DIY Gartenbewässerung mit Alexa-Steuerung

Veröffentlicht von Lukas am

Kennst du die smarten Lösungen für die Gartenbewässerung? Diese, die zeitgesteuert deinen Garten bewässern, dass du dabei entspannt zusehen kannst? Es gibt Bewässerungssysteme von unterschiedlichen Herstellern. Die Gardena Bewässerung * wäre nur ein Beispiel von vielen. Doch es gibt auch die DIY Gartenbewässerung.

Stell dir vor, du könntest sowas für viel weniger Geld selbst bauen und damit sogar noch eine bessere Integration erreichen. Und das kannst du! Ich erkläre dir heute, wie du dir deine eigene DIY Gartenbewässerung mithilfe einer AVM DECT-Steckdose * bauen kannst. Deine Gartenbewässerung wirst du am Ende der Anleitung noch mit einem Raspberry Pi vernetzen können, um sie so per Alexa-Sprachsteuerung steuern zu können.

Garten im Sommer

Bei der DIY Gartenbewässerung kannst du selbst tätig werden und dir deine Bewässerung exakt an deine Bedürfnisse anpassen. Keine Standardlösung, sondern wirklich etwas Individuelles, das nur du hast! Solltest du übrigens keinen Garten haben, kannst du diese Anleitung auch auf Blumenkästen übertragen. Sicherlich finden sich hierfür auch die passenden Bauteile. Man müsste es einfach in etwas kleiner bauen. Und man braucht natürlich auch eine Lösung für einen Wasserbehälter oder einen Anschluss an das Leitungswasser.

Wenn du dann noch weitere Lust zum Basteln hast, könntest du dir Sensoren in den Boden einbauen, die sich automatisch melden, sobald der Boden zu trocken wird. Wenn dies der Fall sein sollte, kannst du dir entweder eine Nachricht schicken lassen oder du lässt den Raspberry Pi das Bewässern automatisch starten. So könntest du den perfekten Garten haben und dir eine Menge an Arbeit ersparen.

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Was du für deine DIY Gartenbewässerung brauchst

Für dein smartes Bewässerungssystem brauchst du einen Garten. Logisch … Es ist gewissermaßen der DIY Garten. Deine Spielwiese. 😉

Aber du brauchst auch Rohre, welche später das Wasser durch deinen Garten leiten. Achte hierbei auf stabile Rohre, denn du willst sie ja nicht in ein paar Wochen oder Monaten austauschen wollen. Zudem brauchst du die Sprinkler (Beispiel *). Sie verteilen das Wasser in deinem Garten. Platziere die Sprinkler gut in deinem Garten. Die gesamte Fläche erreichst du nur durch eine gute Positionierung. Bei den Sprinklern gibt es unterschiedliche Modelle, mit unterschiedlichen Stärken. Hier solltest du dich im Baumarkt oder Online-Shop umsehen. Dort kannst du auch abwägen, welche Sprinkler für dich am besten geeignet sind, denn das kann man schlecht pauschalisieren. Jeder Garten ist schließlich unterschiedlich, insbesondere von der Fläche des Rasens oder der Fläche dessen, was du gerne bewässern möchtest.

Wir haben hierfür Mepla-Rohre verwendet und Sprinkler von Gardena. Zwei des Modells T80 (oder S80? *) und zwei T100 *. Wir haben die Modelle gemischt, da sie über unterschiedliche Stärken verfügen.

Sprinkler im Garten

Nun hast du schon mal die Grundlage für die Bewässerung. Die Grundlage bringen wir nun mit dem Smart Home in Einklang. Dafür brauchst du eine AVM DECT-Steckdose, die du mit deinem Router verbindest. Du kannst natürlich auch eine Steckdose eines anderen Herstellers verwenden, ich beziehe mich hier in meinem Beitrag jedoch explizit auf diese Steckdose. Denn sie bietet den Vorteil, dass du gleichzeitig den Stromverbrauch deiner Bewässerung messen kannst oder gar die Temperatur, so dass man rechtzeitig in der Winterzeit das Wasser ablässt. Ein anderes gutes Beispiel für smarte Steckdosen sind sicherlich noch jene von Homematic. Doch da musst du im Einzelfall selbst prüfen, ob dir diese ausreichen.

