Präsenzmelder im Smart Home

Veröffentlicht von Lukas am

Hast du dich schon einmal gefragt, wie du deine Beleuchtung automatisieren kannst? Ich selbst war sehr lange auf der Suche nach einer geeigneten Lösung für mein Smart Home und möchte mit dir in diesem Artikel über 3 verschiedene Präsenzmelder im Smart Home sprechen, die ich ausprobiert und noch heute im Einsatz habe.

Natürlich bringt jeder Präsenzmelder seine eigenen Stärken und Schwächen mit sich. Das wird besonders deutlich, wenn wir im Artikel zum Top-Modell kommen, das ich aktuell in meinem Zuhause im Einsatz habe.

Doch auch andere Lösungen haben durchaus ihre Daseinsberechtigung und die Welt der Präsenzmelder ist vielfältig. Gerade weil die Auswahl so vielfältig ist, beschränke ich mich in meinem Artikel auf die Produkte, die ich selbst ausprobiert habe. Das liefert dir den authentischsten Einblick und ich komme in meinem Blogpost völlig ohne Annahmen und Drittquellen aus. Zumindest im Hinblick auf die Beurteilung der Geräte.

Damit du schon von Beginn an weißt, um welche Geräte es gehen wird, habe ich dir diese mal rausgesucht:

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Warum einen Präsenzmelder?

Präsenzmelder im Smart Home waren lange Zeit ein großes und aus meiner Sicht schwieriges Thema. Daher haben viele Anwender zu Bewegungsmeldern gegriffen, die eine ähnliche Funktion gewährleisten sollen. Der maßgebliche Unterschied besteht jedoch darin, dass ein Präsenzmelder keine Bewegung feststellen soll, sondern die Anwesenheit von Personen. Dass es dabei in der Praxis oft zu Verwirrung kam, zeigt meiner Meinung nach das Produkt von Homematic ganz gut. Denn hier lautet die Produktbeschreibung unter anderem: präzise Bewegungserkennung.

Ich persönlich erwarte von einem Präsenzmelder, dass er weiß, wenn jemand im Raum ist. In der Theorie auch dann, wenn man völlig regungslos am Tisch sitzt. Und genau das war lange Zeit eine große Schwierigkeit, insbesondere im DIY Smart Home.

Doch mit dem richtigen Präsenzmelder im Smart Home lassen sich wunderbare Automationen erstellen. Ich zum Beispiel nutze meine Präsenzmelder für die Steuerung der automatischen Beleuchtung. Das hat für mich den besonderen Charme, dass ich kein Licht mehr ein- und ausschalten muss. Und auch für Gäste in meinem Smart Home ist das immer wieder eine der Funktionen, die besonders charmant erscheint.

Anders als Bewegungsmelder, liefern Präsenzmelder viel präzisere Informationen über den Raum und können so ein wertvoller Teil für eigene Automationen sein. Wer darüber hinaus noch Zonen einrichten kann, besitzt quasi schon das Non-Plus-Ultra an Gadgets. Doch dazu kommen wir gleich noch.

Sicherheit im Smart Home

Meine Präsenzmelder im Smart Home

Vor nun etwas mehr als zwei Jahren habe ich mich zum aller ersten Mal mit diesem Thema befasst. Ich habe mir dazu einen Präsenzmelder von Homematic angeschafft, der im WC die Steuerung der Beleuchtung übernehmen sollte. Lange Zeit war das für mich auch ein sehr interessantes Feature und ich war immer wieder völlig hin und weg davon, wenn das Licht nur durch meine Anwesenheit angesteuert wurde.

Schnell haben sich aber auch einige Probleme ergeben. Auf die komme ich gleich nochmal zu sprechen.

Als dann der Aqara FP2 endlich in der Handel kam, wollte ich diesen natürlich unbedingt ausprobieren. Auch wenn das gar nicht so leicht war, konnte ich mir schließlich endlich einen ergattern und in meinem Smart Home austesten. Wer den direkten Vergleich zwischen Aqara FP2 und dem Homematic Präsenzmelder ebenso wagte, wird wissen, wovon ich im weiteren Verlauf noch spreche. Denn zwischen den Produkten liegen gefühlt Jahre an Entwicklung und auch an Fortschritt.

