Welcher Luftreiniger ist der beste? Ein Fazit

Veröffentlicht von Lukas am

Erst vor einigen Tagen habe ich in meinem Blog über das Thema Allergie und Luftreiniger berichtet. Da ich als Pollenallergiker natürlich ebenso wie viele andere stark leiden muss, habe ich mir zwei Luftreiniger zum Ausprobieren ausgesucht. Heute ist es an der Zeit, das Geheimnis zu lüften. Dazu stellen wir uns die Frage, welcher Luftreiniger ist der beste?

Meine Auswahl beschränkte sich dabei auf zwei Modelle in unterschiedlichen Preisklassen. Auf der einen Seite finden wir den Xiaomi Mi Air Purifier 3C, auf der anderen Seite den Philips AC2889/10. Beides Modelle, die für eine saubere Luft sorgen sollen, indem sie sowohl einen Aktivkohle- als auch HEPA-Filter bieten. Sie verfügen außerdem beide über eine App-Steuerung und können demnach aus der Ferne bedient werden. Auch eine Integration in ioBroker ist mir fast problemlos gelungen.

Wo genau die Stolpersteine lagen und welchen Luftreiniger ich für den besseren halte, schauen wir uns in diesem Artikel an. Dazu habe ich einige interessante Fakten und Erfahrungen, die auch dir eine Entscheidung leichter machen können.

Bevor wir jedoch tiefer in den Vergleich einsteigen möchte ich noch ein paar Worte loswerden. Luftreiniger sind prinzipiell Geräte, die regelmäßig gewartet werden müssen. Ein schlecht gewarteter oder verschmutzter Luftreiniger kann eine Gefahr für deine Gesundheit darstellen. Daher solltest du regelmäßig die Filter überprüfen und austauschen. Auch kann ich dir keine Beratung hinsichtlich gesundheitlicher Themen bieten. Ich erzähle lediglich von meinen eigenen Erfahrungen und liefere dir damit einen subjektiven Eindruck. Im Zweifelsfall solltest du dir unbedingt professionelle Hilfe suchen, bevor du mit deiner Gesundheit Experimente wagst.

So habe ich beide Modelle getestet

Ein Luftreiniger ergibt in meinen Augen an genau den Orten einen Sinn, wo die Verschmutzung oder das Leiden besonders hoch ist. Letzteres betrifft bei mir vor allem das Schlafzimmer, denn hier wache ich täglich mit einer vollen Nase auf. Während des Schlafens fallen zwar die Symptome nicht auf, die Schlafqualität leidet jedoch stark darunter. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, beide Luftreiniger genau dort zu testen. Meine Hoffnung bestand darin, dass ich weniger Symptome zeige und entspannter durch den Tag komme. Auch das Aufwachen sollte keine Qual mehr sein, sondern wie im Winter eine Freude. Zumindest im Hinblick auf die Allergie.

Um den Selbstversuch perfekt zu machen, habe ich an meinen Gewohnheiten nichts geändert. Es wird jeden Tag regelmäßig gelüftet und auch vor dem Schlafen wird der Raum nochmal mit frischer Luft versorgt. Erst im Anschluss daran durften die Luftreiniger ihre Arbeit aufnehmen. Dazu habe ich sie sowohl im normalen Modus, als auch auf einer hohen Stufe laufen lassen solange ich unter der Dusche war. Während der Nacht liefen die Geräte jeweils im Nachtmodus, um mich nicht mit Lärm beim Schlafen zu stören.

Solange ich nicht daheim war, wurden die Luftreiniger ausgeschaltet. Erst als ich wieder daheim war, habe ich sie teilweise betrieben. Ich wollte dabei gerne wissen, ob ich sie ohne Umstellen auch im Alltag bemerke. Was genau beim Test herausgekommen ist, das erfährst du jetzt.

Vertiefe dein Wissen:  Heuschnupfen-Symptome: Darum brauchst du einen Luftreiniger!

Entspannter Schlafen mit Luftreiniger

Bei beiden Luftreinigern ergab sich im Raum ein Luftzug, der in nahezu jeder Ecke bemerkbar war. Während der Luftzug auf niedriger Stufe kaum wahrzunehmen war, änderte sich das bei voller Leistung schnell. Dazu muss man jedoch sagen, dass es keinesfalls gestört hat. Gerade bei den momentan recht hohen Temperaturen war das sogar sehr angenehm. Deutlich angenehmer als bei einem Ventilator.

Darüber hinaus ließen sich beide Geräte in einem Nachtmodus betreiben, bei dem sie kaum noch wahrzunehmen waren. Mein Schlaf wurde also nicht durch nervige Nebengeräusche gestört und ich wurde auch nicht aus dem Schlaf gerissen.

