Ausstellung von Christoph
Hallo Christoph, du stellst im UFA in Stuttgart Modelle aus Lego aus. Aber ich – und sicherlich auch andere Personen – fragen sich nun, was dahinter steckt. Bevor wir jedoch zu deinen Ausstellungsstücken kommen, möchte ich dir gerne ein paar Fragen zu deiner Person stellen.
Starten wir mit einer leichten Frage. Wie alt bist du?
Ich bin 38 Jahre alt.
Was machst du beruflich?
Nach meinem Studium der Medizinischen Informatik in Heidelberg habe ich begonnen als Entwickler für Internetapplikationen bei einer Stuttgarter Agentur zu arbeiten. Dort bin ich jetzt schon seit 10 Jahren tätig.
Wenn du nicht gerade eine Ausstellung vorbereitest, was tust du?
Mein Hauptberuf ist zugleich auch ein wichtiges Hobby von mir, so entwickle ich in meiner Freizeit ebenfalls gerne Internetanwendungen, die ich auf einem eigens angemieteten Webserver hoste. Ich mag Filme und Videospiele und treffe mich auch oft mit der Familie und Freunden zu gemeinsamen Unternehmungen. Besonders gern besuche ich Freizeitparks und Volksfeste, da ich Achterbahnen und Fahrgeschäfte sehr mag. Ab und zu springe ich auch Fallschirm – für mich in stressigen Zeiten die beste Möglichkeit um mal abzuschalten und Kraft zu tanken. Daneben gibt es dann natürlich auch noch mein LEGO Hobby. Aber die Vorbereitung von Ausstellungen macht nur einen Bruchteil davon aus.
Nun, ich persönlich habe als Kind oft mit Lego gespielt. Habe wirklich tolle Dinge gebaut. Aber irgendwann habe ich damit aufgehört. Wie kommt es, dass du immer noch solche Dinge entwirfst?
Ich entwerfe und baue LEGO Modelle nicht „immer noch“, sondern habe meine Leidenschaft für die bunten Plastikbausteine aus dem dänischen Billund einfach vor nun gut acht Jahren wiederentdeckt.
Bis zu meinem Abitur im Jahr 1999 habe ich auch regelmäßig und gerne mit LEGO gespielt und sicherlich genauso tolle Dinge gebaut wie du früher. Aber Anfang 2000 als ich nach Süddeutschland gezogen bin um mein Studium anzutreten, verschwand meine LEGO Kiste auf dem elterlichen Dachboden. Ich habe mein LEGO nicht mitgenommen und auch damit aufgehört.
Durch einen Freund kam ich Jahre später über die Robotik-Serie von LEGO (Mindstorms) wieder dazu die eingestaubte Kiste mit meinen alten LEGO Steinen vom Dachboden zu holen und funktionsfähige Roboter zu bauen. Das hat mir so viel Freude bereitet, dass ich mich wieder für LEGO interessiert habe.
Zu dem Zeitpunkt gab es auch schon eine Produktreihe mit komplexeren und sehr detaillierten LEGO Sets für die erwachsene Zielgruppe. Dies war der Hauptgrund, dass ich mir dann auch Sets aus dem aktuellen Produktsortiment gekauft habe.
Die ersten Jahre habe ich hauptsächlich damit verbracht mir neue LEGO Sets zuzulegen, mich an dem Bau der Modelle zu erfreuen und mir über die Jahre einen soliden Grundstock an Baumaterial aufzubauen.
Erst danach habe ich angefangen auch eigene Modelle zu konzipieren und zu bauen.
Die Leidenschaft für den Modellbau mit LEGO hält bis heute an und ist für mich ein toller Ausgleich zum Arbeitsalltag.
Lagerst du dein Lego – wie ich es früher gemacht habe – in einer Kiste und suchst dir passende Teile immer heraus?
