Der neue Amazon Echo Plus mit Smarthome Bridge

Veröffentlicht von Lukas am

Er ist endlich verfügbar

Seit wenigen Tagen ist der neue Amazon Echo Plus nun verfügbar und glücklicherweise steht er schon bei mir herum. Der neue Echo unterstützt nun das Steuern von Philips Hue sowie Osram-Produkten. Das ist ein wahrer Fortschritt. Bislang musste man für die Steuerung dieser Produkte noch zwingend eine Bridge nutzen, welche auch nicht gerade günstig zu haben war.

Ebenso hat Amazon die Produktreihe der Echos etwas um- und ausgebaut, es gibt nun drei verschiedene Modelle (ohne Display). Der günstigste Echo ist der Echo Dot, welcher für 59 Euro erhältlich ist. Mit diesem Echo haben wir auch den Einstieg in die Alexa-Welt gestartet.In Kombination mit einer Stereoanlage war das Musik hören kein Problem und für viele wird er eine gute Möglichkeit zum Einstieg sein.

Das nächst teurere Modell kostet 99,99 Euro und besteht aus einem besseren Lautsprecher, welcher zum Musik hören vermutlich um einiges angenehmer ist. Zudem wird dieses Modell mit einem Überzug geliefert, welchen es in verschiedenen Varianten gibt. Dadurch kannst du deinen Amazon Echo etwas modifizieren.

Das teuerste Modell – der Amazon Echo Plus – enthält neben einem tollen Subwoofer noch den Smarthome-Hub für das Steuern von Smarthome-Geräten. Wer den Echo hauptsächlich für Musik nutzen möchte und diesen nicht (immer) mit einer Stereoanlage koppeln kann oder möchte, der sollte doch eher zu einem der besseren Modelle greifen. Der Echo Plus bietet wirklich einen absolut tollen Klang und ich bin begeistert von der Tonqualität wenn man bedenkt, dass es im Grunde nur eine kleine Säule ist, aus der die Musik kommt.

Das Unboxing

Es war mein erstes Unboxing eines Echos, daher war ich doch etwas aufgeregt, was mich da wohl so erwartet. Im Gegensatz zum Echo Dot kommt der Echo Plus in einer hochwertigen Verpackung zu dir nach Hause, welche auch optisch einiges hergibt. Top!

Um die Verpackung zu öffnen, kommst du zudem völlig ohne Hilfsmittel aus, was das Auspacken doch um einiges angenehmer und entspannter macht. Amazon hat an den wichtigsten Stellen Klebestreifen angebracht, die sich ganz leicht abziehen lassen. Auch die Packung wird hierbei nicht beschädigt, was für den Umtausch eventuell einfacher sein könnte.

Im Paket enthalten ist nach Wunsch eine Philips Hue Glühbirne, welche man direkt mit seinem Echo Plus koppeln kann. Diese Glühbirne unterstützt zwar das Dimmen, jedoch keinerlei Farben. Das ist etwas schade, jedoch in Anbetracht dessen, dass es überhaupt eine Glühbirne dazu gibt, völlig okay. Die Hue liegt im großen Karton direkt neben dem neuen Echo, du erhältst also keine spezielle Sonderedition der Hue, sondern ein ganz normales Standardmodell.

Der Amazon Echo Plus befindet sich in einer hochwertig wirkenden Verpackung, welche optisch auch etwas her macht. Es wirkt als hätte man sich für das beste Modell entschieden, denn unser Echo Dot kam damals in einem schlichten normalen Karton ohne viel Schnickschnack. Doch all zu viel möchte ich gar nicht erzählen, denn die Bildergalerie zeigt bereits das, was wirklich nennenswert ist.

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Multiroom

Wenn der Amazon Echo Plus nicht dein erster Echo ist, so kannst du ab sofort die Funktion Multiroom benutzen. Das bedeutet, dass du an einem Echo die Wiedergabe von Musik startest und der andere Echo spielt diese Musik ebenso ab.
Das ist absolut cool, vor allem wenn du beispielsweise während dem Putzen Musik hören möchtest, aber die Räume häufig wechselst.