Insgesamt hat es sich zudem nach einer Verbesserung angefühlt. So wurden meine Allergie-Symptome schwächer und die Nacht war wesentlich angenehmer. Vorsichtig formuliert würde ich daher behaupten, dass beide Luftreiniger ihre Aufgabe erfüllen. Wieso wähle ich nun trotzdem die Worte vorsichtig formuliert? Das liegt ganz einfach daran, dass ich keinen Nachweis für eine Verbesserung habe. Ich argumentiere hier lediglich auf Basis meiner eigenen Empfindungen, die natürlich bei dir anders sein können. Versteh mein Fazit daher bitte nicht als Empfehlung, sondern vielmehr als Erfahrungsbericht.

Meine Erfahrungen mit dem Xiaomi Mi Air Purifier 3C

Werfen wir nun einen genaueren Blick auf das erste Gerät im Test. Dabei handelt es sich um den Xiaomi Mi Air Purifier 3C, über den ich dir im verlinkten Artikel bereits mehr erzählt habe. Er saugt die Luft von allen vier Seiten an und reinigt sie, indem er sie durch einen Kombifilter zieht.

Er meldete mir in meinem Smart Home eine geringe Luftverschmutzung, nahm jedoch zuverlässig seine Arbeit auf. Dabei veränderte sich der angezeigte Wert kontinuierlich. Schon nach etwa 30 Minuten begann ich zu spüren, dass sich die Raumluft verändert. Sie wirkte klarer und viel geruchsneutraler, als ich es gewohnt war. Etwas ungläubig war ich jedoch bei den angezeigten Zahlen der PM2.5-Partikel. Hier pendelte sich der Wert zu Beginn der Reinigung zwischen 8 und 12 ein. Weniger als ich erwartet hätte.

Während der Nacht lief er kontinuierlich weiter und reinigte die Luft im Nachtmodus. Dabei war er von den Geräuschen her kaum wahrzunehmen. Lediglich wenn es ganz still ist, hört man ein ganz leichtes Summen des Lüfters. Für mich jedoch alles im Rahmen und deutlich leiser als ein Ventilator.

Am ersten Morgen dann die Überraschung. Es ist nicht sehr viel passiert. Zwar hatte ich mit den Augen keine Probleme, die Nase war jedoch immer noch auf einer Seite zu. Dennoch glaube ich, dass es insgesamt eine Verbesserung gegeben hat. Ich habe mich zumindest deutlich erholter gefühlt und war nicht so abgeschlagen wie die vorherigen Tage. Dadurch, dass der Luftreiniger in der Nacht lief und die Fenster geschlossen waren, war die Raumtemperatur allerdings auch etwas höher als gewöhnlich. Dachwohnung eben …

Nach der zweiten Nacht wurde es schon besser. Die Nase hat sich noch besser angefühlt und ich hatte den Eindruck, dass mein Leiden noch stärker gemindert wurde. Komplett frei war die Nase aber nicht.

Momentan läuft der Xiaomi MI Air Purifier 3C als mobiles Gerät in meiner Wohnung weiter. Ich nutze ihn immer in dem Raum, in dem ich mich längere Zeit aufhalte. So habe ich das Gefühl, dass ich wesentlich weniger Symptome zeige wenn ich drinnen bin, als wenn ich mich draußen befinde. Zuvor hatte ich auch in der Wohnung doch recht starke Allergiesymptome.

Vertiefe dein Wissen:  Xiaomi Mi Air Purifier 3C im Überblick

Meine Erfahrungen mit dem Philips AC2889/10

Ebenso wie der Xiaomi, habe ich den Philips Luftreiniger im Schlafzimmer platziert. Er zeigte allerdings im Gegensatz zum Xiaomi eine deutlich höhere Luftverschmutzung an und begann sofort auf hoher Stufe mit der Reinigung. Beim Betreten des Raums schnellte der Allergenindex wieder in die Höhe, was für mich persönlich auf eine Aufwirbelung von Partikeln hindeutet.

In der Nacht lief auch der Philips im Nachtmodus und reinigte kontinuierlich die Luft. Zwar wurde dabei die Nase nicht komplett frei, die Beschwerden schienen aber noch deutlich geringer auszufallen. Das führte insgesamt dazu, dass ich mich am Morgen noch besser gefühlt habe. Der Philips Luftreiniger scheint meiner Meinung nach doch etwas präziser in der Messung zu sein.

Mein Eindruck ist außerdem, dass der Philips Luftreiniger nochmals leiser ist als der Xiaomi. An einem Abend habe ich tatsächlich nochmal nachgesehen, ob er wirklich läuft, da ich die Beleuchtung ausgeschaltet habe. Und das obwohl er etwa einen Meter neben meinem Kopf aufgestellt ist. Das ist großartig, denn so behindert er auf keinen Fall den Schlaf.

Dadurch, dass der Philips Luftreiniger seine Luft außerdem von der Seite ansaugt, lässt er sich direkt an der Wand positionieren. Er ragt damit weniger in den Raum und lässt sich besser in das Raumbild integrieren. Zwar fällt er schnell auf, da er doch etwas globig wirkt, das ist aber in meinen Augen kein Problem.

