Wieder einmal ein Jahr, das sich dem Ende neigt. Ein guter Zeitpunkt, um an eine Tradition zu erinnern, die es bei mir seit dem Jahr 2017 gibt: Den Jahresrückblick.
Doch was bleibt aus 2025, wenn wir zurückschauen? Ganz schön viel. Bilde ich mir zumindest ein.
Und was wird 2026 sein? Ich denke noch mehr!
Nutzen wir also die Vorweihnachtszeit und die verbleibenden Tage im Jahr, um noch einmal in einen Überblick zu gehen. Persönlich, nahbar, authentisch. Denn was du in dieser Art von Artikeln liest, ist weit über reine Fakten hinaus.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mir deshalb damit immer mal wieder schwer tue. Denn normalerweise fokussiere ich mich schon sehr stark auf das, was mein Smart Home zu bieten hat. Doch in so einem Rückblick gehört auch ein bisschen persönlicher Touch dazu. Finde ich jedenfalls.
Wenn du magst, hinterlasse doch gerne mal deinen Moment des Jahres 2025 unten in den Kommentaren. Dein Highlight und vielleicht auch deine größte Herausforderung. Ich bin gespannt, was sich in diesem Jahr so bei dir getan hat!
Automation in alle Richtungen
Was mir aus dem Jahr 2025 definitiv im Kopf bleibt, ist mein tieferer Einstieg in die Welt der Automation. Und damit meine ich nicht nur das Smart Home, denn das begleitet mich ja schon viele Jahre.
Viel eher meine ich die Automation rund um die täglichen Aufgaben. Noch immer ist dafür mein täglicher Begleiter n8n. Denn hiermit automatisiere ich nicht nur wichtige Basisaufgaben, sondern auch viele Routineaufgaben aus meinem Alltag.
Zum Beispiel erleichtert mir n8n das Leben auf Social Media. Einige von euch werden es bestimmt bemerkt haben. Sobald ich auf Threads poste, verteilt n8n das auf die verschiedenen Plattformen. Für mich bedeutet das jedes Mal einen enorm großen Zeitgewinn, den ich sonst nicht gehabt habe. Die Konsequenz daraus war immer, dass ich eine Plattform entweder vernachlässigt oder nur sporadisch etwas gepostet habe. Das hat sich in diesem Jahr stark verbessert.
Außerdem kam noch die KI ins Spiel. Natürlich mit all den Hürden und auch Fallstricken, die es da so gibt. Beispielsweise konnte ich es ihr bisher noch nicht austreiben, dass sie Artikel aus 2023 nicht mehr als „neulich“ deklariert. Echt frustrierend! Aber wenn das der Preis dafür ist, … nun ja. Dann ist das eben so.
Und so haben sich immer mehr Workflows eingeschlichen, die mich täglich unterstützen. Das Besondere daran ist, dass sie mir auch neue Möglichkeiten gegeben haben, die ich mit dir teile! Lass uns mal konkret über die Beispiele sprechen.
Mehr Interaktion für dich
Eine der besten Möglichkeiten für Interaktion ist die Bewerten-Funktion für jeden Artikel. Und ich sage dir … das hat mich echt Nerven gekostet! Doch sie ist da und sie ist extrem wertvoll. Für dich, aber auch für mich.
Unterhalb von jedem Artikel findest du seit einiger Zeit fünf verschiedene Emojis. Mit diesen Emojis kannst du abstimmen, wie hilfreich du einen Artikel fandest. Diese Informationen werden dann automatisiert von n8n verarbeitet und zusammengefasst. Ich erhalte einen Überblick über den gesamten Blog und kann demnach meine Inhalte besser an dich ausrichten. Das Beste an der Sache ist: Es ist vollständig anonym. Ich speichere weder deinen Namen, noch deine IP-Adresse, noch sonst irgendwas. Schlichtweg, weil es dafür irrelevant ist und ich mit den Daten sowieso nichts anfangen würde. Und für den Datenschutz ist es obendrein auch noch sehr gut.
Außerdem kannst du Themen vorschlagen. Zum Beispiel wenn du ein wahnsinnig cooles Projekt oder neulich etwas entdeckt hast. Dazu findest du ganz unten im Blog eine Verlinkung, unter der du Themen vorschlagen kannst. Der Plan ist diese Funktion vielleicht noch etwas aufzuwerten und mehr automatisierte Benachrichtigung zu ermöglichen, wenn dann etwas zu diesem Thema online ging. So brauchst du nicht jede Woche nachschauen und ich kann genau die richtige Person erreichen, die es interessiert.
