit aus dem Einzelhandel und wird im DIY-Bereich gegen die Marke Homepilot ausgetauscht. Mit dazu gehört auch ein frisches Aussehen und ein ansprechenderes Design in meinen Augen. Hierüber konntest du auch schon bei Digitalzimmer mehr erfahren.
Solltest du also irgendwo auf den Namen Homepilot treffen, dann handelt es sich hierbei nicht mehr um ein einzelnes Produkt, sondern eine ganze Palette beziehungsweise einen Markennamen.
Außerdem wurde das Unternehmen Rademacher von der französischen Delta Dore Gruppe aufgekauft und firmiert nun unter dem Namen Delta Dore Rademacher. Daher wirst du auch immer mal wieder auf diesen Namen stoßen, da das somit das Unternehmen hinter Homepilot und Co. ist. Alles etwas verwirrend, doch das soll uns für den weiteren Verlauf des Artikels nicht stören.
Meine Produktauswahl
Bevor wir jedoch zu lange in Erinnerungen verweilen, blicken wir auf meine Produktauswahl, die mir für meinen Testaufbau zur Verfügung stehen. Dazu möchte ich dich gerne auf einen kurzen Rundumblick mitnehmen und dir die wichtigsten Eckdaten und Kernpunkte der jeweiligen Geräte vorstellen.
In einem weiteren Absatz möchte ich außerdem gerne einen kurzen Blick auf die jeweiligen Funktionen des Gateway premium von Homepilot werfen. Denn der hat es ganz schön in sich. Hierzu nutze ich die Homepilot App, wobei auch ein Zugriff vom PC aus möglich ist. Denn das Smart Home System ist keinesfalls nur auf mobile Geräte beschränkt.
Zum krönenden Abschluss schauen wir dann auf mein persönliches Fazit, das ich dir gerne mit auf den Weg geben möchte. Denn auch wenn es auf den ersten Blick alles so schön scheint, ist es auch die richtige Lösung für dich?
Homepilot Gateway premium
Das Gateway premium von Homepilot ist der Kopf deines Smart Homes. Er verbindet bis zu 100 Geräte miteinander und ermöglicht die Bildung von Gruppen und Szenen. Jeder Sensor ist dabei dazu in der Lage, eine Automation anzustoßen, wodurch das Gefühl eines intelligenten Zuhauses erschaffen wird.
Neben seinen Steuerungsmöglichkeiten über die App oder den Webbrowser, bietet das Gateway premium auch eine Anbindung an Amazon Alexa und Google Assistant. Wer stattdessen lieber auf Apple setzt, kann über Siri Kurzbefehle mit dem Gateway premium interagieren.
Und auch externe Systeme, wie zum Beispiel das Beleuchtungssystem Philips Hue, können angelernt und dann über die App gesteuert werden. So hast du neben den Homepilot-Geräten auch noch eine Auswahl an Zigbee-Geräten in einer App vereint und kannst alles an einem Ort verwalten und automatisieren.
Das Gateway premium selbst benötigt maximal 15 Watt, verfügt über einen Ethernet-Anschluss mit maximal 100 Mbps und hat darüber hinaus noch 4 USB-Ports zu bieten. Sein Homepilot-Netzwerk reicht im Gebäude für bis circa 30 Meter, im Freien kommt er sogar auf circa 100 Meter. Abhängig ist die Reichweite natürlich von den jeweiligen Gegebenheiten und verbauten Geräten. Denn einige Geräte können als Repeater agieren und so das Funknetzwerk vergrößern.
Zeitschaltuhr Premium smart
Die Zeitschaltuhr Premium smart ist mein erstes anlernbares Gerät in diesem Setup. Sie steuert nun schon seit einiger Zeit zuverlässig den Rollladen und funktioniert tadellos. Angelernt wird sie über das hauseigene, eigenständige Funksystem an das Gateway premium, kann jedoch auch als eigene Zentrale agieren. Das ist für den Laien im ersten Moment etwas kompliziert, klärt sich jedoch beim Lesen der Anleitung schnell auf. Hier muss man einfach nur unterscheiden, ob die Zeitschaltuhr als eigenes Gateway arbeiten oder sich an ein Gateway anlernen soll. Ich habe mich für letzteres entschieden und kann so den Rollladen über die App kontrollieren.
