air-Q: Der Luftsensor fürs Smart Home
Werbung: Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Kooperation. Die Inhalte spiegeln jedoch trotzdem meine Meinung wieder und werden nicht beeinflusst.
Die Luftqualität im eigenen Zuhause ist ein maßgeblicher Faktor für die eigene Gesundheit. Bei 21.600 Atemzügen pro Tag (Quelle: Corant GmbH), sollten wir uns daher in einem gesunden Maß darauf fokussieren, die Luft zu verbessern. Der Luftsensor air-Q bietet und dafür tolle Möglichkeiten. Er ist dazu in der Lage, unterschiedliche Werte zu messen und an das Smart Home zu melden. Entwickelt wird er von der Corant GmbH.
Tatsächlich wurde ich selbst bei meiner Recherche über die Luftreiniger auf air-Q aufmerksam. Zuvor kannte ich die Produkte leider nicht, zumal sie auch noch nicht ganz so verbreitet sind. Ich bin wirklich von Beginn an fasziniert, in welchem Umfang die Messung möglich ist und vor allem darüber, wie offen der Luftsensor gegenüber anderen Systemen ist.
In diesem Artikel möchte ich daher gerne mit dir zusammen auf den Funktionsumfang des Produkts schauen. Wir sehen uns an, welche Unterschiede es zwischen den einzelnen Luftsensoren gibt und welcher der richtige für dein Zuhause ist. Ich möchte dir außerdem etwas mehr zum Thema Schnittstellen erzählen, denn ich glaube wirklich, dass der air-Q hier einen riesigen Pluspunkt hat. Ich für meinen Teil habe jedenfalls sofort angefangen zu experimentieren.
Damit der Artikel jedoch nicht zu lange wird, schauen wir uns die Integration des air-Q in ioBroker in einem zweiten Artikel an. Sobald der zweite Artikel zur Verfügung steht, werde ich es dir an dieser Stelle mitteilen. Am Ende dieses Artikels findest du außerdem wichtige Quellen und Verknüpfungen, die du dir nicht entgehen lassen solltest!
Die Entstehung des air-Q
Normalerweise tritt das Unternehmen in meinen Artikeln etwas in der Hintergrund und ich stelle das Produkt in den Fokus. Das möchte ich zwar auch in diesem Artikel machen, jedoch ist es mir an der Stelle wichtig, ein paar Worte zur Corant GmbH zu notieren.
Ideengeber und Leiter der Entwicklung ist Dr. Daniel Lehmann. Nach eigenen Angaben auf der Website spielen Gesundheit und Fitness für ihn eine große Rolle. Aus einem eigenen Interesse heraus hat er den air-Q von Grund auf entwickelt. Dabei hat ihm insbesondere seine Erfahrung in der Grundlagenforschung und der Entwicklung von Sensortechnologien geholfen. Kaum verwunderlich ist daher, dass bis heute die Technische Universität Chemnitz einer der Entwicklungspartner ist.
Warum ich das an dieser Stelle erwähne?
Das Thema Luft und Sensorik ist komplex. Sehr komplex. Das Thema herunterzubrechen auf „zwei Mal am Tag lüften“ greift viel zu kurz. Das zeigt, dass sich dahinter sehr viel Wissenschaft verbirgt und man daher immer ein besonderes Augenmerk darauf werfen sollte, von wem die eigentlichen Tipps zur Verbesserung der Raumluft stammen. Die Corant GmbH geht hier in meinen Augen sehr gut vor, indem zu den Entwicklungspartnern Institute gehören, die tief in der Wissenschaft verankert sind. Das zeigt die Ernsthaftigkeit und den eigenen Anspruch an den air-Q.
Ich möchte damit außerdem sagen, dass es kein 0815-Unternehmen ist. Hier steht Qualität – zumindest meinem Eindruck nach – ganz oben auf der Liste der Ansprüche an sich selbst.
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Was kann der air-Q?
Wie du nun schon weißt, handelt es sich beim air-Q um ein Produkt, das verschiedene Luftsensoren vereint. Entwickelt nach Laborstandards soll der air-Q dabei helfen, die Luft greifbarer zu machen. Hierzu bietet er verschiedene Sensoren, die jeweils eigene Werte im Auge behalten. Diese einzelnen Werte ergeben zusammen einen Gesundheits- sowie Leistungsindex. Auf diese beiden Werte kommen wir gleich nochmal zu sprechen.