Mein Ziel ist es dabei, dich als Leser mehr einzuspannen. Im Sinne von Mitbestimmung. Ohne dass man hierfür lange Kommentare oder E-Mails schreiben muss. Denn ich kann es gleich in für mich hilfreiche Bahnen lenken und du kannst jederzeit deinen Senf dazu abgeben. Besser geht es ja wohl kaum?
Blogfeedback in 2025
Natürlich will ich aus den Zahlen auch kein großes Geheimnis machen. Wozu auch?
Stand heute (16.12.2025) kamen bereits 103 Bewertungen über die Emojis bei einem Gesamtdurchschnitt von 4,22 Punkten (von maximal 5) zusammen. Das bedeutet für mich wirklich jede Menge! Denn es zeigt auch, dass all die Zeit nicht nur ihren Preis, sondern auch ihren Mehrwert hat. So viel Interaktion gab es selten in einem so kurzen Zeitraum! Hinzu kommen noch über 150 Kommentare übers Jahr und all die tollen Social Media Interaktionen.
Was mich dabei besonders stolz macht ist, dass die Qualität des Blogs aus meiner Sicht sehr gut ist. Ich bin mir sicher, dass wir im neuen Jahr noch näher an die maximal mögliche Punktezahl kommen werden. Denn das ist der Antrieb: Für dich die besten Artikel zu erstellen, die dir wirklich weiterhelfen. Und hier kann man aus meiner Sicht nie genug optimieren.
Sicher sein kannst du dir übrigens auch im wichtigsten Punkt: Jedes Feedback wird von mir genauestens angeschaut. So habe ich beispielsweise schon mehrere Artikel im Nachgang erweitert, optimiert und mit zusätzlichen Infos versehen. Einfach aufgrund der Tatsache, dass ich durch dieses Feedback einen ziemlich konkreten Anhaltspunkt bekommen habe.
Du kannst also maßgeblich die Qualität von meinem Blog vorantreiben, indem du anonym dein Feedback abgibst. In wenigen Sekunden. Ohne auch nur einen einzigen Buchstaben in die Tastatur tippen zu müssen.
Wahnsinn, oder? 😉
KI im Blog
Eng verbunden ist dieses Thema natürlich auch mit dem Thema KI. Denn ich nutze für eine solche Auswertung gerne derartige Tools. So kann ich schnell eine große Menge an Daten überblicken, die ich sonst nur sehr mühsam aufdröseln könnte.
Gleichzeitig kann ich diese Informationen auch in Zukunft dafür nutzen, um auf Social Media noch stärker auf deine Lieblingsthemen einzugehen. Mehr dazu zu machen und vor allem noch gezielter darauf aufmerksam zu machen. Denn wenn sich Social Media für eines hervorragend eignet, dann zum Austausch. Das ist zwar in unseren heutigen Zeiten manchmal schwierig geworden, aber ich sehe trotzdem viele großartige Menschen.
Wo ich KI jedoch bislang nicht sehe, ist in der Erstellung von Content. Zwar habe ich schon zwei Artikel rein mit ChatGPT erstellen lassen, das jedoch auch transparent angegeben. Hier war für mich vor allem interessant, wie sie sich auswirken und wie das Feedback ausfallen wird.
Was ich für mich aber schnell gemerkt habe ist, dass sich das für mich irgendwie nach Betrug anfühlt. Es fühlt sich nicht richtig an und ich weiß auch noch nicht so recht, ob ich das in Zukunft im Blog haben will. Denn auch wenn die KI Inhalte erstellen kann, ist mein Blog dennoch nicht nur eine Spielwiese. Es ist auch meine Plattform, auf der ich den Inhalten eine Stimme gebe. Und diese Stimme kann einfach nicht von einer KI kommen. Oder wie siehst du das?
Mein KI-Grundsatz für 2026
Doch ich will das trotz allem nicht einfach so stehen lassen. Und aus diesem Grund habe ich mir selbst eine Art Selbstverpflichtung auferlegt. Ich möchte im Jahr 2026 ganz explizit in meinem Blog KI-Inhalte (z. B. Textpassagen, Zusammenfassungen, Bilder) entsprechend deutlich kenntlich machen.