Diese LEGO Kiste kennen wohl die meisten und erinnern sich auch an das charakteristische Geräusch wenn man aus einem großen Haufen bunter Steine die passenden Elemente für ein Modell heraussucht. Auch ich hatte als Kind diese Kiste und auch heute habe ich noch ein paar Kisten mit unsortierten Steinen. Die kann man auch einfach ausschütten und drauf los bauen – wie in den guten alten Kindheitstagen.
Aber inzwischen besitze ich weit über 250.000 LEGO Elemente, sodass die komplette Lagerung in unsortierten Kisten einfach nicht mehr praktikabel ist. In einer Badewanne voll mit LEGO Steinen kann man das passende Teil nur schwerlich finden.
Den Großteil der Steine lagere ich daher sortenrein nach Form und Farbe sortiert in Kleinteilmagazinen wie man sie aus der Werkstatt kennt oder – je nach Menge – auch in größeren Kunststoffboxen. Daneben gibt es aber auch noch die bereits erwähnten Kisten mit einer bunten Teilemischung, da das Sortieren bei der heutigen Vielzahl an verschiedenen Formen und Farben sehr mühsam und zeitaufwendig ist. Aktuell gibt es knapp 30.000 verschiedene LEGO Elemente und über 100 verschiedene Farben.
Viele Elemente sind aber auch in Modellen verbaut, die in meiner Wohnung als Dekorationsobjekte verteilt sind. Und schlussendlich habe ich auch noch eine Reihe originalverpackter LEGO Sets, die ich bisher noch nicht aufbauen konnte oder für einen späteren Zeitpunkt aufheben möchte.
Ich habe ein eigenes LEGO Zimmer und kann mir die benötigten Teile dank des Sortiersystems relativ schnell zusammensuchen.
In Ordnung, kommen wir zu deiner Ausstellung. Mich interessiert da einiges brennend.
Wie bist du dazu gekommen, etwas im Kino auszustellen?
Ich gehe sehr gerne ins Kino und bin in der glücklichen Lage mit dem Ufa-Palast in Stuttgart ein großes und traditionsreiches Kino praktisch direkt vor der eigenen Wohnungstür zu haben.
Ich hatte in der Vergangenheit mal beim Kino bezüglich Plakaten und Werbematerial angefragt, da mich als LEGO Fan die Kinodekoration zum Film „The LEGO Batman Movie“ besonders interessiert hat. Dadurch kam der Kontakt mit Herrn Nikol (dem Theaterleiter des Ufa-Palastes Stuttgart) zustande.
Dann wurde ich im vergangenen Jahr zum Start des aktuellen LEGO Films (Ninjago Movie) von Herrn Nikol angesprochen, ob ich nicht eine Ausstellung zum Film organisieren kann und mich hat die Möglichkeit im Kino öffentlich auszustellen sofort begeistert.
Dank guter Freunde aus der LEGO Szene konnten wir gemeinsam zwei große Vitrinen mit passenden LEGO Modellen zum Film bestücken, die über einen Zeitraum von drei Wochen im Foyer des Kinos zu sehen waren. Zudem haben wir an einem Tag auch eine Bauaktion mit Kindern im Kino durchgeführt.
Aufgrund des großen Erfolges dieser ersten Ausstellung und des netten Kontaktes zu Herrn Nikol ist daraus eine dauerhafte Kooperation entstanden bei der in unregelmäßigen Abständen LEGO Modelle zu aktuellen Filmen von mir zu sehen sind.
Hast du schon öfter Kunstwerke ausgestellt?
Ich stelle eher selten aus und habe damit erst im Jahr 2016 angefangen als ich als Mitaussteller auf einer Gemeinschaftsanlage an der Ausstellung eines bayerischen LEGO Vereins teilgenommen habe.
Im Folgejahr konnte ich auf der Stuttgarter Comic Con ein großes LEGO Modell präsentieren.
Daneben gab es bislang nur zwei LEGO Ausstellungen, und zwar im Ufa-Palast, zuletzt im Dezember zu Star Wars.