Einige Zeit später kam dann der Präsenzmelder von SONOFF hinzu, der mir als Testgerät zur Verfügung gestellt wurde. Zwar wirkt das Gadget auf den ersten Blick eher schlicht, doch im Grunde erfüllt es genau den Zweck, für den es geschaffen ist. Also auch eine denkbare Option für das eigene Zuhause. Der SONOFF Präsenzmelder arbeitet seither bei mir im Badezimmer und steuert dort zuverlässig die Beleuchtung. Der Aqara FP2 hingegen kommt sowohl im Arbeitszimmer als auch im Esszimmer und der Küche zum Einsatz. Warum ich den Einsatzort so gewählt habe, erzähle ich dir gleich.

Homematic Präsenzmelder

Ich tue mir etwas schwer damit, den Präsenzmelder von Homematic auch als solchen zu bezeichnen. Denn der Hintergrund dazu ist, dass es sich wohl eigentlich um einen empfindlicheren Bewegungsmelder handelt. Das fällt bei mir im WC vor allem dann auf, wenn man mal wirklich still sitzt und sich nicht bewegt. Das Licht geht aus und erst bei einer erneuten Bewegung stellt er erneut eine Präsenz fest.

In einem Gespräch auf der IFA habe ich erfahren, dass das wohl auch tatsächlich so ist. Das bedeutet also konkret, dass der Präsenzmelder von Homematic gar keine Präsenz erkennt, sondern Bewegung. Damit unterscheidet er sich maßgeblich von den anderen Sensoren, die ich in meinem Smart Home einsetze.

Dennoch kann er einen sinnvollen Einsatzzweck haben. Nachdem ich im Treppenhaus einen weiteren für die Beleuchtung installiert habe, funktioniert alles so, wie es von mir gewollt ist. Nicht zuletzt liegt das daran, dass man im Treppenhaus normalerweise nicht still steht, sondern immer in Bewegung ist. Daher fällt hier diese Einschränkung nicht so wirklich auf.

Versteh mich nicht falsch, ich will keinesfalls sagen, dass es sich um ein schlechtes Produkt handelt. Aber mit Präsenz hat das aus meiner Sicht nichts zutun. Bei meinem Gespräch auf der IFA hatte ich darüber hinaus auch nicht den Eindruck, dass das Gadget bei den Mitarbeitern am Stand sonderlich beliebt ist. Woran das liegt … ich weiß es nicht. Näheres wollte man dazu nicht wirklich rausrücken.

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SONOFF Präsenzmelder

Der Präsenzmelder von SONOFF hingegen ist schon genau das, was man unter Präsenz versteht. Anders als andere Präsenzmelder unterscheidet er allerdings nur in einer einzigen Zone, ob sich jemand darin befindet oder nicht. Das ist grundsätzlich kein Problem, denn mit mehreren Geräten lassen sich wiederum auch mehrere Zonen realisieren.

Laut Hersteller ist die Software dazu sehr schmal gehalten, da man sich wirklich auf die Anwesenheit fokussiert hat. Demnach gibt es keine technischen Spielereien, wie man sie vielleicht von anderen Produkten kennt.

Jedoch – und das muss gesagt werden – funktioniert der SONOFF Präsenzmelder wirklich fehlerfrei in meinem Setup. Ich habe den iHost als Zentrale und daran den Präsenzmelder angelernt. Per Node-RED werden dann die Informationen an den ioBroker übergeben und dieser steuert die Beleuchtung in meinem Badezimmer.

Während ich unter der Dusche stehe oder auch in der Badewanne sitze, muss ich keine lästigen Bewegungen ausführen, damit mich das Gerät erkennt. Es funktioniert tadellos, sogar wenn man sich ganz am Rande des Präsenzmelders befindet. Einziges Manko aus meiner Sicht ist, dass die Erkennung manchmal einen Tick früher beginnen könnte und die Verzögerung am Ende zu groß ist. Aber das kann in meinem Szenario auch daran liegen, dass der Präsenzmelder möglicherweise Personen schon an der Türschwelle zum Flur erkennt. Insgesamt jedoch keine Einschränkung und aus meiner Sicht kein Minuspunkt.

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Der Aqara FP2 Präsenzmelder

Mein persönlicher Favorit ist zur Zeit der Präsenzmelder von Aqara. Er liefert neben der Erkennung auch eine Live-Karte, die individuell angepasst werden kann. Dadurch lassen sich verschiedene Zonen definieren, wie ich es zum Beispiel in meiner Küche mit angrenzendem Essbereich getan habe. So kann ich im Smart Home unterscheiden, ob sich die Person gerade am Kochen befindet oder sich zum Essen an den Esstisch zurückgezogen hat.

Zwar ist die Einrichtung im Vergleich zu anderen Produkten etwas herausfordernder, der Benefit dafür aber auch umso größer. Denn gerade mit den Zonen lassen sich wirklich sehr spannende Automationen erstellen, insbesondere wenn man große Räume mit verschiedenen Funktionen besitzt.

