NSPanel Pro von Sonoff fürs Smart Home
Werbung: Für diesen Artikel wurde mir das NSPanel Pro von Sonoff zur Verfügung gestellt. Auf den Inhalt des Artikels hat das keinen Einfluss. Die Kennzeichnung erfolgt lediglich aus dem Grund, dass ich das Gerät erhalten habe.
In der vergangenen Woche habe ich dir über das NSPanel erzählt. Dort habe ich dir verschiedene Aspekte des Geräts näher gebracht und auch diverse Anleitungen zur Installation und Verknüpfung mit deinem Smart Home geliefert. Was wir hingegen noch gar nicht betrachtet haben, ist das NSPanel Pro von Sonoff, das einen etwas anderen Ansatz verfolgt als das etwas günstigere und herkömmliche Panel.
Das erkennt man glücklicherweise schon direkt am äußeren Erscheinungsbild des Geräts. Wie du sicherlich bemerkt hast, fehlen zwei Tasten und es handelt sich lediglich um ein großes Touchdisplay. Damit gleicht das Gerät einem Tablet, das man an die Wand hängen kann, um seine Geräte im Smart Home steuern zu können.
Doch es fehlt nicht nur etwas. An anderer Stelle gibt es sogar etwas dazu, das dem anderen NSPanel fehlt. Die Rede ist hierbei von einem Lautsprecher, der zur Ausgabe von Sounds genutzt werden kann. Du siehst damit fundamentale Unterschiede, die wir in diesem Artikel näher ansehen wollen.
Und natürlich gibt es auch dieses Mal wieder extra Informationen für dich, wie du das Gerät sinnvoll im Smart Home einsetzen kannst. Doch bevor wir dazu kommen, will ich dir von meinen Gedanken im Hinblick auf den Einsatz erzählen.
Meine Nutzung des NSPanel Pro
Noch vor einigen Monaten, habe ich von Tablets in meiner Wohnung geträumt. In jedem Raum sollte sich ein Tablet befinden, das die Steuerung für den jeweiligen Raum übernimmt. Allerdings ist es nun so, dass man nicht in jedem Raum so viele Steuerungsmöglichkeiten zu bieten hat, so dass ein ganzer Bildschirm gefüllt wäre. Es bliebe also sehr viel Platz, insbesondere zum Beispiel im Badezimmer.
Das NSPanel Pro ist nun für mich eine denkbare Option, um eine Art Mittelweg zu wählen. Zwar handelt es sich gewissermaßen um ein kleines Tablet, doch die Dimensionen sind völlig andere.
Auf dem NSPanel Pro lässt sich mit ein wenig Bastelarbeit eine ganz normale Visualisierung eines Smart Home Systems anzeigen. In meinem Fall kann ich zum Beispiel eine ioBroker VIS anzeigen lassen, um so diverse Funktionen vom NSPanel Pro steuern zu können.
Dabei ersetzt das NSPanel Pro sogar den herkömmlichen Lichtschalter und ist damit eine kleine Zentrale für den Raum. Und der hässliche Lichtschalter gehört nun auch endlich der Vergangenheit an. Insgesamt also mehrere Vorteile in meinen Augen, die mir ein Tablet so nicht unbedingt bieten könnte.
Darüber hinaus muss man sich natürlich auch den Preis genau ansehen.
Im offiziellen Shop ist das Gerät zum Zeitpunkt der Artikelerstellung für knapp 90 Dollar zu haben. Eine Fire Tablet hingegen, was oft für solche Zwecke genutzt wird, kostet hingegen knapp 180 Euro. Zumindest sofern es kein generalüberholtes Gerät ist. Damit ergibt sich schon ein großer Preisunterschied. Insbesondere im Hinblick darauf, dass man für das eigene Zuhause meist mehrere Geräte benötigt und nicht nur mit einem auskommt. Zumindest in meiner gewünschten Ausbaustufe.
Hochgerechnet auf jeden Raum ergibt sich damit ein großer Preisunterschied bei verhältnismäßig kleinen Einschränkungen im Funktionsumfang. Wobei auch diese fast schon vernachlässigt werden können.
Alternative Nutzung des NSPanel Pro
Alternativ zum festen Einbauen lässt sich das NSPanel Pro von Sonoff auch mit einem Standfuß ausstatten. Danach kann man es an so ziemlich jedem Ort aufstellen, solange eine Stromversorgung in der Nähe ist.
Gerade für Testzwecke habe ich dieses Vorgehen gerne genutzt, da ich so nicht zum Ort für den bisherigen Lichtschalter laufen musste. Das war gerade während der Experimentierphase wesentlich komfortabler und einfacher.