Das bedeutet für dich, dass du eine volle Transparenz darüber bekommst, aus welcher Quelle die Inhalte stammen.
Klingt jetzt erstmal wild. Aber du wirst sehen, tatsächlich kommt das Wenigste aus der KI. Wo ich sie schon genutzt habe, ohne es entsprechend kenntlich zu machen, ist bei den TLDR-Abschnitten. Hier hilft die KI mir sehr stark, um lange Inhalte auf ganz knappe Übersichten herunterzubrechen, die dir weiterhelfen. Und natürlich für manche Grafiken. Denn hier bin ich wahrlich kein Experte. Da kann die KI schon enorm viel helfen.
Weiterhin unberührt bleiben meine eigentlichen Texte. Ich will wirklich nicht, dass mein Blog ein durch KI austauschbares Medium ist, das du im Grunde durch einen schnellen Prompt bei ChatGPT bekommst. Lediglich für Recherchezwecke, Gliederungen und Textverfeinerungen nutze ich es sehr sehr gerne.
So hat mir ChatGPT zum Beispiel im Jahr 2025 schon enorm dabei geholfen, meinen Texten einen Feinschliff zu geben. Das läuft dann in Form von Tipps ab, wo ich den Text noch nachschärfen könnte und wo eine Information möglicherweise fehlt. Der eigentliche Inhalt kommt aber immer von mir.
Und wenn wir ehrlich sind … wir kommen alle nicht um diese Technologie herum. Die Frage wird nur sein, in welchem Umfang wir sie nutzen.
Home Assistant – bestes System?
Wenden wir den Blick an dieser Stelle nochmal deutlicher auf das Smart Home. Ich habe im Jahr 2025 so richtig mit Home Assistant durchgestartet. Der lange Umzug, der teils echt hart war, hat sich gelohnt.
Der wohl härteste Part für mich war, bis alles wieder so lief, wie ich es wollte. Alle Automationen umziehen, Geräte verbinden, Feintuning. Das hat mich unfassbar viel Zeit gekostet und ich würde es jederzeit wieder tun!
Ich sage es gerne dazu: ioBroker war nie ein schlechtes System. Aber am Ende des Tages hat mich Home Assistant bisher deutlich mehr abgeholt. Es wirkt rund, hat viele Funktionen und erfüllt mir jeden Tag all meine Bedürfnisse. Bis heute bereue ich den Umstieg keine einzige Sekunde. Für mich ist es nach heutigem Wissen das beste System, das ich mir in meinem Smart Home hätte installieren können.
Das zeigt sich vor allem auch darin, dass ich alleine im Jahr 2025 insgesamt 16 Artikel rund um Home Assistant geschrieben habe. Und ich sehe vor allem auch, dass dich das Thema begeistert! Keine andere Kategorie hatte in diesem Jahr derart viele Zugriffe, wie Home Assistant. Das macht mich mächtig stolz.
Denn so kann ich nicht nur mein eigenes Wissen, meine eigenen Learnings und meine eigene Faszination weitergeben. Ich kann dir dabei helfen, den Einstieg zu finden und dein eigenes Smart Home zu gestalten. Genau das, was Hobbyblogging schon seit 2016 ausmacht. Ich will dir nicht vorschreiben, wie du etwas zu tun hast. Ich will dir Wege zeigen, wie ich die Dinge realisiere und was ich mit dem System mache. Hobbyblogging ist und bleibt damit eine Inspirationsquelle mit fundiertem Wissen direkt aus der Praxis.
In Zukunft noch ioBroker?
Auch wenn es an dieser Stelle nun für mich etwas schwer wird, aber ioBroker wird für mich und meinen Blog vorerst der Vergangenheit angehören. Überhaupt nicht, weil ich das System für schlecht halte. Im Gegenteil. Aber zur Wahrheit gehören zwei Faktoren.
Home Assistant ist die Nummer 1 in Sachen Hausautomation. Das spielt für mich als Blogger natürlich eine gewisse Rolle, um nicht selbst irgendwo ins Hinterzimmer zu geraten. So viel Ehrlichkeit gehört dazu. Gleichzeitig ist es aber nicht der einzige Grund.