Die Zeitschaltuhr selbst wird direkt an den Rollladenmotor angeschlossen und kontrolliert ihn. Dafür bietet sie Tages-, Wochen oder Astroprogramme sowie eine Zufallsfunktion. Letztere lässt den Rollladen in einem vorgegebenen Zeitrahmen entweder hoch- oder runterfahren. Das beleuchtete Display stellt dafür die notwendigen Informationen bereit und ermöglicht das Einstellen der jeweiligen Arbeitsweisen.
Natürlich können die Funktionen auch bequem über die Homepilot App verwaltet werden, sofern die Zeitschaltuhr an den das Gateway premium angelernt ist. Dazu bietet auch die Zeitschaltuhr in Gebäuden eine Reichweite von circa 30 Metern. Abhängig ist das jedoch auch wieder von den baulichen Gegebenheiten.
Die Schaltleistung beträgt maximal 8 Ampere ohmsche Last und maximal 4 Ampere induktive Last. Sinnvoll ist es an dieser Stelle, wenn du deine Gegebenheiten einmal mit den technischen Daten bei Homepilot abgleichst und die Produkte auf deine Gegebenheiten untersuchst.
Gateway Premium AddZ
Mein drittes Produkt ist ein smartes Leuchtmittel, welches über den Standard Zigbee arbeitet. Durch diesen Funkstandard ist es möglich, dass die Leuchtmittel an eine Philips Hue Bridge angelernt werden, so wie ich das für meine Testzwecke ausprobiert habe. Die Hue Bridge wiederum kannst du bequem mit deinem Gateway premium verbinden und so die Leuchtmittel in der App mit anderen Geräten zusammen in Szenen packen.
Wer die Leuchtmittel jedoch lieber direkt mit dem Gateway premium steuern möchte, braucht hierfür den sogenannten addZ-Stick. Er ist separat erhältlich und kann an einen der USB-Ports der Zentrale angesteckt werden. Hierdurch kann das Gateway premium dann eine Verbindung zu Zigbee-Geräten aufnehmen, ohne dass hierfür der Umweg über eine andere Bridge gegangen werden muss. In meinem Szenario habe ich diesen Weg jedoch nicht gewählt, um auch das Zusammenspiel zwischen Hue Bridge und dem Leuchtmittel ausprobieren zu können.
Die Glühbirne kommt auf 806 Lumen, unterstützt bis zu 16 Millionen Farben und kann zusätzlich das Warmweiß und Kaltweiß Farbspektrum abbilden. Sie agiert damit im Grunde wie eine Glühbirne von anderen Herstellern. Einzurichten ist sie ganz einfach über das Plug & Play Prinzip. Also in die Fassung schrauben, anlernen und los gehts.
- SMARTE ERWEITERUNG - Der USB Stick erweitert das HOMEPILOT Gateway premium mit ZigBee 3.0 Funk....
- PLUG & PLAY - Die Inbetriebnahme ist sehr einfach. Den Stick einfach in den vorhandenen USB-Slot am...
- LED LAMPEN & ZWISCHENSTECKER - Integriere Leuchtmittel und Steckdosen in dein Smart Home, die mit...
Zuletzt aktualisiert 2024-11-04 / (*) Affiliate Links / (**) Affiliate Links, Preis kann abweichen (andere Plattform) / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein.
Mein Versuchsaufbau im Smart Home
Da ich in meinem eigenen Smart Home aktuell keinen Rollladen zur Verfügung hatte, den ich auf die Schnelle automatisieren konnte, habe ich den kompletten Versuchsaufbau bei meinen Eltern gewagt. Grüße an dieser Stelle und ein Dankeschön für die Offenheit.