DECT Steckdose für die Gartenbewässerung

An diese Steckdose schließt du ein Magnetventil an. Das Magnetventil öffnet später die Wasserzufuhr, so dass innerhalb des Systems ein Wasserdruck aufgebaut wird. Dazu wird das Magnetventil an die Steckdose angeschlossen. Das Ventil öffnet sich, wenn es Strom bekommt. Wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird, schließt sich das Ventil. Fällt also der Strom einmal aus musst du dir keine Gedanken machen, dass dein Garten unter Wasser steht.

Jetzt mehr erfahren:  Das Homepilot Smart Home System

Neben dem Magnetventil brauchst du auch ein Ventil, worüber das Wasser abgelassen werden kann.

Der Bau – Sprinkler und Rohr unter die Erde bringen

Nachdem du dir alle Komponenten beschafft hast, kannst du mit der Planung starten. Ja, planen sollte man. Denn es ist nicht einfach eine Bewässerung in den Garten zu legen. Wieso fragst du dich? Ganz einfach: du musst wissen, wie dein Grundstück verläuft. Wo ist der höchste Punkt und wo ist der tiefste Punkt. Denn Wasser fließt von alleine niemals den Berg hoch. Während das Wasser aus einer Pumpe oder dem Wasserhahn läuft, ist das meist kein Problem. Doch beim Ablassen des Wassers wird es wichtig.

Nehmen wir an, dein Ventil für das Entleeren ist am höchsten Punkt deiner Gartenbewässerung. Wie kommt das Wasser dann im Winter aus den Rohren?

Du kannst natürlich auch – das ist der wohl gängigere Weg – beim Graben künstlich einen Tiefpunkt erzeugen. Das Ende kannst du beispielsweise an einen großen Baum legen, so dass dieser mehr Wasser bekommt, wenn man das System entleert. Du kannst das Ende des Bewässerungssystems in ein Zisterne legen. Überflüssiges Wasser wird damit zurückgeleitet und nicht verschwendet.

Wenn dein Plan für das Bewässerungssystem steht, dann kannst du mit dem Graben anfangen. Du gräbst so wenig wie möglich, aber so viel wie nötigt, um deinen Rasen möglichst unversehrt zu lassen. In die kleinen Gräben legst du deine Leitungen und verbindest diese miteinander.

Ein Ende sollte auf alle Fälle so nah wie möglich an deinem Wasseranschluss bzw. an deinem Magnetventil liegen. So sparst du dir weiteres mühevolles graben. Solltest du das Ganze etwas dezenter haben wollen, kannst du den Anschluss für dein Bewässerungssystem auch in den Keller verlegen und dort alles anschließen. Dadurch kannst du Steckdosen verwenden, die nur für den Innenbereich geeignet sind und du kannst Manipulationen an deiner Bewässerung ausschließen.

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Die Vernetzung der DIY Gartenbewässerung

Nachdem die Außenarbeiten für deine Gartenbewässerung abgeschlossen sind, verknüpfst du das noch mit deinem Smart Home. Ganz leicht und mit noch weniger Aufwand. Der Vorteil besteht dann später darin, dass du deine Bewässerung vom Handy, von Alexa oder vom Computer steuern kannst. Du könntest so deinen Garten gießen, selbst wenn du im Urlaub bist. Deine Pflanzen werden es dir danken.

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Ermöglicht wird dies entweder durch smarte Steckdosen, die direkt mit dem Amazon Echo * zusammen arbeiten oder über OpenHab. OpenHab bietet den Vorteil, dass du die Steckdose auf mehreren Geräten parallel verfügbar hast und sich der Status der Dose synchronisiert. Ebenso kannst du über Regeln erreichen, dass die Bewässerung nach einer vordefinierten Zeit von alleine wieder ausgeschaltet wird. Demnach denkt dein Server für dich mit und sorgt dafür, dass du deine Bewässerung nicht vergessen kannst.

Theoretisch könntest du die Bewässerung des Gartens damit auch völlig automatisieren, indem du die Steckdose über den OpenHab-Server schalten lässt. Wenn du möchtest wäre es auch möglich, dass deine Bewässerung im Zeitraum von X und Y durch Zufall automatisch geschaltet wird. Das sorgt für Abwechslung und erweckt eher den Eindruck, dass jemand Zuhause ist. Oder du greifst auf die Idee vom Anfang zurück und misst über Sensoren die Feuchtigkeit des Bodens und regulierst darüber deine Bewässerung völlig automatisch und intelligent.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du deine Steckdosen mit OpenHab steuern kannst, wirst du im Beitrag OpenHab und die FritzBox auf alle Fälle fündig. Wenn du deine Gartenbewässerung lieber mit 433 MHz Steckdosen * realisieren möchtest, findest du mehr Informationen im Beitrag Hausautomation mit dem Raspberry Pi. Hier ist erklärt, wie du deinen eigenen 433 MHz Sendern zusammen baust und damit deine Steckdosen schalten kannst.