Denn weiterhin kommt auch für mich hinzu, dass es nach all der Zeit mit ioBroker für mich an der Zeit war weiterzuziehen. Die Welt des Smart Homes zu entdecken. Nachdem ich mit OpenHAB begonnen habe, zu ioBroker gewechselt bin und nun mit Home Assistant meine neue Basis geschaffen habe, bin ich glücklich. Glücklich darüber, so viel Erfahrung mitgenommen zu haben.
Und die Erfahrung bezieht sich nicht einfach nur auf einen raschen Überblick. Ich habe alle drei Systeme in meinem eigenen Smart Home eingesetzt und kenne sie. Ich habe sie bis ins letzte Detail angeschaut und ausprobiert. Vielleicht habe ich sie manchmal sogar an ihre Grenzen gebracht. Oder darüber hinaus. Aber auch das gehört dazu, um zu lernen.
Daher bleibt mir zum Thema ioBroker an dieser Stelle vorläufig nur eines zu sagen: Ich wünsche dem System wirklich von Herzen alles Gute für die Zukunft. Die Entwickler machen einen grandiosen Job und stecken so viel Herzblut in ihr System. Das muss man einfach honorieren. Genau aus diesem Grund werden meine Inhalte rund um ioBroker online bleiben. Als kleiner Teil in dieser großen Community, die tagtäglich ihr Bestes gibt.
Alles Gute, ioBroker ♥️
Elektromobilität – aus der Strom?
Vielleicht hat es in diesem Jahr manche verwundert, aber die Elektromobilität kam in diesem Jahr bei mir nicht so richtig in Fahrt. Einerseits liegt es am Interesse, das sich in Grenzen hält. Wovon ich ursprünglich nicht ausgegangen bin. Und auf der anderen Seite an persönlichen Umständen.
Ich nutze mein Elektroauto nun schon seit über einem Jahr. Und eigentlich bin ich damit auch glücklich. Doch in diesem Jahr gab es gleich zwei Ereignisse, die weniger schön waren: Unfälle.
Zu Beginn des Jahres hielten sich die Schäden in Grenzen. Hauptsächlich waren sie kosmetischer Natur. Während vor etwa vier Wochen etwas mehr passiert ist. Zwar ist das Auto soweit noch fahrbereit, ich selbst war jedoch zum Check im Krankenhaus und habe auch Verletzungen davongetragen. Mittlerweile ist alles wieder gut, aber es stimmt mich momentan nicht zu glücklich das Thema.
Aufgrund der Tatsache, dass es beim Leasing von einem Smart echt schwierig ist mit dem Leasinggeber ein gutes Verhältnis zu pflegen, trübt das die Stimmung. Nach wie vor bin ich felsenfest von der Elektromobilität überzeugt und will keinen Verbrenner mehr fahren. Doch auf die Stimmung schlägt es einfach. Zumal vom letzten Mal noch rechtliche Aspekte ins Spiel kommen und ich mich auch im neuen Jahr noch mit diesem Umstand beschäftigen muss. Alles nicht so einfach. Aber hey, das Leben geht weiter!
Wie es jedoch künftig mit der Elektromobilität hier im Blog weitergehen wird, steht noch in den Sternen. Über den Bereich auf der Startseite unten kannst du mir aber ganz klar deine Interessen mitteilen. Je nachdem, wie das Thema dort so aufgenommen wird, kann ich mir durchaus immer noch Inhalte rund herum vorstellen. Wir werden also sehen, wie es im Jahr 2026 hiermit konkret weiter geht. Gezielte Pläne habe ich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht.
Die beliebtesten Artikel 2025
Wenn die Elektromobilität nicht das Meistgeklickte war, was denn dann? Genau das habe ich mich auch gefragt und ich habe dir mal eine Zusammenstellung der 5 meistgeklickten Blogposts auf dem Jahr 2025 erstellt (absteigend nach Aufrufen):
- AI für paperless ngx: Mit Abstand am meisten geklickt habt ihr das Thema rund um die AI für das Dokumentenmanagementsystem. Super Wahl! Denn ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass die KI hier eine gewaltige Stärke ausspielen kann. Wer mit vielen Dokumenten arbeitet, kann so immer die richtigen Informationen zur richtigen Zeit herausziehen (ca. 6.900 Klicks).
