Nuki Smart Lock 3.0 Pro im Überblick
Werbung: Mir wurde das Nuki Smart Lock 3.0 Pro zum Testen zur Verfügung gestellt. Vielen lieben Dank dafür!
Vor einiger Zeit habe ich mich gefragt, welche Aspekte ich in meinem Smart Home weiter verbessern könnte. Eines Morgens bin ich während diesem Gedanken durch die Wohnungstür gegangen und habe wie immer das Nuki Smart Lock abschließen lassen. Man will ja niemanden in der Wohnung haben, während man selbst im Büro sitzt.
Und genau dann habe ich mich gefragt, wie wohl das Nuki Smart Lock 3.0 Pro im Vergleich zu meinem bisherigen der Version 2.0 abschneidet. Gibt es elementare Verbesserungen? Was ist besser? Wo gibt es Schwierigkeiten?
Wie du dir nun schon denken kannst, möchte ich in diesem Artikel über Unterschiede zwischen beiden Versionen sprechen. Dinge, dir mir schon direkt beim Auspacken aufgefallen sind. Und natürlich Dinge, die sich erst im Laufe der ersten Tage ergeben haben.
Natürlich kann ich nach so kurzer Zeit noch kein Gesamtfazit ziehen. Und das ist auch nicht mein Anspruch. Ich habe mich nur gedacht, dass ich meine Gedanken zu diesem Zeitpunkt jetzt schon einmal öffentlich mache und dich daran teilhaben lasse.
- Türschloss fernsteuern – Smartphone und Smartwatch werden zum smarten Schlüssel: Das Nuki Smart...
- Auto Unlock & Lock'n'Go – Das elektrische Türschloss öffnet und schließt beim nach Hause kommen...
- Smart Home Integration – Für noch mehr Komfort lässt sich das Smart Lock Türschloss sofort mit...
Zuletzt aktualisiert 2024-11-04 / (*) Affiliate Links / (**) Affiliate Links, Preis kann abweichen (andere Plattform) / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein.
Das Nuki Smart Lock 3.0 Pro hat WLAN
Sicherlich fragst du dich nun, was man an einem smarten Türschloss über die Zeit so verbessern kann. Und vor allem, wie gravierend die Unterschiede sein können. Dazu kommen wir jetzt. Denn es gibt vor allem ein Detail, das den einen oder anderen Leser mit Sicherheit interessieren dürfte. Mit diesem Merkmal wollen wir nun auch starten.
Und zwar handelt es sich dabei um das integrierte WLAN im Nuki Smart Lock 3.0 Pro. Ja, du hast richtig gelesen. Das Nuki verfügt in der Pro-Version über ein integriertes WLAN (IEEE802.11 b/g/n mit 2,4 GHz), so dass es völlig ohne Bridge mit deinem Netzwerk kommunizieren kann. Vorteilhaft ist das vor allem deshalb, da man sich so eine Steckdose völlig einsparen kann. Gerade die sind in jedem Zuhause in der Regel Mangelware.
Für all die Smart Home Enthusiasten unter euch bedeutet das aber keinesfalls, dass ihr euch zwangsläufig die Bridge sparen könnt. Denn wer genau liest weiß, dass der Funktionsumfang nicht mit einer Bridge gleichzusetzen ist. Zumindest aus Sicht von ioBroker. Hier verläuft die Vernetzung noch immer über die Bridge und nicht direkt über das Türschloss.
Doch was bringt das eingebaute WLAN denn dann? Ganz einfach!
Mit dem Nuki in der Pro-Variante kannst du Zutrittsberechtigungen und Steuerungen von unterwegs einstellen oder durchführen. Das Smart Lock kommuniziert hierzu über das Internet mit deinem Smartphone und erlaubt so eine komfortable Steuerung von jedem Ort auf dieser Welt. Während du also bequem im Sommerurlaub am Strand liegst, kannst du Familienangehörige jederzeit in dein Zuhause lassen, die sich in deiner Abwesenheit um die Pflanzen kümmern.
Natürlich kannst du das Nuki Smart Lock 3.0 Pro auch wie gewohnt über Bluetooth steuern. Doch die Frage ist hierbei natürlich, warum man stattdessen nicht eher auf WLAN zurückgreift. Wer auf die WLAN-Funktion verzichten möchte, braucht definitiv nicht die Pro-Version.