Ausgestattet ist der air-Q mit einer eigenen Platine, welche die Luftsensoren in eine Plattform integriert. Dabei ist das Gerät ausgelegt auf den Dauerbetrieb und misst im Abstand von 1,8 Sekunden alle Werte in der Luft aus. Dabei wird er durch ein 5 V USB Steckernetzteil betrieben, kann jedoch auch alternativ mit einer Powerbank ausgestattet werden.
Die Pro-Variante ist dazu in der Lage, sämtliche Stoffe der Luft zu messen. So umfasst die Variante folgende Sensoren:
- Sauerstoff
- Kohlenstoffdioxid
- Kohlenmonoxid
- Stickstoffdioxid
- Schwefeldioxid
- Ozon
- VOC (flüchtige organische Substanzen)
- PM1
- PM2.5
- PM10
- Temperatur
- relative Luftfeuchtigkeit
- absolute Luftfeuchtigkeit
- Luftdruck
- Lärmpegel
Um die Werte an die zugehörige App übermitteln zu können, ist er außerdem mit einem WLAN-Modul ausgestattet. Einen Anschluss für ein Ethernet-Kabel gibt es nicht. In meinen Augen ist das allerdings auch überhaupt nicht notwendig, da der air-Q keine großen Datenmengen versendet.
Die Datenauswertung
Um die erfassten Luftdaten auswerten zu können, gibt es eine App für das Smartphone. Hier werden alle gemessenen Daten grafisch aufbereitet und genaustens erklärt. Besonders durch die Erklärung der einzelnen Messwerte entsteht ein Bezug zur eigenen Raumluft, der zumindest bei mir zuvor nicht vorhanden war. Die App erlaubt außerdem die Auswertung von Daten über einen längeren Zeitraum.
Die notwendigen Messwerte für die Auswertung können dabei entweder rein lokal verarbeitet werden oder über die Cloud gesichert werden. Bei einer rein lokalen Auswertung liegen die Messwerte lediglich auf der Speicherkarte, die sich auf der Platine befindet. Bei der Nutzung der Cloud, können die Messwerte auch von unterwegs abgerufen und eingesehen werden. Die Corant GmbH bietet hierfür eine eigene Webanwendung, die aktuell noch stark ausgebaut wird.
Von Haus aus ist das Gerät so konfiguriert, dass keine Messwerte an die Cloud des Unternehmens übertragen wird. Anders als bei anderen Herstellern muss man sich hier also bewusst für die Übertragung entscheiden. Einen Zwang gibt es nicht und nach meiner Erfahrung hat man auch keinerlei Nachteile, wenn man der Übertragung nicht zustimmt.
Die Vernetzung mit dem Smart Home
Einen dicken Pluspunkt gibt es beim air-Q für die Offenheit. Von Haus aus sind Schnittstellen in der Software implementiert, die eine Vernetzung mit dem Smart Home ermöglichen. So nutzt der air-Q beispielsweise das MQTT-Protokoll, um seine Messwerte an einen sogenannten MQTT-Broker zu übertragen. Fremdsysteme, wie zum Beispiel ioBroker oder OpenHAB, können aus diesem Broker die Messwerte auslesen und entsprechend weiterverarbeiten.
Ich habe die Vernetzung mit meinem MQTT-Broker und meinem Smart Home zum Beispiel dafür genutzt, um die Messwerte in Grafana zu visualisieren. So kann ich auch im Fehlerfall oder beim Austausch des Geräts auf die vergangenen Werte zugreifen oder mir eigene Logiken zur Weiterverarbeitung erstellen. Einfacher wäre es nur noch, wenn es einen eigenen Adapter für ioBroker gäbe. Hierfür steht mir ein eigener Broker (Mosquitto) auf einem virtuellen Server zur Verfügung. Dieser vernetzt verschiedene Systeme, die sich mit einem jeweils eigenen Account am Server authentifizieren. Über diesen Server habe ich zudem noch weitere Geräte angebunden, die nicht direkt mit ioBroker sprechen können.