Bisher haben wir die Musik dann so laut gemacht, dass wir sie in jedem Raum hören konnten – Entschuldigung an die Nachbarn an dieser Stelle. Doch das ist jetzt definitiv vorbei. Unser Echo Dot wird nun durch den Echo Plus unterstützt, was ein tolles Klangerlebnis garantiert. Man muss dazu sagen, dass der Echo Dot keinen so wahnsinnig guten Klang hat und zum reinen Musik hören auch nicht die ideale Lösung ist. Doch in Kombination mit dem großen Bruder hört sich das ganze schon viel besser an!

Um Multiroom nutzen zu können, legst du in der Alexa-App eine Gruppe mit deinen Echos an. Später sagst du dann zu deiner Alexa (egal welche): Spiele Prime Music in [Gruppenname]. Sie startet daraufhin die Wiedergabe und sagt zur Bestätigung nochmals, in welcher Gruppe sie das nun abspielt.

Du kannst ihr aber genauso sagen, auf welchem Gerät sie die Musik abspielen soll. Sage ihr hierfür beispielsweise einen Titel und das Gerät an: Spiele Avicii im Schlafzimmer.

Drop In

Neben Multiroom gibt es auch noch die Drop-In-Funktion. Sicherlich kannst du dir darunter erstmal gar nichts vorstellen, doch das ist nicht schlimm. Drop In gibt dir die Möglichkeit, dass du in einem anderen Raum auf dem Echo anrufen kannst.

Nehmen wir an, du stehst im Wohnzimmer und möchtest in der Küche nachfragen, was es zu essen gibt. Dann sagst du deiner Alexa sie soll in der Küche anrufen oder du sagst ihr: Drop In Küche.
Die Geräte müssen hierfür natürlich auch entsprechend sortiert bzw. Benannt sein.

Daraufhin startet der Anruf, den man am anderen Gerät natürlich annehmen muss. Funktioniert super und kann sicherlich in manchen Situationen praktisch sein!

Jetzt mehr erfahren:  Sprachsteuerung - sprich mit deinem Zuhause

Die Philips Hue

Kommen wir nun jedoch zur eigentlichen Neuerung beim neuen Echo: die Hue-Bridge. Sie erlaubt dir das Ansteuern von Philips Hue Lampen (und weiteren Geräten), welche eigentlich die Bridge von Philips (oder anderen Herstellern) voraussetzen, um funktionieren zu können.

Noch vor wenigen Wochen war es so, dass Alexa über die Bridge an die Lampen kam und diese so steuern konnte. Doch jetzt fällt ein Gerät weg, was wieder für die Ersparnis einer Steckdose und den Strom sorgt. Alexa übernimmt nun direkt die Kontrolle über die Lampen. Auch mit mehreren Echos kannst du die Lampen problemlos steuern – ein ziemlich cooles Feature!

Doch du kannst die Lampen nicht nur ein- und ausschalten. Die Lampen erlauben dir ebenso das Dimmen, so dass deinem gemütlichen Sofa-Abend nichts mehr im Wege steht. Sag Alexa einfach: Alexa, dimme das Licht auf 40 Prozent. Was mir hier positiv aufgefallen ist war, dass Alexa ihr OK zur Bestätigung erst gab, nachdem die Aktion tatsächlich ausgeführt wurde. Sagt man ihr also, dass sie das Licht dimmen soll, bestätigt sie erst, wenn die Lampe tatsächlich auf den gewünschten Wert gedimmt wurde. Ob das nun in der Praxis einen großen Unterschied für viele macht, weiß ich nicht, aber man kann sich dann wenigstens sicher sein, dass die Aktion tatsächlich erfolgreich ausgeführt wurde.

Da es bei uns bisher noch zu keinerlei Problemen gekommen ist kann ich nicht sagen, was im Fehlerfall von Alexa zurückgemeldet wird. Vermutlich wird sie jedoch sagen, dass es ein Problem gibt oder sie die Aktion zur Zeit nicht ausführen kann.

Osram (Update 14.11.2017)

Nachdem wir die Philips Hue erfolgreich mit dem Smart Hub des Amazon Echo verbunden haben und diese schon seit einigen Tagen einsetzen, haben wir uns auch ein Osram Lightify LED-Band zugelegt. Dieses lies sich ebenso problemlos mit dem Smart Hub verbinden und direkt nutzen. Es unterstützt das Dimmen, die Farbauswahl und natürlich das Ein- und Ausschalten.