WLAN vernetzt Sprachassistenten
Sicherlich nicht für jedermann ist es, dass das smarte Türschloss mit einem Sprachassistenten vernetzt werden kann. Doch für all diejenigen, die diese Funktion interessant finden, gibt es gute Nachrichten.
Mit dem integrierten WLAN lassen sich Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Home bequem ohne Bridge vernetzen. Und auch HomeKit (neuerdings Apple Home) ist möglich. So kann direkt eine Verbindung zum smarten Türschloss aufgebaut werden, ohne den Umweg über eine Bridge zu gehen. Gerade die Integration in HomeKit empfand ich dabei als sehr hilfreich, denn so lässt sich das Smart Lock auch ohne WLAN von meiner Apple Watch steuern. Gehe ich mal ohne Schlüssel aus dem Haus und drehe mit dem Hund eine Runde, kann ich ganz allein mit der Apple Watch später wieder in mein Zuhause kommen. Voraussetzung dafür ist lediglich, dass die Apple Watch über Cellular verfügt oder mit dem heimischen WLAN verbunden ist. Klar, denn irgendwie muss die Verbindung hergestellt werden.
Wie ich allerdings bereits angesprochen habe, benötigen manche Funktionen weiterhin die Bridge. So zum Beispiel die Integration in ioBroker oder andere Systeme. Denn hierfür wird auf die HTTP-API zurückgegriffen, die lediglich zum Funktionsumfang der Nuki Bridge gehört. Das zeigt auch schon, dass es sich bei dem WLAN-Modul nicht um eine vollwertige Bridge handelt. Stattdessen ist das WLAN eine alternative Zugriffsmöglichkeit, die in der Praxis eingesetzt werden kann.
Angetrieben durch einen Akku
Das Türschloss braucht Strom. Das sollte jedem Nutzer klar sein. Und bis zum Erscheinen des Akku-Packs war es so, dass das Nuki hierzu mit 4 Batterien angetrieben wurde. Waren die Batterien leer, mussten neue eingesetzt werden. Auf Dauer kann das zu einem gewissen Verbrauch an Batterien führen, je nachdem wie oft du am Tag in dein Zuhause eintreten willst.
Irgendwann wurde dann das Akku-Pack vorgestellt. Es sollte dazu dienen, den Batterieverbrauch zu reduzieren. Das kommt nicht nur die zu Gute, sondern sicherlich auch der Umwelt. Denn statt Wegwerfprodukten, bot man den Kunden die Möglichkeit, einen wiederaufladbaren Akku ins Smart Lock einzusetzen.
Beim Nuki Smart Lock 3.0 Pro ist dieses Akku-Pack nun standardmäßig dabei. Geladen wird es über einen USB-C-Anschluss, der sich an der Unterseite der Akkuhalterung befindet. Doch Moment, warum eine Halterung?
Wer das Akku-Pack genauer betrachtet stellt fest, dass im Grunde vier einzelne Akkus verbaut wurden, die über USB-C geladen werden können. Der Aufbau ähnelt also dem bisherigen Batteriefach und sieht optisch genau gleich aus. Das ist an sich absolut kein Nachteil, denn so könnte man theoretisch auch noch normale Batterien verwenden. Zum Beispiel in der Zeit, in der das Akku-Pack lädt. Und die kann ganz schön lang werden.
Bis zu 10 Stunden braucht das Akku-Pack, bis es vollständig aufgeladen wurde. Dafür soll es aber auch mehr als ein halbes Jahr durchhalten, wenn man am Tag 8 Sperrvorgänge durchführt. Und ich denke in Anbetracht der Dauer bis zum nächsten Aufladen, sind 10 Stunden durchaus vertretbar. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass es nicht gerade 10 Stunden sind.
Optische Veränderungen am Nuki Smart Lock
Wie bereits zu erwarten war, kommt die Pro-Variante des Nuki Smart Lock 3.0 mit geringen optischen Veränderungen daher. So verfügt sie zum Beispiel über ein etwas anderes Design durch die hochwertige Optik des Drehers an der Innenseite. Gefertigt ist er laut Herstellerangaben aus Aluminium, was selbstverständlich einen besseren Eindruck macht als Plastik. Meine Meinung.
Ebenso sieht man an der Unterseite einen kleinen Überstand, was sicherlich mit dem Akku-Pack in Verbindung stehen dürfte. In der Praxis ist das allerdings nicht störend und ist mir in der Tat nur auf den Produktbildern aufgefallen. Und das, obwohl ich die Version 2.0 und 3.0 in den Händen gehalten habe.