Neben MQTT soll der air-Q in naher Zukunft auch den Google Assistant, Amazon Alexa und IFTTT unterstützen. Zwar ist die Integration in diese Systeme aktuell noch nicht direkt möglich, jedoch wird bereits an einem entsprechenden Softwareupdate gearbeitet. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Werte dann über Alexa auslesen lassen und welche Automatisierungen so möglich werden. Zwar rechne ich nicht so schnell mit einem Update, bin jedoch sehr gespannt und werde es sofort ausprobieren, sobald die Möglichkeit zur Verfügung steht.
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Produktvarianten des air-Q
Verschiedene Sensoren bedeuten im Allgemeinen auch unterschiedliche Preisklassen. So ist es auch beim air-Q. Die verschiedenen Produktvarianten unterscheiden sich in den Anwendungsfällen. So stehen Varianten für Einsteiger, das Zuhause/Büro, Ambitionierte und Experten zur Verfügung.
Gewisse Grundfunktionen, wie zum Beispiel die Messung von Temperatur, Lärm, VOC, Kohlendioxid und relativer Luftfeuchtigkeit, stehen in allen Varianten zur Verfügung. Die Unterscheidung ergibt sich in den zusätzlichen Sensoren, wie zum Beispiel Feinstaub und Ozon.
Eine Anbindung der Sensoren an das eigene Smart Home ist prinzipiell in allen Variationen möglich, so dass es hierbei keine Einschränkungen gibt. Auch das Auslesen über die App und die Webanwendung ist in allen Varianten möglich. Schlussendlich gibt es einen weiteren Unterschied in der Nutzung der API, welche die Daten der Sensoren in Echtzeit über das JSON-Protokoll übergeben kann. Diese API steht ausschließlich dann zur Verfügung, sofern die Science-Option genutzt wird. Diese ist allerdings nur kompatibel mit teuersten Produkt aus dem Hause Corant.
Für den normalen Anwender genügt jedoch die Vernetzung über MQTT, zumal Systeme wie OpenHAB direkt einen Broker mitliefern können. Die Nutzung von Echtzeitdaten bringt im Smart Home oft nur einen sehr kleinen Vorteil mit sich. Im Normalfall ändert sich die Qualität der Luft nicht in einem so kurzen Abstand, höchsten bei besonderen Ereignissen.
Wie hilft der air-Q im eigenen Zuhause?
Nachdem wir nun einen sehr umfassenden Überblick über das Gerät erhalten haben, widmen wir uns einer sehr wichtigen Frage. Wie hilft der air-Q im eigenen Zuhause?
Die Frage ist durchaus berechtigt und lässt sich auf verschiedene Arten beantworten. Anhand der Messwerte ist klar erkennbar, wann ein Lüften notwendig ist. Der Bedarf ergibt sich dabei aus den verschiedenen Werten, wie zum Beispiel den CO2-Wert, der im Laufe der Zeit in einem geschlossenen Raum steigt.
Darüber hinaus geben sowohl der Leistungs- als auch der Gesundheitsindex einen guten Aufschluss. Hierbei werden unterschiedliche Werte miteinander kombiniert. Für den Gesundheitsindex werden Daten des Umweltbundesamts, der WHO und der sogenannten Wiener Gesundheitsindex zugrunde gelegt. Dabei berechnet sich der Wert auf Basis des schlechtesten Werts zu einem konkreten Zeitpunkt. Der Leistungsindex hingegen nutzt ein anderes Verfahren zur Berechnung der Luftqualität. Dabei beruht dieses Verfahren auf verschiedenen Forschungseinrichtungen, die sich mit dem Thema Luft befassen.
Sollte dir das noch nicht genug sein, kannst du auch den Berater innerhalb der App zu Rate ziehen. Dieser kann dir konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung bestimmter Werte liefern und erklärt dir sehr gut, wofür die gemessenen Werte stehen. So ergibt sich mit der Zeit ein gutes Gefühl für die eigene Raumluft und du wirst nach einiger Zeit instinktiv wissen, wie du handeln kannst.
Als besonders hilfreich empfand ich während meines Tests auch, dass der Berater in der App Grenzwerte angibt, sofern diese verfügbar sind. Anhand dieser Grenzwerte kann man sehr genau erkennen, wann ein Wert ein kritisches Maß erreicht.