Die Farben finde ich sehr schön, wobei ich sagen muss, dass es wohl noch ein kleineres Kommunikationsproblem zwischen dem Amazon Echo und dem Osram Lightify zu geben scheint. Wählt man über Alexa die Farbe Orange, so erscheint es eher ein dunkleres Gelb zu sein. Jedoch sind wir mit diesem LED-Band sehr zufrieden, insbesondere weil es so einfach einzurichten und zu nutzen ist.

Aber, …

… es geht noch mehr! Echo Plus erlaubt nicht nur Lampen von Philips. Es ist auch möglich, dass man Osram-Geräte steuern kann. Eine tolle Übersicht mit kompatiblen Geräten hat Amazon bereits zusammen gestellt, so dass die Suche nicht all zu lange dauern sollte. Ich denke hier ist für jeden etwas dabei.

Nach einem kurzen Blick auf die Seite kann ich an der Stelle sagen, dass es Steckdosen sowie Lampen gibt, die sich direkt koppeln lassen. Ich vermute, dass Amazon mit Hochdruck daran arbeitet, dass noch viel mehr Geräte direkt kompatibel gemacht werden, so dass es in nächster Zeit noch weit mehr an Zubehör geben wird. Lassen wir uns überraschen.

Warum ein Update der Software nicht reicht

Kurz nach dem Erscheinen des Echos wurde ich gefragt, wieso man nicht einen Skill nachinstallieren kann, um die Funktionalität freizuschalten. Die Antwort hierauf ist ganz einfach:

Damit der Amazon Echo Lampen steuern kann, muss er Funksignale mit dem entsprechenden Befehl an die Geräte senden. Um diese Funksignale senden zu können braucht er ein Funkmodul. Ein Funkmodul ist Hardware, welche mit der Software – also dem Programm, das auf dem Echo läuft – nichts zutun hat. Wer sich ein neues Spiel auf dem Computer installiert, hat ja danach schließlich auch keinen neuen Computer.

Ich bin vom Amazon Echo Plus überzeugt

Der Amazon Echo hat im Vergleich zu anderen Sprachsteuerungen meiner Meinung nach die beste Erkennung der eigenen Stimme. Siri hinkt dieser weit hinterher. Ebenso ist die Möglichkeit der Erweiterung durch die sogenannten Skills wirklich super. Bereits verschiedene Unternehmen stellen Skills zur Verfügung, um bestimmte Aufgaben auszuführen. So kannst du deinem Echo sagen, dass er dir etwas zu Essen bestellen soll oder die Deutsche Bahn nach der nächsten Verbindung fragen soll.

Jetzt mehr erfahren:  Die besten Alexa Skills für deinen Echo

Andere Lösungen wie beispielsweise der HomePod von Apple wird vermutlich niemals einen solch großen Funktionsumfang vorweisen können, denn Apple gab genau vor, was unterstützt werden darf und was nicht. Ebenso erlaubt Amazon Echo die Wiedergabe von anderen Geräten über Bluetooth wohingegen der HomePod scheinbar lediglich AirPlay 2 gestattet. Geräte, welche also nicht von Apple kommen, werden diesen somit nie wirklich nutzen können.

Ebenso kann man mit mehreren Echos die Multiroom-Funktion nutzen, so dass du in deinem gesamten Zuhause deine Musik in jedem Raum abspielen kannst. Du kannst auch jedem Raum andere Musik zuweisen und das ganze von deinem aktuellen Echo aus. Die Funktion arbeitet absolut ohne Probleme und es gibt auch bei der Wiedergabe keinerlei Zeitverzögerung. Das macht Musik hören wirklich sehr angenehm.

Auch die Funktion, im anderen Raum anzurufen ist wirklich sehr schön. So kann man immer miteinander plaudern, wenn man den anderen gerne kurz etwas fragen möchte. Kein sinnloses Umherlaufen oder Schreien mehr. Wobei ich das auch in vielen Situationen eher als nettes Feature sehe. Ich denke nicht, dass die breite Masse das wirklich benötigt.