Der untere Bereich des Nuki, also dort wo auch der Akku drin ist, hat sich hingegen nicht verändert. Möglicherweise wurde hier etwas am Material verändert, aber optisch lässt sich keine Veränderung feststellen. Und sind wir mal ehrlich, das wäre jetzt auch nicht gerade das Kaufargument schlechthin.
Was sich allerdings verändert hat ist die Farbe. Im Gegensatz zum Nuki Smart Lock 3.0 kommt die Pro-Variante in zwei verschiedenen Farben. Du kannst wählen zwischen schwarz und weiß. Braun wäre an sich auch noch schön, denn es gibt durchaus viele Türen auf diesem Planeten, die aus Holz und demnach braun sind. Dennoch finde ich persönlich es gar nicht so schlecht, wenn sich das Nuki etwas vom Rest der Tür abhebt.
Die Montageplatten – im Ernst?
Damit wir das Produkt gefühlt nicht nur in den Himmel loben, muss ich nun aber etwas zu den Montageplatten loswerden. Sie dienen dazu, das Nuki Türschloss an der Tür zu halten und dem Produkt Stabilität beim Drehen zu geben. Ohne Montageplatten wäre kein Anbringen an der Tür möglich. Und das ist auch okay so.
Die Montageplatten werden geklebt und können so jederzeit rückstandslos entfernt werden. Das dürfte vor allem all diejenigen freuen, die nicht in einem Eigenheim leben und trotzdem in den Genuss eines smarten Türschlosses kommen wollen.
Anders als der Aluminiumring am Türschloss selbst sind diese jedoch aus Plastik gefertigt. Und genau damit habe ich persönlich ein ganz großes Problem. Warum fragst du dich? Naja, ganz einfach.
Als ich damals das Nuki Smart Lock 2.0 ausgepackt habe, war ich über das Produkt positiv überrascht. Sogar die Metallplatten habe ich damals gelobt, da sie nicht billig wirken und einen soliden Eindruck machen. Und nun sind diese Platten beim Nuki Smart Lock 2.0 Pro (Pro!) aus Plastik, während der Ring aus Aluminium ist? Das kann ich ehrlich gesagt gar nicht verstehen.
Sicherlich ist die Produktion mit Metall teurer und es stellt sich die Frage, ob man das Produkt dann noch zu diesen Preisen anbieten kann. Tendenziell würde ich natürlich ja sagen, aber das kann und will ich nicht beurteilen. Dennoch hat es meiner Meinung nach einen faden Beigeschmack. Während das Produkt auf der einen Seite eine tolle Verbesserung erhält, spart man auf der anderen Seite wiederum ein.
Es kann natürlich auch sein, dass die Platten aus Plastik einen genauso guten Zweck erfüllen und daher keinesfalls schlechter sind. Das kann und will ich an dieser Stelle auch noch nicht beurteilen. Aber der erste Eindruck ist eher so ein: What?!
Die Inbetriebnahme des Türschlosses
An dieser Stelle muss man auch mal wieder sagen, dass man die Liebe zum Produkt bemerkt. Nuki ist nicht nur ein Produkt, das optisch solide wirkt und im Alltag gut zu nutzen ist. Auch der Prozess der Inbetriebnahme ist in meinen Augen toll gestaltet und führt den Nutzer gut durch die einzelnen Schritte.
Es gibt da draußen so viele Geräte und Apps, die gerade bei der Einrichtung Schwierigkeiten haben oder den ganzen Prozess stark verkompliziert haben. Da könnte man jede Menge Apps und Geräte mehr als nur entschlacken. Ganz anders – wie gesagt – bei Nuki.
Im Grunde stellt die App nur jene Möglichkeiten zur Verfügung, die den Nutzer für den Moment auch interessieren. Und obwohl die App über die Jahre gewachsen ist, bemerkt man davon nur sehr wenig. Die Startseite ist sehr einfach gehalten und legt den Fokus auf das Gerät selbst. Ein Hinzufügen eines neuen Smart Locks ist genau aus diesem Grund kein großes Hexenwerk.