Der Rollladenaktor und die Glühbirne waren innerhalb von wenigen Minuten eingerichtet und auch die Einstellung der Automatisierung für den Rollladen ging ziemlich unkompliziert. Dadurch, dass das Gateway premium jedoch eine große Möglichkeit an Automationen hat, kann es zu Beginn jedoch noch etwas verwirrend sein. Das legt sich jedoch schnell und man kann innerhalb von wenigen Minuten eigene Automationen auf die Beine stellen.
Und um ganz ehrlich zu sein, seither hatten wir gar nicht mehr so viele Berührungspunkte mit den Einstellungen und der App. Der Rollladen fährt wie gewünscht jeden Morgen hoch und am Abend wieder runter. Veränderungen lassen sich jederzeit über die App vornehmen und es gab bisher nichts erwähnenswertes, was irgendwie interessant wäre. Es läuft einfach. Genau so, wie es sein soll.
Genauso verhält es sich auch bei der Lampe. Sie leuchtet munter vor sich hin, die Farben lassen sich bequem einstellen und auch Automatisierungen machen hier keine Probleme. Für beide Geräte funktioniert außerdem die Sprachsteuerung, obwohl die Befehle für den Rollladen etwas intuitiver sein könnten. Aber das ist eher eine Hausaufgabe, die sich Amazon ins Hausaufgabenheft schreiben sollte.
Etwas unschön ist aber …
Nichtsdestotrotz habe ich am Gesamtsystem jedoch auch so meine Schwierigkeiten. Denn Homepilot bietet Leuchtmittel an, welche über Zigbee zuverlässig und stabil funktionieren. Das Gateway premium hingegen muss zwangsläufig mit einem Stick ausgestattet werden, um diese Leuchtmittel ansprechen zu können. Das verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt gar nicht, denn für mein Verständnis sollte die Zentrale schon alles mitbringen, was für den Betrieb notwendig ist.
Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass nicht jeder eine Zigbee-Unterstützung braucht und der Stick daher eine optionale Erweiterung ist. Wenn aber das Produktsortiment schon Leuchtmittel auf Basis von Zigbee enthält, möchte ich als Anwender keinen Stick an der Bridge anbringen müssen, der dann auch noch über das Gerät hinausragt und Platz verschlingt. Das kann man meiner Meinung nach eleganter lösen. Oder man baut eben alles Notwendige schon in die Zentrale mit ein. Ein Pluspunkt ist jedoch, dass die Leuchtmittel problemlos mit Philips kompatibel sind und man so eine andere Zentrale nutzen kann.
Und was ist mit Matter?
Eine weitere Sache, die mir etwas sauer aufstößt, ist das Thema Matter. Selbstverständlich reden wir aktuell noch nicht von einem Projekt, welches in der breiten Masse angekommen ist. Doch Matter wird früher oder später ein zentrales Thema, das wichtig für die Vernetzung und Zusammenarbeit unterschiedlicher Geräte ist.
Ich glaube offen gestanden nicht, dass man für das Gateway premium dieses wichtige Thema verschlafen wird. Doch meiner Meinung nach lässt hier die Information etwas auf sich warten. Kommt etwas in diese Richtung? Wird es neue Produkte geben? Was passiert mit den alten Produkten? Will man Matter überhaupt?
Gerade im Hinblick auf die Zukunft ist das ein entscheidendes Thema und ich glaube, man sollte den Kunden hier ein wenig entgegenkommen und zumindest kommunizieren, was man in dieser Hinsicht plant. Denn ich persönlich weiß jetzt nicht, wie sich das gesamte System in Zukunft mit anderen Geräten verhalten wird. Zumal die Philips Hue Bridge, welche vom Gateway premium unterstützt wird, ja auch schon Matter anbietet. Hier könnte man möglicherweise schon jetzt auf einen neuen Standard setzen und zusammen in die Zukunft schreiten.