Die Automatisierung mit ioBroker

Wenn der DIY Garten automatisiert bewässert werden soll, habe ich hier noch eine ganz tolle Idee. Hierzu habe ich mir in ioBroker einen Datenpunkt angelegt, der entweder auf true oder false geschaltet wird. Anhand dieser Information kann die Bewässerung in einem bestimmten Zeitraum aktiviert werden.

Doch wann soll die DIY Gartenbewässerung wirklich gießen?

Nun ja, eigentlich ist es sehr simpel. Ich schaue anhand des Wetterberichts, ob es in den kommenden Tagen regnen wird. Diese Informationen werden mit der Niederschlagsmenge der vergangenen Tage verglichen sowie der Außentemperatur. Beide Informationen erhält das Smart Home von der Wetterstation, welche die Umgebung kontinuierlich misst. Die notwendigen Daten können hierzu mit Hilfe von ioBroker in einer Datenbank abgelegt werden. Für mich dient mein NAS als Datengrab für diese Informationen.

Wenn nun die Daten zusammen ausgewertet sind, ergibt sich daraus eine Empfehlung. Soll das Smart Home die DIY Gartenbewässerung ansteuern oder lieber nicht?

Es passiert nichts, wenn die Empfehlung Nein ist.

Ist die Empfehlung allerdings zu gießen, wird die Bewässerung im Zeitraum von 5-6 Uhr am Morgen angesteuert und gießt automatisch den Garten. Damit alle Hausbewohner darüber informiert sind, schickt das Smart Home im Anschluss noch eine Benachrichtigung via Telegram. So kommt es nicht zu einem doppelten Gießen und alle können am Morgen in Ruhe ihren Kaffee genießen.

Super Sache, oder? 😉

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Gartenbewässerung im Eigenbau mit Alexa-Unterstützung
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Gartenbewässerung im Eigenbau mit Alexa-Unterstützung
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🏡 Smarte Gartenbewässerung Do-It-Yourself. Damit startest auch du mit deinem Green Garden in einen entspannten und erholsamen Sommer.
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Kategorien: Smart Home - intelligentes Wohnen

Lukas

Hi, ich bin Lukas, ein leidenschaftlicher Wirtschaftsinformatiker und Smart Home-Enthusiast. Seit Jahren teile ich meine Erfahrungen und Kenntnisse über Hausautomation und Digitalisierung auf meinem Blog. Meine fachliche Expertise in IT-Systemen und Netzwerken ermöglicht es mir, komplexe Smart Home-Lösungen zu entwerfen und zu implementieren, speziell mit dem Einsatz von ioBroker. Mein persönliches Smart Home-Projekt, das ich auf einem selbst konfigurierten Server-Cluster in meinem Keller betreibe, ist ein Zeugnis meiner Fähigkeiten und meines Engagements für intelligente Technologie.In meinem Blog erkundest du die faszinierende Welt der Hausautomation, mit besonderem Fokus auf ioBroker, und erhältst Einblicke in die neuesten Trends und besten Praktiken. Ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Smart Home-Nutzer bist, hier findest du nützliche Tipps, um dein Zuhause sicherer, komfortabler und effizienter zu gestalten.Folge mir auf Social Media über die Links oben, um keine Updates zu verpassen. Ich freue mich darauf, dich auf der Reise zu einem fortschrittlichen und vollwertigen Smart Home zu begleiten!

10 Kommentare

Dennis · 6. Februar 2022 um 21:25

Mein Onkel ist derzeit auf der Suche nach einer automatischen Bewässerungsanlage. Dabei ist es gut zu wissen, dass diese zeitgesteuert den Garten bewässern kann. Ich hoffe, dass er einen passenden Anbieter finden wird.

    Lukas · 7. Februar 2022 um 13:36

    Hallo Dennis,

    ich freue mich, dass ich mit meinem Artikel Inspiration liefern konnte.
    Hoffentlich findet dein Onkel das passende Produkt.