Dennoch kann das NSPanel Pro auch auf dem Tisch jede Menge Funktionen übernehmen, um das eigene Smart Home zu steuern. Ob es schlussendlich die bevorzugte Art der Nutzung ist, musst du für dich selbst entscheiden. Alleine schon aus Gründen der Ordnung und für das Auge, würde ich das nicht unbedingt tun.
Aus meiner Sicht ist der Standfuß daher ein nettes Accessoire, um das Gerät eine Weile lang auszuprobieren und einzurichten. Vom Kauf selbst würde ich dabei nicht mal unbedingt abraten, aber man sollte sich eben schon im Voraus Gedanken machen, wo das Gerät später seinen festen Platz finden soll. Ich habe für mich entschieden, dass ich den Standfuß selbst so erstmal nicht mehr brauchen werde und habe ihn mitsamt dem Karton im Schrank verstaut.
Grundsätzlich ist der Standfuß jedoch nicht nur auf das NSPanel Pro beschränkt. Auch die günstigere Version des NSPanels findet dort seinen Platz und kann entsprechend eingesetzt werden. Die Relais ergeben dann aber mitunter nicht mehr den Nutzen, den sie eigentlich haben sollten.
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Unterschiede der NSPanels
Damit kommen wir auch schon zu einem wesentlichen Entscheidungskriterium, das dir im Voraus bekannt sein sollte. Denn anders als das herkömmliche NSPanel, verfügt das NSPanel Pro nicht über eingebaute Relais. Damit kann es nicht direkt Lampen oder andere Verbraucher ansteuern. Wer es demnach als Schaltung für bestimmte Geräte im Raum haben möchte, sollte sich unbedingt die andere Version ansehen.
Stattdessen ist das NSPanel Pro mit einem größeren Display ausgestattet und besitzt sogar einen integrierten Lautsprecher. Als Betriebssystem lässt sich ein ganz normales Android aufspielen, wodurch der Funktionsumfang des Geräts nochmal wächst. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Tablet ist es jedoch in der Regel fest verbaut und kann nicht mobil genutzt werden.
Durch das Betriebssystem steht jedoch die Möglichkeit zur Verfügung, dass eine ganz normale Smart Home Visualisierung aufgerufen und genutzt werden kann. Sogar das Surfen im Internet wäre theoretisch denkbar. Und für die ganz kleinen Freuden im Leben würde man sogar die YouTube-App installieren können. Natürlich nur, um auch mal im YouTube-Kanal meines Blogs vorbeischauen zu können versteht sich.
Du siehst also, dass beide NSPanels unterschiedliche Konzepte haben und sich im Grunde kaum ähneln, auch wenn die Optik natürlich gewisse Parallelen aufzuweisen hat.
Ebenso gibt es vom NSPanel Pro keine EU- und US-Version, sondern nur eine einheitliche für jedes Land. Dafür kannst du es in zwei verschiedenen Farben kaufen, je nachdem welche Farbe besser in deine Umgebung passt. Auch wenn die Unterschiede im Grunde nur im Rahmen bestehen.
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NSPanel Pro mit Android ausstatten
Damit man den vollen Funktionsumfang nutzen kann und das Gerät aus der Cloud des Herstellers befreien kann, bietet sich der Austausch des Launchers an. Der Austausch des Launchers ist übrigens auch auf normalen Smartphones möglich, sollte jedoch in meinen Augen mit Bedacht durchgeführt werden. Gerade im Google Play Store tummeln sich so die einen oder anderen Anwendungen, die es vielleicht nicht immer ganz gut mit dir meinen. Daher unbedingt Augen auf!
Im Falle des NSPanel Pro hingegen gibt es eine sehr starke Anleitung auf YouTube, die dir das Vorgehen ziemlich gut beschreibt. Die Rede ist hierbei natürlich vom Video von Matthias Kleine, der auf seinem YouTube-Kanal ein passendes Video veröffentlicht hat.
Wie du sehen kannst, spielt beim Austausch des Launchers ADB eine große Rolle. Daher wollen wir nun noch kurz einen Blick darauf werfen, was sich eigentlich hinter ADB versteckt und wofür es in der Praxis eingesetzt wird. Meiner Meinung nach sollte man das zumindest mal gehört haben, wenn man damit schon etwas hantieren möchte.
Was ist ADB?
Hinter ADB versteckt sich nichts geringeres als die Android Debug Bridge. Hierbei handelt es sich um ein Kommandozeilen-Tool, welches zur Kommunikation mit einem Android-Gerät genutzt wird.