Und ab dem 14. April ist für einige Wochen die neue LEGO Ausstellung zum Film „Avengers – Infinity War“, dem epischen Finale des Marvel Cinematic Universe, im Foyer des Ufa-Palastes Stuttgart zu sehen.
Was für Kunstwerke hast du schon präsentiert?
Auf meiner ersten Ausstellung habe ich ein Windrad zur Landschaft eines größeren Eisenbahndioramas beigesteuert.
Auf der Comic Con habe ich einen ca. 1,70 Meter großen Nachbau von Unikitty (ein Mischwesen aus Katze und Einhorn) – meinem Lieblingscharakter aus dem ersten LEGO Film – präsentiert.
Im Ufa-Palast gab es bisher diverse thematisch passende Modelle zum Ninjago Movie zu sehen und das bislang größte und teuerste LEGO Exklusiv-Set aller Zeiten, den Millennium Falcon aus Star Wars.
Bei den Ausstellungen im Ufa-Palast gibt es immer auch eine Mischung aus Eigenkreationen und offiziellen LEGO Sets zu sehen, da es mittlerweile auch sehr viele Produkte zu aktuellen Filmen gibt.
Sind deine Kunstwerke immer passend zu aktuellen Filmen im UFA?
Ja, es soll nach Möglichkeit immer einen Bezug zu aktuellen Filmen oder dem Kino allgemein geben, da die Ausstellung sonst deplatziert wirkt.
Und da ich auch selbst ein leidenschaftlicher Filmfan und regelmäßiger Kinogänger bin, macht es mir auch großen Spaß speziell zu diesem Themenbereich Modelle zu bauen.
Wenn diese Modelle dann auch im Kino ausgestellt werden können ist das natürlich umso schöner.
Ich frage mich nun, was deine Motivation für die Ausstellung ist. Kannst du uns etwas darüber erzählen?
Mir macht der Modellbau mit LEGO einfach Spaß. Aber es ist natürlich schön wenn man nicht nur im stillen Kämmerlein vor sich hin baut, sondern das was man tut auch anderen zeigen kann. Vielleicht lässt sich dadurch auch jemand für dieses doch noch recht ungewöhnliche Hobby begeistern.
Die Ausstellung soll die Kinobesucher einfach erfreuen. Die Erfahrungen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass dies bei Jung und Alt der Fall ist. Aber vor allem freuen sich natürlich die Kinder wenn sie tolle LEGO Modelle sehen und staunen was man mit ganz normalen LEGO Steinen alles bauen kann. Fröhliche Kinder, die sich mit strahlenden Augen die Nase an den Vitrinenscheiben platt drücken und sich gar nicht satt sehen können sind die schönste Motivation.
Insbesondere große Modelle mit vielen Steinen oder in ungewöhnlichen Farben sind ein Highlight und davon sind bei der aktuellen Ausstellung gleich zwei zu sehen: Ein überdimensionaler Marvel-Schriftzug und der goldene Infinity Handschuh von Thanos.
Ich hoffe sehr, dass viele Kinobesucher beim Betrachten der Ausstellungsstücke genauso viel Spaß haben werden wie ich beim Bauen hatte.
Sehr interessant. Zu deinen aktuellen Ausstellungsstücken habe ich auch noch ein paar Fragen an dich.
Wie viel Zeit hast du für die aktuelle Ausstellung investiert?
Da ich den neuen Avengers Film schon lange sehnsüchtig erwarte habe ich bereits frühzeitig mit den Planungen für die aktuelle Ausstellung angefangen.
Mit dem Bau der Modelle habe ich in den letzten zwei Wochen begonnen.
Eine genaue Zeit ist schwer zu beziffern. Aber für das Highlight der Ausstellung – das Modell des Infinity-Handschuhs – habe ich ca. 24 Stunden reine Bauzeit benötigt.