Ergänzung vom 13.01.2024: Im Nachgang zu diesem Artikel habe ich erfahren, dass es auch eine Matter-Integration geben wird. Das wird allerdings noch etwas dauern und bis dahin müssen wir uns noch etwas gedulden. Aber sie wird nach meinen jetzigen Informationen kommen!
Mein persönliches Fazit
Ich persönlich halte offen gesagt schon viel von Homepilot und den jeweiligen Geräten. Ich glaube auch, dass Homepilot einen schönen Start ins Smart Home bieten kann. Gerade bei Personen, die bislang noch nicht wirklich viel in diesem Bereich gemacht haben.
Aus meinem persönlichen Umfeld habe ich dahingehend auch schon das Feedback erhalten, dass das Gateway premium wirklich ein gutes Produkt für die Hausautomation ist und man mit Freude Szenen umsetzen kann. In vielen Bereichen. Gerade weil der Hersteller einfach auch viele Produkte in diesem Bereich anbieten kann. Sei es der Sonnensensor, die Rollladensteuerung oder auch der elektrische Gurtwickler. Das macht Smart Home auch für Mieter interessant.
An den Mankos, die ich oben aufgezählt habe, kann man arbeiten. Und sie sind allesamt kein Grund, um die Produkte zu meiden. Mit Blick auf Matter wird es sowieso so sein, dass wir noch einige Zeit brauchen, bis das Smart Home wirklich darauf aufbauen kann. Zumindest vollständig. Der Stick am Gateway premium ist kein Ausschlusskriterium, sondern eher eine Unschönheit.
Aber wo findet man denn auch die perfekte Lösung, die für jeden passt?
Ich glaube, dass die Homepilot-Produktpalette derart viel für den Einstieg ins Smart Home zu bieten hat und der Hersteller einen guten Spagat zwischen Mietern und Hausbesitzern schafft. Das ist bei vielen anderen nicht der Fall.
Daher kann man Homepilot und seinen Geräten eine faire Chance geben und sie für sein eigenes Smart Home in Erwägung ziehen. Zumal sie sehr stabil funktionieren. Ich hatte noch nie Probleme damit.
2 Kommentare
Christian · 27. Januar 2024 um 07:31
Meiner Meinung nach ist das neue HomePilot Gateway (Vorgänger Rademacher 9496-3) ein kompletter Rückschritt. Erstens ist das Web UI komplett weggefallen, damit gibt es einen Zwang zur Cloud wenn man es von außerhalb steuern will. Ferner ist die API Unterstützung auch nicht mehr vorhanden. Gerade in der heutigen Zeit mit IOBrocker, Openhab und … ist eine smarte Integration nur über solche Interfaces möglich da es oftmals viele unterschiedliche Komponenten sind die zusammenlaufen über eine der genannten Plattformen und von daher nicht zu gebrauchen. Zum Glück gibt es noch das alte Gateway von Rademacher zu kaufen, die Stückzahlen werden aber schon geringer und es ist eine Frage der Zeit (und dann des Preises) wie lange diese noch am Markt sind.
Lukas · 27. Januar 2024 um 12:58
Hallo Christian,
dass die Web UI und die Schnittstelle fehlen, ist schon ein Einschnitt. Da gebe ich dir absolut Recht.
Die Frage bei den Schnittstellen ist natürlich auch, ob man diese denn in der Form noch brauchen wird, sobald die Matter-Unterstützung von ioBroker und Homepilot da ist. Da sehe ich schon noch etwas Potenzial.
Grundsätzlich möchte ich nur gerne noch kurz anmerken, dass ich in diesem Artikel diese Aspekte bewusst ausgeklammert habe.
Gerade weil Smart Home komplex sein kann, wäre für mich die Integration ins bestehende Smart Home erst nach dem Test und der Einrichtung vollständig möglich und sinnvoll.
Das würde aber in diesem Artikel den Rahmen sprengen, weshalb das an dieser Stelle ausgeklammert wurde.
Wer weiß, vielleicht kommt dazu noch was. Wir werden sehen.
Smarte Grüße und danke für deinen Besuch bei mir im Blog.