- Home Assistant Dashboards: Definitiv etwas für die begeisterten Dashboard-Nutzer unter euch. Denn hier geht es um einen echt tiefen Einblick in der Erstellung von Dashboards mit Home Assistant. Super spannend, wenn du gerade selbst dabei bist einzusteigen oder die Mechnismen besser verstehen willst (ca. 5.900 Klicks).
- ioBroker Update: Zwischen NodeJS und Softwareupdate. In diesem Artikel habe ich dir feinsäuberlich beschrieben, wie du dein Smart Home mit ioBroker auf den aktuellsten Stand bringen kannst. Mit dabei weitere Erklärungen rund um die Thematik von Updates und Versionsnummern (ca. 5.700 Klicks).
- paperless ngx Best Practices: Hast du dich jemals gefragt, wie du paperless am besten einsetzen kannst? Ich stand am Anfang vor einem Wald aus Fragezeichen. Und ich habe sie für mich Stück für Stück aufgelöst. In diesem Artikel erzähle ich dir von meinen bewährten Methoden, wie ich im Dschungel der Dokumente den Überblick behalte (ca. 4.200 Klicks).
- Home Assistant installieren: Kaum verwunderlich, aber mit in den Top 5 ist mein Artikel rund um die Installation von Home Assistant. Hier gehen wir wirklich detailliert auf die Installation ein und schauen uns direkt mal ein paar Aspekte an, die du beachten solltest. Gerade für Einsteiger eine absolute Pflichtlektüre (ca. 4.000 Klicks).
Was mir persönlich direkt auffällt ist, dass zwei Artikel rund um Home Assistant in den Top 5 vertreten sind. Da ich nicht ständig Zahlen checke und vieles einfach aus Interesse und Neugier tue, ist das Ergebnis auch für mich überraschend.
Doch es zeigt mir ganz klar: Die Welt da draußen interessiert sich für Home Assistant. Und ich freue mich wirklich riesig darüber. Denn auch im kommenden Jahr soll es weitere spannende Inhalte geben, die dich noch tiefer in dieses System begleiten.
Ideen für die Zukunft
Bevor wir nun zum Ende kommen, habe ich noch ein spannendes Thema für uns. Das Thema Ideen für die Zukunft.
Eine große Idee aus meiner Seite ist das Thema Community. Mir geht es darum, dass wir einen Platz haben, in dem wir uns austauschen können. Und dabei kam mir schon öfter mal in den Sinn, ob wir vielleicht einen gemeinsamen Discord-Space haben sollten. Als Community. Wo wir uns austauschen können über die verschiedensten Dinge. Aber ist das wirklich so spannend? Da würde mich mal deine Meinung dazu interessieren. Also ab in die Kommentare damit!
Außerdem möchte ich die Bewertungen weiter ausbauen. Sie sollen nicht nur mir Feedback geben, sondern euch auch Orientierung. Der Sinn dahinter ist simpel: Das, was anderen Lesern gefällt, könnte auch dir gefallen. Wie ich das genau ausgestalten will, weiß ich allerdings noch nicht so genau. Denn das ist gar nicht so ein leichtes Unterfangen. Aber ich bin mir sicher, auch da wird es in der Zukunft Fortschritte geben.
Und ich möchte die Interaktion mit euch weiter fördern. Welche Wege ich dafür wähle oder welche Tools, das weiß ich noch nicht. Aber eine Einweg-Kommunikation ist immer nur ein Bruchteil des ganzen Konstrukts. Daher bin ich sehr gespannt, wenn ihr weitere Ideen habt. Denn wenn eines klar ist, dann dass ich für Neues generell offen bin. Und neugierig!
Auf ins Jahr 2026
In diesem Sinne wünsche ich dir, deiner Familie und all den Personen in deinem Space ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und wir werden uns wieder lesen!
Denn das Jahr mag vielleicht vorbei sein, doch 2026 wird mit großer Sicherheit viele neue Geschichten parat haben, die es zu entdecken gilt.
Sei es rund um Home Assistant, das Smart Home im Allgemeinen oder viele weitere Ideen. Gemeinsam werden wir einiges realisieren und ich nehme dich in meinem Blog wie gewohnt mit auf die Reise. Ich für meinen Teil freue mich und hoffe sehr, dass es dir genauso geht.
In diesem Sinne.
Frohe Weihnachten 🎄
Ein schönes neues Jahr 2026 🥂
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