Mit seinen Funktionen lässt sich der FP2 von Aqara allerdings auch nur schwer mit anderen Gadgets vergleichen. Denn er bietet schon weitaus mehr als ein herkömmlicher Präsenzmelder das tut. Insbesondere dann, wenn man ihn mit dem Produkt von Homematic vergleicht. Da liegen wirklich Meilensteine dazwischen, die so kaum benannt werden können. Zumal die Funktionsweise sich auch ganz elementar unterscheidet.

Jedoch musst du auch immer im Hinterkopf behalten, dass gerade der FP2 für einfache Anwendungsfälle viel zu viel bietet. Gerade wenn es sich nur um einen einzigen Raum handelt, in dem man nur wissen möchte, ob jemand sich darin befindet. Analog zu meinem Szenario im WC. Hier würde ich persönlich niemals auf einen FP2 zurückgreifen, da das in meinen Augen die Kosten nicht rechtfertigt.

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Der richtige Präsenzmelder

Meine bisherigen Tests und Bemühungen im Smart Home zeigen dir vor allem, wann welche Lösung am sinnvollsten sein kann. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, scheidet der Präsenzmelder von Homematic in den meisten Szenarien aus. Da es sich einfach nicht um den Faktor Präsenz, sondern eher um Bewegung handelt.

Der FP2 von Aqara hingegen eignet sich besonders dann, wenn du in einem Raum mehrere Bereiche unterscheiden willst. Da kann er seine volle Stärke ausspielen und ist in meinen Augen der Konkurrenz in diesem Segment wirklich überlegen. Allerdings erfordert das eben auch die entsprechenden Räume. In meinem Fall ist das die Küche mit Essbereich. In meinem Arbeitszimmer hingegen kann ich zwar einzelne Bereiche unterscheiden, in der Praxis macht das jedoch nur recht wenig Sinn.

Der Präsenzmelder von SONOFF ist in meinen Augen besonders dann geeignet, wenn du kleinere Räume hast, die nur einen Verwendungszweck haben. Das Badezimmer, die Toilette oder auch ein Arbeitszimmer. Denn hier wirst du wohl kaum zwischen verschiedenen Bereichen unterscheiden. Stattdessen willst du die Gesamtbeleuchtung im Raum darauf ausrichten, ob sich eine Person im Raum befindet oder nicht. Dafür ist das Gadget insbesondere im Hinblick auf seinen Preis meiner Meinung nach unschlagbar. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass es erst mit dem iHost so richtig funktioniert. Die Zentrale wird also ein Gadget sein, was du bei der Anschaffung unbedingt bedenken solltest.

Kompatibilität zu ioBroker

Neben den reinen Grundfunktionen, ist für mich auch die Integration ins Smart Home mit ioBroker ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Die aufgezählten Präsenzmelder von Homematic, SONOFF und Aqara, lassen sich alle mehr oder weniger problemlos mit ioBroker verbinden.

Während für Homematic und Aqara dafür jeweils ein Adapter erforderlich ist (Homematic-Adapter / HomeKit-Controller-Adapter), lässt sich der Präsenzmelder von SONOFF aktuell nur über Umwege integrieren. Der Grund dafür ist, dass es im Moment noch keinen Adapter gibt, der die Integration übernimmt.

Ich selbst habe deshalb auf dem iHost in einer Docker-Umgebung Node-RED installiert und lasse darüber die Informationen an die Simple API von ioBroker übergeben. So erhalte ich die notwendigen Infos direkt dort, wo ich sie weiterverarbeiten kann. In meinem konkreten Fall bedeutet das, dass ich auf Basis dieser Infos in meinem ioBroker ein Skript ausführen lasse, welches mir die Beleuchtung ansteuert. Dabei beachte ich noch Faktoren wie die Helligkeit und die Tageszeit. Das funktioniert in dieser Form aktuell nur mit ioBroker in meinem Smart Home.

Fazit zum Präsenzmelder im Smart Home

Smart Home hat natürlich viele verschiedene Ausprägungen und jeder legt seinen Fokus auf andere Aspekte. Ich persönlich halte es für enorm wichtig, dass mein Zuhause dynamisch agiert und nicht nur auf Basis vorgegebener Uhrzeiten irgendwelche Geräte steuert. Um das zu realisieren, brauche ich jedoch Informationen aus meiner Umgebung.