Die App befolgt dabei vor allem ein tolles Prinzip. Die Frage nach dem Was. Zu Beginn der Einrichtung wählst du aus, was du einrichten willst. Je nachdem, welches Gerät du gewählt hast, wirst du nach und nach durch die einzelnen Schritte geführt. Einige Einstellungen lassen sich dabei auch überspringen, wenn du sie nicht gleich treffen willst. Andere hingegen müssen durchlaufen werden und können nicht übersprungen werden.
Am Ende der Einrichtung des Nuki Smart Lock 3.0 Pro wird dir dann eine Übersicht gegeben, was du noch alles tun kannst, um mehr aus deinem Türschloss zu machen. Das ist besonders charmant, da man zu diesem Zeitpunkt vielleicht erstmal das Gerät ausprobieren will und die Einrichtung später fertigstellt. Schließlich sind wir doch alle etwas neugierig. Oder etwa nicht? 😉
Ich habe das Nuki Smart Lock 3.0 Pro am Abend eingebaut. Kurz das alte von der Platte gelöst, das neue draufgesteckt, Akku-Pack rein und schon konnte es losgehen. Insgesamt hat mich das etwa 20 Minuten gekostet. Wobei ich mir natürlich noch Zeit gelassen habe.
Eine komplette Inbetriebnahme von vorne wird aber vermutlich auch nicht arg viel länger brauchen. Ich schätze einen Zeitaufwand von maximal 30 – 45 Minuten.
Nuki und Matter
Nachdem in diesem Jahr der neue Standard Matter vorgestellt wurde, fragen sich mit Sicherheit auch einige Leser, wie es diesbezüglich mit dem Nuki Smart Lock aussieht.
Grundsätzlich möchte ich dazu anmerken, dass du dir bitte niemals Geräte aufgrund irgendwelcher Versprechungen kaufen solltest. Das kann gut gehen, es kann aber auch böse ins Auge gehen. Und letzteres will man auf keinen Fall haben.
Aktuell unterstützt der Matter-Standard keine smarten Türschlösser. Das bedeutet für Nuki natürlich grundsätzlich, dass eine Integration des Standards bislang wenig sinnvoll oder gar unmöglich ist. Doch das wird aller Voraussicht nach nicht so bleiben. Aus diesem Grund wird bei Nuki schon eifrig mit dem neuen Standard experimentiert (Quelle: Nuki Blog). Auf der verlinkten Seite findest du außerdem ein Video darüber, wie die Experimente bislang so verlaufen sind. Zu sehen sind dabei verschiedene Assistenten, die das Smart Lock ansteuern.
Mit einer Aussage im Beitrag tue ich mich allerdings etwas schwer. Matter bringt keine unmittelbaren Vorteile für die Kunden heißt es darin. Alle Funktionen können derzeit über die bestehenden Integrationen abgebildet werden. Was an sich nicht falsch ist, dennoch sehe ich durchaus Vorteile in Richtung Matter.
Gerade wenn man bedenkt, dass Matter eine Entkopplung von den eigentlichen Geräten schafft und so ohne zusätzliche Integration ein Steuern über mehrere Assistenten hinweg möglich ist, sehe ich durchaus Potenzial und einen Nutzen. Richtig ist allerdings auch, dass das Nuki aktuell mit verschiedenen Assistenten und Systemen gekoppelt sein kann und so das gleiche Ziel erreicht wird. Hier geht es dann einzig und allein um den Weg dorthin.
Versteh mich nicht falsch, ich will bei dieser Aussage nicht widersprechen. Ich würde nur behaupten sie ist etwas zu hart gegenüber dem Standard und den potenziellen Vorteilen.
Matter soll dennoch für Nuki eine große Rolle spielen. Das zeigen auch die ersten Anläufe mit dem Standard. So rechnet man bei Nuki damit, dass in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 die ersten Matter-fähigen Türschlösser an der Tür angebracht werden können. Lassen wir uns überraschen!
Mein eigener Eindruck von Nuki
Das Nuki Smart Lock ist für mich ein wichtiger Bestandteil meines Smart Homes. Man kann sich sicherlich darüber streiten, ob es die perfekte Lösung ist. Doch für mich ist und bleibt es ein zentrales Element für mein Zuhause.
Es gibt Momente, in denen ein ganz bestimmter Gedanke zu Nuki aufgekommen ist. Die Mühlen mahlen langsam. Aber im positiven Sinne! Nuki haut nicht jedes Jahr unzählige Geräte raus, wie es so manch ein Smartphone-Hersteller tut. Stattdessen entwickelt man Produkte und arbeitet an der Software, die das ganze Konzept rund wirken lassen. Es nimmt ein wenig den Druck, jedes Jahr viele Geräte im Blick behalten zu müssen und sich zu fragen, was denn nun schon wieder neu ist.