    Smarte Grüße

Olaf · 28. November 2020 um 19:14

Hallo, vielen Dank für den Beitrag, ich habe in meiner Bewässerungsanlage 3 Kreise mit jeweils einem Magnetventil, geh ich richtig in der Annahme, dass ich dann auch drei der Steckdosen benötige. Ist es dann nicht preiswerter zum Beispiel die Steuerung von Hunter zu nutzen. VG Olaf

    Lukas · 29. November 2020 um 11:01

    Hallo Olaf,

    grundsätzlich hast du die Möglichkeit, beispielsweise mit einer schaltbaren Steckdose und einem Mehrfachstecker zu arbeiten (max. Watt beachten).
    Wenn du sie einzeln ansteuern möchtest, brauchst du allerdings mehrere Steckdosen. Es gibt auch bereits recht preiswerte Modelle, die diese Aufgabe übernehmen können.

    Bezüglich deiner Annahme deines Beispiels (Hunter) kann ich an dieser Stelle nicht viel sagen. Wir hatten beispielsweise sehr individuelle Vorstellungen und auch das handwerkliche Geschick im Haus, dass wir uns für den Selbstbau entschieden haben.
    Schlussendlich kann es durchaus sein, dass ein fertiges System günstiger ist. Das kommt natürlich auf den Materialpreis vs. den Einkaufspreis der fertigen Lösung an. Und natürlich auf deine eigenen Vorstellungen.
    Ich denke, dass man hier sehr individuell abwägen muss und eine pauschale Antwort daher nur sehr schwierig ist.

    Beste Grüße!

Oliver · 11. Juni 2020 um 10:54

Hallo Lukas, vielen Dank für den Beitrag. Welche Sensoren für die Messung der Feuchtigkeit kannst du denn empfehlen? Danke für deine Blogs 🙂

    Lukas · 11. Juni 2020 um 14:17

    Hallo Oliver,

    für den Garten selbst habe ich (aktuell) keine Sensoren im Einsatz. Leider.
    Für die Umgebung verwende ich allerdings eine Wetterstation von Homematic, die mir zumindest Daten des Wetters liefert. Daran lässt sich auch schon etwas machen. Ein Beitrag dazu folgt.
    Tut mir leid, dass ich dir an dieser Stelle nicht mit konkreten Produkten weiterhelfen kann.

Flash · 26. Januar 2020 um 18:31

Ich kann Deine gemachten Erfahrungen voll bestätigen! Guter Bericht. Ich habe praktisch die gleiche Bewässerungstechnik bei meinem PANDA smartHOME realisiert. Bei der Entscheidung ob der Garten bewässert wird habe ich dabei nach einigen Jahren gemachter Erfahrung mich von der Bodenfeuchtemessung verabschiedet. Nachteil: es wird nur die aktuelle Bodenfeuchte gemessen. Was ist aber wenn der Boden jetzt trocken ist, es aber in einer Stunde regnet? Ich nutze deshalb die Wetterdaten von OpenWeatherMap und berücksichtige die letzten 12 Stunden, das aktuelle Wetter und eine Prognose für die nächsten 12 Stunden. Damit kann openHAB den Wasserverbrauch noch besser optimieren und man spart das Geld für die Bodenfeuchte Messgeräte. Weitere Informationen findest Du auf smarthome-parkinson.com.

    Lukas · 26. Januar 2020 um 20:56

    Vielen Dank für dein Feedback!

    An deiner Stelle würde ich die Feuchtigkeitsmessung nicht verbannen, sondern mit den Wetterdaten kombinieren.
    Ich denke damit hätte man die ideale Lösung. Schließlich ist es auch keine Überforderung der Technik, mehrere Daten auszuwerten.

    Freut mich aber dennoch für deinen Input. Bei mir läuft die Bewässerung nicht automatisch, sondern lediglich nach Bedarf manuell.

    Dantheman · 23. Juli 2020 um 10:35

    @Flash vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag. Bin mit derselben Fragestellung konfrontiert. Seit GreenIQ aufgegeben hat, suchte ich neue Bodensensoren. Dein Ansatz scheint mir effizienter und wassersparender. BTW. Würde gerne gerne deine Webseite besuchen. Wie komme ich da rein ?
    LG aus Zürich Dani

      Lukas · 23. Juli 2020 um 13:42

      Hallo Dani,

      du erreichst seine Seite, wenn du im Kommentar auf seinen Namen klickst.

      Beste Grüße nach Zürich! 🙂

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