Weitere Informationen
Die Vielschichtigkeit der Luftqualität ist beeindruckend. Jedenfalls für mich. Dabei ist mir persönlich gar nicht klar, welche Geräte und Eigenschaften meines Zuhauses welche Auswirkungen auf die Luft haben können. Glücklicherweise können mir die Experten auch hier weiterhelfen. Im eigenen Blog beschreiben die Entwickler des air-Q unterschiedliche Szenarien und Auswirkungen von Geräten auf die Raumluft.
Auch das Thema Corona spielt dabei eine Rolle. So konnte man beispielsweise nachweisen, dass während des Lockdowns die NO2-Belastung erheblich gemindert wurde. Für mich persönlich sind das spannende Erkenntnisse und ich werde auch in Zukunft wieder im Blog vorbeischauen. Ich freue mich sehr darüber, eine Quelle für derartige Informationen gefunden zu haben. Insbesondere da ich das Gefühl habe, dieser Quelle vertrauen zu können. Und das ist in unseren Zeiten gar nicht so unwichtig.
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Mein Fazit und meine Meinung
Insgesamt wirkt der air-Q sehr durchdacht und hochwertig. Das Gerät selbst ist dabei ziemlich unscheinbar und lässt sich gut in das eigene Zuhause integrieren. Und das nicht nur optisch. Durch die Vernetzungsmöglichkeiten mit dem eigenen Smart Home ergeben sich tolle Automatisierungsmöglichkeiten, die ohne das Gerät bislang nicht möglich sind. Mir ist darüber hinaus kein Gerät bekannt, das einen solch großen Funktionsumfang bietet und dabei noch so offen gegenüber anderen Systemen ist.
Was mir persönlich sehr gut gefällt ist der Umgang mit den eigenen Daten. Obwohl es vom Unternehmen eine Cloud zur Speicherung der Messwerte gibt, muss diese nicht zwangsläufig genutzt werden. Doch nicht nur das. Von Haus aus ist die Übertragung deaktiviert und die Daten verbleiben auf dem Gerät. Dieses speichert hierzu die Messwerte auf einer eigenen SD-Karte, die insgesamt 16 GB umfasst. Laut Angaben des Unternehmens reicht diese Speicherkarte damit für 30 Jahre, was ein wirklich großer Zeitraum ist.
Doch gibt es auch einen Knackpunkt bei den Geräten? Ja, in meinen Augen schon.
Obwohl die Geräte wirklich großartig sind und ich froh darüber bin ein Exemplar in meinem Smart Home zu haben, ist der Preis ein großer Knackpunkt. Ich will keinesfalls sagen, dass das Gerät seinen Preis nicht wert ist. Für einen normalen Haushalt sind es jedoch hohe Investitionskosten, die wohl überlegt sein müssen. Ich kann dir trotzdem raten, einen neutralen Blick auf die Produkte zu werfen und dir ein eigenes Bild davon zu machen. Schauen kostet bekanntlich ja nichts.
Für offene Fragen gibt es übrigens auch ein zugehöriges Forum, in dem sämtliche Bereiche des Unternehmens vertreten sind. Das ermöglicht einen guten Austausch und eine schnelle Rückmeldung, die man sonst eher weniger kennt. Die Corant GmbH nimmt ihre Aufgabe und ihren Anspruch sehr ernst. Das finde ich persönlich wirklich toll.
Quellen und Verweise
Da ich im Artikel immer wieder von verschiedenen Bereichen auf der Website gesprochen habe, gebe ich dir nun abschließend noch einen guten Überblick. Unter den genannten Quellen kannst du dich weiter mit den Produkten beschäftigen oder dir weitere Informationen einholen. Ich rate dir außerdem dazu, unbedingt einmal im Blog vorbeizuschauen. Dort gibt es wirklich hilfreiche Informationen zur Luftqualität.
4 Kommentare
Jörn · 31. März 2023 um 08:56
Zur Info:
MQTT wird Stand 03.2023 nur noch in der teuersten Variante des Air-Q unterstützt – dem Air-Q Science.
Warum ist MQTT nicht in allen Air-Q’s verfügbar?