Solltest du deinen bisherigen Echo austauschen?

Nein, definitiv nicht. Die Funktionalität, welche der neue Echo Plus bietet kannst du auch auf den bisherigen Echos benutzen. Die einzige Einschränkung hierbei ist, dass du hierfür die Bridges der entsprechenden Hersteller brauchst. Stehst du jedoch vor dem Kauf eines neuen Echos, so würde ich zum neuen Echo Plus greifen, sofern du mit diesem auch Lampen steuern möchtest.


Wichtiger Nachtrag (Echo Plus Ikea Tradfri): Mit dem neuen Echo Plus lassen sich die Ikea Tradfri Lampen integrieren. Hierfür muss man auf die Nummer der Charge achten, welche größer als 1721 sein muss. Eventuell musst du die Birne zurücksetzen, indem du sie sechs Mal ein und ausschaltest. Sie stellt sich danach automatisch auf 100 %. Jedoch scheint es aktuell so zu sein, dass man die Farbe der Birne nicht über die Smarthome-Bridge im Echo Plus steuern kann. Schade!

Nachtrag: Die Alexa-App zeigt aktuell keine Farbauswahl für die Philips Hue an. Es ist in der App lediglich möglich, die Lampe ein- und auszuschalten. Spricht man Alexa jedoch direkt darauf an, dass sie eine Farbe einstellen soll, so funktioniert es problemlos. Eventuell steht hier noch ein Update in nächster Zeit an.

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Der neue Echo Plus ist verfügbar und ich habe ihn direkt ausprobiert. Wie er sich schlägt und was du damit tun kannst, erfährst du hier.
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Lukas

Hi, ich bin Lukas, ein leidenschaftlicher Wirtschaftsinformatiker und Smart Home-Enthusiast. Seit Jahren teile ich meine Erfahrungen und Kenntnisse über Hausautomation und Digitalisierung auf meinem Blog. Meine fachliche Expertise in IT-Systemen und Netzwerken ermöglicht es mir, komplexe Smart Home-Lösungen zu entwerfen und zu implementieren, speziell mit dem Einsatz von ioBroker. Mein persönliches Smart Home-Projekt, das ich auf einem selbst konfigurierten Server-Cluster in meinem Keller betreibe, ist ein Zeugnis meiner Fähigkeiten und meines Engagements für intelligente Technologie. In meinem Blog erkundest du die faszinierende Welt der Hausautomation, mit besonderem Fokus auf ioBroker, und erhältst Einblicke in die neuesten Trends und besten Praktiken. Ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Smart Home-Nutzer bist, hier findest du nützliche Tipps, um dein Zuhause sicherer, komfortabler und effizienter zu gestalten. Folge mir auf Social Media über die Links oben, um keine Updates zu verpassen. Ich freue mich darauf, dich auf der Reise zu einem fortschrittlichen und vollwertigen Smart Home zu begleiten!

13 Kommentare

AvO · 5. November 2017 um 15:22

Hallo, haben Sie bereits mit dem Echo Plus einen Broadlink via RM-Link Bridge versucht zu koppeln? Mit dem Echo Dot (nicht mehr vorhanden) war dies einwandfrei möglich. Doch egal was ich mache, der Echo Pus(Alexa-App) findet keine Geräte mehr.

    Lukas · 5. November 2017 um 17:04

    Schönen guten Abend,

    leider nutze ich keinen Broadlink, daher kann ich das nicht ausprobieren. Eventuell könnte es jedoch sein, dass die Bridge noch mit dem Echo Dot gekoppelt ist und daher nicht auf den neuen Echo reagiert. Das ist aber nur eine Vermutung.
    Eventuell stößt ein anderer Leser auf diesen Kommentar und ich hoffe, dass das Problem gelöst werden kann.

    Übrigens: Da ich meine Leser grundsätzlich mit Du anspreche, dürfen diese es auch 🙂

    Trotz dieses Problems noch viel Spaß mit dem Echo Plus und danke für den Besuch bei mir im Blog.

    Nachtrag: Ich bin nach kurzer Internetrecherche auf einen Forenartikel gestoßen. Eventuell deckt sich das Problem und vielleicht findet man dort sehr bald eine Lösung.

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