Präsenzmelder im Smart Home liefern einen Teil dieser Informationen und machen das Smart Home somit dynamischer. Bei einer erkannten Präsenz kann ich Umgebungswerte (z. B. Helligkeit) prüfen und entscheiden, ob die Beleuchtung eingeschaltet werden muss. Der Aqara FP2 bietet dafür zum Beispiel schon von Haus aus die Möglichkeit, dass die Helligkeit an seinem Installationsort gemessen wird.

Damit spielt das ganze Thema natürlich auch eine Rolle für die Anwesenheitserkennung, die in den vergangenen Monaten und Jahren schon zu vielen Diskussionen und Lösungsansätzen geführt hat. Jedoch hört eine Anwesenheitserkennung eben dort auf, wo die Präsenzmelder erst anfangen. Denn eine einzige Frage kann die Anwesenheitserkennung nie beantworten: In welchem Raum befindet sich der Bewohner gerade?

Somit solltest auch du die Anwesenheitserkennung und den Einsatz von einem Präsenzmelder im Smart Home nie als Widerspruch sehen. Es ist viel mehr eine Ergänzung, um das Gesamtkonzept noch weiter zu verbessern.

Ich für meinen Teil liebe vor allem die darauf basierende automatische Beleuchtung. Und bin deshalb schon länger ein großer Fan von Präsenzmeldern in meinem Zuhause.


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Lukas

Als Softwareentwickler und Projektmanager mit einem Master of Science in Wirtschaftsinformatik weiß ich genau, wie die Dinge in der IT zu funktionieren haben. In meinem Blog kombiniere ich seit mehr als 7 Jahren mein Wissen mit meiner Neugier im Bereich Smart Home. Transparenz und Praxisnähe stehen für mich dabei im Vordergrund. Mein Fokus liegt vor allem auf der Software ioBroker, da ich mein eigenes Smart Home damit betreibe. Meine Beiträge basieren somit nicht nur auf theoretischem Know-how, sondern auch auf praktischen Erfahrungen aus meinem vernetzten Zuhause. Mein persönliches Ziel ist es, dir Einblicke in das Smart Home zu geben, die dich wirklich voranbringen.

4 Kommentare

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Udo · 23. April 2024 um 15:20

Vielleicht noch eine Idee, falls du eine Fritzbox hast:
Die Fritz Smarthome App kann jetzt auch Geofencing!
Ja und …? Das funktioniert bei mir deutlich schneller als eine Personenerkennung per Wlan oder besser als eine Kamera.
Die Fritzbox sendent bei Näherung von 100m (einstellbar) eine URL (Automatisierung/Vorlage) an den Simple-Api-Adapter (Datenpunkt) im ioBroker.
Die 2 Datenpunkte (für zuhause und nicht zuhause) lassen sich dann z.B. weiter mit einem Tür- oder Präsenzmelder kombinieren.
Bedeutet: Geofencing triggert bei mir für 5 Minuten einen Intervall. Wenn ich innerhalb dieser 5 Minuten die Tür öffne, bekomme ich z.B. eine Begrüßung per Alexa.
Das funktioniert bei mir bisher absolut zuverlässig, lässt sich natürlich auch für andere Sachen wie Aussenbeleuchtung, Heizung etc. nutzen.

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    Lukas · 23. April 2024 um 18:40

    Hey Udo,

    das ist ein cooler Tipp! Das muss ich mir anschauen. Habe zwar schon davon mitbekommen, aber so der Anstoß mal was damit zu machen hat bislang gefehlt.
    Einzig und allein, dass ich die App aktuell nicht nutze, ist noch ein „Hindernis“. Aber das lässt sich ja schnell lösen.

    Smarte Grüße

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      Udo · 25. April 2024 um 17:20

      Ich habe die App eigentlich auch nie benutzt.
      Die Fritz Dect Thermostate kann ich damit zwar auch steuern, aber aktuelle laufen die per festem Zeitplan. Bei mehreren Personen im Haushalt wäre eine Heizungsteuerung per Geofencing schon etwas übertrieben und aufwendig.
      Einzig die Option „aus dem Internet erreichbar“ muss zusätzlich aktiv sein.
      Das Risiko der Portöffnung über die Fritzbox selbst sollte also überschaubar sein.
      Für VPN muss die Fritte ja auch einen Port öffnen.

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        Lukas · 25. April 2024 um 19:16

        Hi Udo,

        ja naja Ports öffnen ist halt immer ein Risiko. Gerade wenn es ein „Standardport“ ist. Muss schlussendlich jeder selbst abwägen.
        Vor allem je mehr offen ist, desto risikofreudiger sollte man sein.
        Aber ja, es wird nicht DIE Gefahr schlechthin sein.

        Smarte Grüße

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