Das empfinde ich persönlich als äußerst positiv und ich glaube, das geht anderen da draußen ganz genauso.
Ich selbst mag es sehr, wenn Hersteller sich Gedanken zu ihren Produkten machen. Möglichkeiten ausprobieren und erst dann an den Markt gehen, wenn sie etwas zu präsentieren haben oder konkrete Verbesserungen vorstellen können. Der Eindruck wird bei mir persönlich immer wieder erweckt, wenn ich an Nuki denke. Von daher kann diese Gemütlichkeit auch erfrischend sein.
Zudem ist es wichtig zu sagen, dass ich keinerlei negative Erfahrungen mit den Produkten gemacht habe. Seit 2020 besitze ich ein Nuki Smart Lock und probiere viele Dinge aus. Integrationen, Automationen und vieles mehr. Kein einziges Mal ist es vorgekommen, dass ich vor der Tür stand und nicht mehr in mein Zuhause kam.
Das Nuki hat mich wirklich nie im Stich gelassen. Weder wegen den oft befürchteten Problem von leeren Batterien, noch aufgrund von Verbindungsproblemen oder sonstigen Einschränkungen. Das Nuki ist einer der treusten Begleiter in meinem Alltag und das weiß ich persönlich sehr zu schätzen.
Wie es nun weitergeht
Aktuell bin ich dabei, den schlüssellosen Zugang für mein Zuhause neu zu definieren. Ohne all zu viel dazu zu sagen, geht es im Grunde um den Einsatz zweier Nuki Smart Locks und einen unmittelbaren Vergleich zwischen der Version 2.0 und 3.0 Pro.
In diesem Artikel haben wir uns nun grundlegende Unterschiede und Verbesserungen angesehen, die das tägliche Leben ohne einen Schlüssel komfortabel machen.
Hierzu soll es auch in meinem Blog noch weitere Artikel geben. Ich möchte dir zeigen, welche Unterschiede ich konkret im Alltag feststelle und was meine Meinung zum Nuki Smart Lock 3.0 ist. Dazu läuft nun ein ausführlicher Test, für den ich mir sogar weitere Personen hinzugezogen habe. Besonders spannend ist dabei, dass es sich hierbei um Personen handelt, die einem Smart Lock bislang sehr kritisch gegenüber standen. Man kennt ja die immer wieder auftretenden Kritikpunkte und Ängste von Anwendern.
Auch wenn ich dich deshalb für den Moment noch etwas vertrösten muss, es wird spannend werden!
Darüber hinaus will ich mir dann auch noch zwei bestimmte Zubehörartikel für das Nuki Smart Lock ansehen. Dazu gehören der Door Sensor sowie das Nuki Keypad 2.0. Beide Produkte sind bereits im Einsatz und haben einen ersten Funktionstest mit Bravour bestanden.
In diesem Sinne würde ich sagen, lesen wir uns wieder! Speichere dir am besten den Link zum Blog ab, folge mir auf Instagram und lass uns weiter in die spannende Welt des Smart Homes eintauchen.
Zuletzt aktualisiert 2024-11-04 / (*) Affiliate Links / (**) Affiliate Links, Preis kann abweichen (andere Plattform) / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein.
2 Kommentare
Ingenier · 19. Dezember 2022 um 23:18
Hallo Lukas,
danke für die Beschreibung. Mich beschäftigt die WLAN-Funktion der PRO-Version.
Kann man ohne Bridge einen Befehl(HTTP) im LAN absetzen, um das Schloss zu öffnen bzw. schliessen?
Gruß
Lukas · 20. Dezember 2022 um 08:18
Schönen guten Morgen,
ich muss ehrlich gestehen, dass ich dir darauf keine zuverlässige Antwort geben kann.
An sich muss es funktionieren, denn ohne die Bridge lässt sich die Pro-Variante ja auch vom Smartphone aus steuern. Da ist die Frage, wie viel Bastelei notwendig ist.
Eventuell kannst du an der Stelle mal genauer bei Nuki nachschauen. Sie geben auch Informationen für Entwickler.
Alternativ einfach mal ganz direkt nachhaken würde ich vorschlagen.
Smarte Grüße