So lassen sich mit Hilfe von ADB verschiedene Befehle auf einem Android-Gerät ausführen, auch über das Netzwerk. Theoretisch ist damit aus Gesichtspunkten des Smart Homes eine großartige Möglichkeit zur Fernverwaltung und Steuerung gegeben, wie man sie zum Beispiel auch zur Steuerung eines Fire TV nutzt.
Und genau diese Funktionen macht man sich im Falle des NSPanel Pro zunutze, indem man darüber zum Beispiel verschiedene Apps auf dem NSPanel Pro installieren kann. Ich habe mir zum Beispiel eine eigene APK für den Chromium-Browser installiert. So kann ich mit meinem NSPanel Pro meine ioBroker Visualisierung aufrufen oder sogar in meinem Blog die neusten Artikel durchstöbern.
Wie das alles technisch funktioniert, möchte ich an dieser Stelle einmal ausklammern. Grundsätzlich stellt das Android-Gerät nach der Aktivierung der Debugging-Funktion einen Server bereit, auf den man sich verbinden kann. Er verwaltet dann die Befehle und ist dafür zuständig, dass sie entsprechend auf dem Gerät verarbeitet werden.
ADB ist vor allem bei Entwicklern verbreitet und wird eher selten von Endanwendern genutzt. Im Falle des NSPanel Pro bist du allerdings in einem Zwischenfeld zwischen Entwickler und Endanwender, da du verschiedene Dinge über die Android Debug Bridge konfigurieren wirst.
Einschränkungen des NSPanel Pro
Wo Licht ist, da findet man auch Schatten sagt man so schön. Auch im Falle des NSPanel Pro ist das gegeben und daher sollten wir uns noch die Schattenseiten des Geräts anschauen.
Wie du eventuell bereits im Video von Matthias gesehen hast, handelt es sich beim NSPanel Pro nicht gerade um das leistungsstärkste Gerät, das du am Markt finden kannst. Anders als ein Tablet hat es wesentlich weniger Leistung, was man vor allem beim Starten verschiedener Anwendungen oder Laden von komplexeren Websites sehen kann. Auch die ioBroker Visualisierung braucht durchaus einen Moment, bis sie auf dem Gerät dann vollumfänglich nutzbar ist. Da helfen dann auch keine 2 GB Arbeitsspeicher und eine 4-Kern-CPU weiter. Obwohl das für ein solches Gerät durchaus sehenswert ist meiner Meinung nach.
Darüber hinaus ist der interne Speicher des Geräts selbstverständlich begrenzt und nicht einfach erweiterbar. Du wirst also bei der Auswahl der zu installierenden Apps einen Blick auf den Speicherplatz werfen müssen, obwohl dieser für ein solches Gerät doch fair bemessen ist.
Ebenso kann es vorkommen, dass du manche Funktionen auf dem Gerät nicht wie gewünscht nutzen kannst. Das liegt mitunter auch an der Größe des Displays. Das NSPanel Pro verfügt über ein 3,95 Zoll großes Display, das eben von Natur aus so seine Begrenzungen hat. Gerade bei einer ioBroker Visualisierung sollte man daher ein eigenes Projekt anlegen und die Steuerung speziell für dieses Gerät optimieren.
Wenn wir schon von Spezifikationen sprechen gehört auch zur Wahrheit, dass die Version des Androids nicht mehr ganz so auf dem neuesten Stand ist. Wer also auf der Suche nach einem sehr performanten Gerät mit den aktuellsten Updates ist, wird beim NSPanel Pro definitiv nicht fündig.
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Ist es eine Empfehlung wert?
Bei all diesen Punkten, die ich dir nun in diesem Artikel aufgezählt habe, stellt sich zum Schluss eine wichtige Frage. Ist das NSPanel Pro von Sonoff eine Empfehlung wert?
Ich persönlich finde Ja und Nein. Es kommt eben ganz darauf an, was man sich erhofft und wie es denn eingesetzt werden soll.
Bist du zum Beispiel auf der Suche nach einem Gerät, welches eine vollumfassende Smart Home Steuerung übernehmen kann, bist du in meinen Augen falsch. Ebenso falsch bist du beim NSPanel Pro, wenn du ein sehr performantes Gerät suchst, das auch größere Projekte ohne Probleme mit großer Performance nutzen kann. Auch ein Gerät mit den neuesten Features und Updates ist das Panel nicht.
Etwas besser sieht es hingegen aus, wenn du nach einer kleineren Steuerungsmöglichkeit für dein Zuhause suchst. Zum Beispiel, wenn du einen Raum komplett über ein Panel steuern möchtest und dieser Raum über begrenzte Funktionen verfügt. Ich zum Beispiel steuere den Computer, die Rollläden, das Licht und die Heizung darüber. Dafür reicht das NSPanel Pro auf alle Fälle aus und kann eine sehr elegante Lösung sein.