Ich stelle mir nun vor, dass man etwas zusammen baut und es in eine Vitrine stellt. Was gehört denn außer diesen Schritten noch dazu?
Man baut etwas und stellt es in eine Vitrine, das stimmt schon grob gesagt.
Aber etwas Planung gehört außerdem noch dazu, damit eine ausgewogene Ausstellung zustande kommt. So muss vor dem Bauen der Modelle genau überlegt werden was gezeigt werden soll.
Da die Ausstellungen zu den Filmen in der Regel zwei Wochen vor dem offiziellen Filmstart starten ist es manchmal schwierig passende Szenen zu finden, die sich zum Nachbau eignen. Hier ist das Sichten von Videomaterial (Trailern und Teasern) ein wichtiger Bestandteil der Vorbereitung. Die richtige Idee zu finden ist oft der zeitaufwendigste Part.
Dabei gilt es natürlich auch zu berücksichtigen, dass alles in die vorhandenen Vitrinen passt und wie es dort am besten arrangiert wird. Die einzelnen Exponate müssen zudem stabil sein und am besten modular, sodass der Transport ins Kino – auch wenn es nur eine kurze Strecke ist – problemlos möglich ist. Alles muss sich vor Ort auch möglichst rasch aufbauen lassen.
Bei der aktuellen Ausstellung kam noch hinzu, dass es dieses Mal ein Gewinnspiel gibt bei dem der Besucher 6 kleine Infinity Steine, die bei den Exponaten versteckt sind, finden und aus den zugehörigen Buchstaben ein Lösungswort bilden muss. Da war auch einiges an Planungsarbeit vonnöten damit das Rätsel einerseits nicht zu leicht, aber andererseits auch nicht zu schwer für den Durchschnittsbesucher zu lösen ist.
Kannst du uns erklären, wie der Bau eines Kunstwerks abläuft? Baust du einfach blind darauf los?
Blind drauf los bauen ist schwierig, wenn man die Einzelteile aus zig verschiedenen Sortiermagazinschubladen holen muss.
Daher bevorzuge ich zumeist die digitale Vorplanung. Dafür gibt es gute Tools, wie zum Beispiel den LEGO Digital Designer (LDD), eine Art CAD-Software mit der sich digital LEGO Modelle mit einem unbegrenzten Steinvorrat bauen lassen. Im Anschluss kann man eine Teileliste exportieren und weiß dann ganz genau, welche Teile für ein Modell benötigt werden.
Mit dieser Teileliste suche ich mir dann zunächst alle Elemente zusammen und baue daraus dann das Modell anhand der digitalen Vorlage nach. Auf diese Weise ist der Marvel-Schriftzug entstanden, der bei der aktuellen Ausstellung zu sehen ist.
Beim Bau des Infinity-Handschuhs bin ich allerdings anders vorgegangen. Hier habe ich anhand eines Fotos einfach drauf los gebaut. Da es nicht viele goldene LEGO Elemente gibt war für dieses Modell die Teileauswahl stark beschränkt, sodass ich sehr viel experimentieren musste und das macht man am besten mit den echten Steinen, da macht digitale Vorplanung wenig Sinn.
Als Ausgangspunkt für beide Ansätze wähle ich mir immer eine markante Stelle, die dann den Maßstab des restlichen Modells definiert. Beim Handschuh war das ein Finger und beim Schriftzug der Innenbogen des Buchstabens „R“ (da dieser abgerundet ist und es die Bogensteine nur in bestimmten Größen gibt).
Bei nicht digital vorgeplanten Modellen gibt es dann nach dem ersten Entwurf immer wieder Verfeinerungen bis dann letztendlich das finale Modell steht. So hat der Infinity-Handschuh auch mehrere Bauzyklen durchlaufen bis die Handfläche korrekt ausgearbeitet war und letztlich auch der Daumen die korrekte anatomische Position hatte.