Die MQTT-Funktionalität ist selbst in 15 EUR Funksteckdosen enthalten. Dadurch lassen sie sich prima in ein SmartHome integrieren.
Mir scheint das hier Umsatz generiert werden soll durch den Kauf höherpreisiger Produkte wenn man eine gewisse Funktionalität haben will.
Ich halte das für den falschen Weg.
Für ein hochpreisiges Produkt sollten die ‚Standard-Funktionalitäten‘ bereits inbegriffen sein.
Ich selbst halte die Sensoren von AirQ für ein gutes Produkt und wäre an weiteren interessiert.
Allerdings scheue ich die Integration der Geräte in ein bestehendes SmartHome-System.
Bei meinem ersten AirQ-Pro habe ich sehr lange gebraucht eine Lösung zu finden mit der die Daten das Netzwerk nicht verlassen.
Und sollte sich einmal die SmartHome-Zentrale ändern, habe ich diesen Aufwand wieder. Ohne Garantie das es für die neue SmartHome-Zentrale eine Lösung für die AirQ Integration gibt.
Jörn
Lukas · 31. März 2023 um 09:27
Hallo Jörn,
meines Wissens nach war die Info offiziell immer, dass MQTT nur mit der Science-Option verfügbar ist. Das hat aber scheinbar auch bei anderen air-Qs funktioniert.
Hast du vielleicht eine Quelle für mich, die mich da auf einen neueren Stand bringt?
Die Argumentation mit der Smart Home Zentrale verstehe ich ehrlich gesagt nur bedingt. Dass es sich hierbei um einen Aufwand handelt, absolut richtig. Bin ich voll bei dir.
Aber im Normalfall wechselt man seine Zentrale ja nicht alle paar Wochen aus und hat dann „ständig“ diesen Aufwand?
Soweit ich das sehe, lässt sich der air-Q noch immer in viele verschiedene Zentralen integrieren. Behält man die Zentrale bei, ist das an sich erstmal kein großes Ding.
Ärgerlich ja. Problematisch nur bedingt.
Und dass manche Produkte nicht mit jeder Zentrale arbeiten, das war ja im Smart Home schon immer so.
Mit Matter wird es da aber wahrscheinlich nochmal Änderungen geben. Wenn der air-Q Matter spricht (was angekündigt ist), dann müsste das grundsätzlich mit MQTT auch nochmal weniger problematisch sein.
Lassen wir uns überraschen.
Smarte Grüße
Robert Tordy · 26. Dezember 2021 um 21:39
Hallo Lukas,
Dein Artikel ist toll geschrieben und enthält alles was jemand benötigt, um den Air-Q bewerten zu können. Aber wie Du richtig erkannt hast, ist der Sensor abartig teuer, egal was er kann. Ich habe oft mit Wissenschaftlern zu tun, die in GER einen super Job machen. Aber ein erfolgreiches Produkt zu machen hießt noch mehr, wie ich aus eigenen Erfahrungen weiss. Ich hätte wirklich Bedarf, aber eben nicht zu diesem Preis. Das führt immer zu Parallelentwicklungen, die ich hasse, da sie unnötig Zeit kosten.
Solltest Du alternativen finden, dann kannst Du ja wieder einen Artikel schreiben. Ich werde versuchen mit den Entwicklern des Ait-Q mal zu reden. Mal sehenw as rauskommt.
Viele Grüße, einen guten Rutsch ins NEue Jahr und bleib gesund.
Robert
Lukas · 26. Dezember 2021 um 21:44
Hallo Robert,
vielen Dank erstmal für deinen Besuch bei mir im Blog und dein ausführliches Feedback. Es freut mich sehr zu lesen, dass mein Artikel gut bei dir angekommen ist.
Ja, der Preis ist ein gewichtiges Thema, verstehe ich absolut. Das ist wohl auch der größte Kritikpunkt am Produkt.
Was ich allerdings sagen kann ist, dass er bis heute noch zuverlässig arbeitet und ohne Probleme seine Dienste erfüllt.
Das ist bei vielen Produkten heutzutage auch ein schweres Thema, da man manchmal das Gefühl bekommt, sie werden gar nicht „ernsthaft“ entwickelt.
Ich wünsche dir auch ein schönes restliches Jahr und einen guten Start ins neue Jahr.
Smarte Grüße