Aus meiner Sicht ist es daher ganz besonders wichtig, dass du dir schon vor dem Kauf Gedanken über den gewünschten Einsatz machst. Dir muss ebenso klar sein, dass du beim Kauf eines NSPanel Pro keine Relais verbaut hast, die Verbraucher direkt ansteuern können. Wenn das dein Wunsch ist, bist du beim NSPanel Pro ebenfalls an der falschen Adresse.
4 Kommentare
Sergiu · 19. März 2023 um 23:07
Hallo Lukas,
erst mal danke für deinen interessanten Artikel!
Ich überlege mir ebenso dieses Gerät zu kaufen. Was ich damit erreichen will ist folgendes:
-3 Lichtkreise und eventuell ein paar Einzelleuchten zu steuern
-die Gasheizung der Wohnung (da diese Wohnung dort klein ist, reden wir von einem Temperaturfühler, weil der eingebaute, angeblich zu ungenau ist)
-eventuell elektr. Jalousien innen
-eventuell Luftfeuchtigkeitsmessung
-Musik?
– mit Alexa oder vom Smartphone andere Sprachsteuerung, wenn das Smartphone im Netzwerk ist?
Die Frage was sich mir stellt: Was passiert, wenn mein WLAN aus ist? Geht dann nichts mehr? Soll ich diese Steuerung gemeinsam mit Shelly oder anderen Sonoff-Schaltern in Verbindung bringen, damit das auch ohne WLAN zur Not läuft?
Was macht meine Therme, wenn kein WLAN, da ist?
Und zu guter letzt, kann ich das so einrichten, dass auch Gäste dieser Wohnung einfach vom Smartphone aus steuern können, oder könnten sie das nur Sprachsteuern, oder wenn sie sich eine App installieren?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich finde schwer Antworten im Netz und vermutlich weißt du zu den meisten Fragen klare Antworten.
Danke!
lG,
Sergiu
Lukas · 20. März 2023 um 07:45
Hallo Sergiu,
du musst natürlich schauen, ob du alle deine Geräte einfach integrieren kannst. Ich gehe über ioBroker und habe dort meine VIS. Bedeutet also, dass jedes Gerät mit ioBroker kompatibel sein muss (oder zumindest über Schnittstellen verfügen muss), so dass ich es dort integrieren kann. Die herkömmliche Integration wie vom Hersteller vorgesehen, habe ich nicht ausprobiert.
Hier wäre es gut zu wissen, ob du auch auf ein solches System setzt oder wirklich die Herstellersoftware nutzt. Dann weiß ich es leider auch nicht.
In meinem Szenario mit ioBroker ist es so, dass eine grundlegende Steuerung noch möglich ist. Aber eben nur mit Geräten, die ich direkt hier im Netzwerk ansprechen kann. Also zum Beispiel der Amazon Echo (er braucht Internet), würde sich dann nicht mehr steuern lassen. Meine Rollläden beispielsweise wären noch steuerbar, da sie lokal angesprochen werden. Also nicht über eine Herstellercloud.
Es hängt also sehr stark davon ab, wie Geräte eingebunden sind. Eine pauschale Antwort ist da an dieser Stelle wirklich schwierig.
Smarte Grüße
Sergiu · 20. März 2023 um 21:43
Danke, für deine Antwort.
Ich werde mal elektrisch Raum lassen für Shellys und bei der Steuerung 230V Strom zusätzlich zu dem Kabel, der jetzt bei dem Regler dabei ist, hinziehen, falls ich die Therme, dann mit so einer Smarten Anlage bedienen können will.
Jalousien werden wohl erst mal „dumm“ bleiben. Die kann man ja auch noch nachrüsten, was ich gelesen habe.
Vermutlich wird eine Mischung aus Alexa, SNpanel pro, und eventuell hinter den Schalter Shellys. eventuell auch ein paar smarte Glühbirnen.
Ich denke, ich muss zumindest die Funktionalität auch ohne WLAN ermöglichen und dann die smarte Funktion optional dazu schalten.
Mal schauen. Schönes, aber kompliziertes Thema mit gar nicht mal so viel Auswahl.
lG
Lukas · 22. März 2023 um 10:32
Hallo Sergiu,
es gibt eine unfassbar große Auswahl an Produkten und Möglichkeiten. Das Problem wird wahrscheinlich weniger das WLAN, sondern viel mehr die Internetverbindung sein.
Daher lohnt es sich immer auf Systeme zu setzen, die auch lokale Funktionen anbieten.
Smarte Grüße