Hast du durch die Ausstellung einen Mehrwert?
Die Ausstellungen mache ich primär einfach weil es mir Spaß macht.
Natürlich bekomme ich im Gegenzug Freikarten fürs Kino und auch eine Kostenbeteiligung seitens des Kinos, falls mal Baumaterial für eine bestimmte Ausstellung angeschafft werden muss.
Das ist natürlich eine schöne Wertschätzung für die Zeit, die ich investiere.
Im Großen und Ganzen ist es eine sehr angenehme Zusammenarbeit von der beide Seiten profitieren. Denn auch für das Kino sind solche Ausstellungen immer auch eine gute Werbung.
Gibt es schon Ideen für nachfolgende Ausstellungen oder mögliche Ausstellungen?
Ja, die gibt es.
So soll es zum neuen Jurassic Park Film noch eine kleine Ausstellung geben und auch zum kommenden Star Wars Film.
Ich persönlich würde auch gerne zu Deadpool 2 eine Ausstellung auf die Beine stellen.
Aber soweit plane ich nicht voraus. Es wird auf jeden Fall in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder weitere LEGO Ausstellungen im Ufa-Palast Stuttgart geben. Ich freue mich über die gute Zusammenarbeit mit Herrn Nikol und die Möglichkeit mit den Ausstellungen zwei Leidenschaften von mir – LEGO und Filme – kombinieren zu können.
Ich hoffe, dass es vielen Kinobesuchern weiterhin Freude bereiten wird LEGO Modelle im Kino zu sehen.
Möchtest du zum Schluss noch etwas loswerden?
Ich danke Hobbyblogging und dir persönlich ganz herzlich für das Interesse und das tolle Interview.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht die Fragen zu beantworten :-).
Wenn du weitere Fragen zu Christoph hast oder gerne mehr Informationen zur Ausstellung hättest, dann kannst du Christoph eine E-Mail zukommen lassen. Alternativ darfst du dich gerne an support@hobbyblogging.de wenden, wir werden die E-Mail für dich gerne weiterleiten. Kommentare in diesem Beitrag werden womöglich erst später als eine E-Mail beantwortet.
6 Kommentare
Patrick Gölz · 15. April 2018 um 23:13
Ich finde das Interview ebenfalls richtig gut!
Was Chris da immer wieder auf die Beine stellt ist der HAMMER! ich habe einiges schon live sehen dürfen und war jedesmal total begeistert!
Christoph Helfenbein · 16. April 2018 um 10:38
Hallo Patrick,
herzlichen Dank für die lobenden Worte.
Dafür lohnt es sich jeden Morgen aufzustehen und tolle Kunstwerke aus LEGO zu erschaffen. 🙂
Matthias Heiber · 14. April 2018 um 22:00
Ein sehr gutes Interview mit meinem freund Chris. Tolle Aktionen die ihr dort im Kino auf die Beine stellt. Beim ninjago Movie war ich ja bei der Bauaktion dabei, es hat mir viel Spaß gemacht. Weiter so.
Lukas · 14. April 2018 um 22:40
Hallo Matthias,
freut mich, dass dir das Interview gefällt. Wir dachten es wäre schön, den Aussteller nicht zu verstecken, sondern ihm auch die Möglichkeit zu geben, sich vorzustellen.
Christoph hat sich wirklich Mühe gegeben und ich würde behaupten, er hat das Lob definitiv verdient. 😉
Unser Jahresrückblick 2018 - Hobbyblogging · 14. Dezember 2019 um 12:19
[…] in Stuttgart, als wir bereits das erste Mal über sein Lego-Hobby gesprochen haben. Damals hat er im UFA-Palast seine Ausstellung […]
Lego Master: Christoph im Interview - Hobbyblogging · 15. Dezember 2018 um 08:22
[…] im April 2018 haben wir mit Christoph gesprochen, als er im UFA in Stuttgart seine Legomodelle ausgestellt […]