Übrigens wirkt der AC2889/10 auch im Turbomodus weniger laut als der Xiaomi. Man hört ihn zwar deutlich, allerdings ist es mehr ein Rauschen und kein Brummen. Der Luftzug scheint in meinen Augen auch etwas stärker zu sein, wodurch die Luftzirkulation meiner Meinung nach besser ist.

Auch bei diesem Gerät ist es so, dass nach einigen Minuten Laufzeit die Luft im Raum viel neutralen wirkt. Der Aktivkohlefilter scheint tatsächlich die Gerüche aus der Luft zu fischen. Auch wenn man oft nicht wahrnimmt, dass jedes Zuhause einen eigenen Duft hat, nimmt man diese Neutralisation vor allem beim erneuten Betreten des Raums ganz schnell wahr. Vielleicht ist das damit das ideale Gadget für all die Parfüm-Liebhaber, die gerne mal einen Ticken zu viel Duft auflegen.

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Vertiefe dein Wissen:  Philips Luftreiniger AC2889/10 im Überblick

Der Test mit der E-Zigarette

Nachdem wir nun den Punkt Allergie schon ziemlich gut abgedeckt haben, will ich auf einen weiteren Punkt zu sprechen kommen. Laut Rezensionen sollen beide Luftreiniger auch dazu dienen, Zigarettenqualm aus der Luft zu filtern und den Raum zumindest im Hinblick auf den Geruch zu neutralisieren. Da ich in der Wohnung keine Zigarette dulde, habe ich mich stattdessen auf den E-Zigaretten-Test eingelassen. Dazu wurde in einem Raum gequalmt und jeweils ein Luftreiniger im Automodus betrieben.

Auffällig dabei war, dass der Luftreiniger von Philips deutlich schneller auf den Qualm reagiert hat und früher mit einer intensiveren Reinigung begonnen hat. Der Xiaomi war an dieser Stelle etwas träger und hat ein paar Sekunden länger gebraucht. Auch die gemessenen Werte sind dabei stark voneinander abgewichen. Dennoch haben beide Geräte ihre Lüfter auf die volle Stufe hochgefahren und für ordentlich Reinigungsleistung gesorgt.

Schon nach einigen Minuten war der Dampf komplett aus dem Raum verschwunden und es war nicht mehr ersichtlich, dass zuvor gedampft wurde. Auch die Gerüche wurden immer schwächer und waren nach weiteren Minuten (ein paar Minuten mehr) kaum noch wahrzunehmen. Hier haben beide Geräte in meinen Augen gute Arbeit geleistet, wenn auch der Philips Luftreiniger hier die Nase (wieder einmal) vorn hatte.

Grundsätzlich rate ich dir dennoch dazu, gerade beim Dampfen noch regelmäßiger zu lüften. Auch wenn die Luftreiniger sicherlich viele Stoffe aus der Luft ziehen, würde ich mich persönlich darauf nicht verlassen. Zudem stellt der Luftreiniger damit auch keinen Grund dar, in der Wohnung zu rauchen, wenn sich dort auch Kinder aufhalten. Das passt in meinen Augen einfach nicht zusammen und ist mit großer Sicherheit auch nicht Sinn und Zweck des Geräts. Rauchen und Dampfen sind beides zudem Dinge, die der Gesundheit schaden. Das nur als Anmerkung, bevor ich noch böse Kommentare ernte.

Welcher Luftreiniger ist der beste/bessere?

In meinen Augen gibt es für mich einen klaren Sieger. Der Philips AC2889/10 hat großartige Arbeit geleistet und macht sich trotz seines stolzen Preises für mich persönlich bezahlt. Er reagiert sehr schnell auf Veränderungen in der Raumluft und passt seinen Lüfter dahingehend schnell an. Er ist außerdem wirklich nicht sehr laut, sofern er gerade mit niedrigen Drehzahlen für saubere Luft sorgt. Auch im Hinblick auf die Allergie habe ich das Gefühl, dass er besser ist als der Xiaomi.

Dennoch glaube ich, dass auch der Xiaomi seine Arbeit gut erledigt und sein einziges Manko der Sensor ist. Wenn ich ihn auf einer festgelegten Stufe betreibe, merke ich deutlich bessere Ergebnisse. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, den Xiaomi jeweils in dem Raum zu verwenden, wo ich bin. Mit Ausnahme vom Schlafzimmer. Dort bleibt der Philips. Wenn ich nun koche, im Arbeitszimmer Homeoffice mache oder im Wohnzimmer bei einem tollen Film entspanne, ist er mein treuer Begleiter.

Auch wenn ich prinzipiell immer sehr skeptisch bin, ob teurere Geräte tatsächlich besser sind glaube ich fest daran, dass es in diesem Fall tatsächlich so ist. Das liegt aber wohl weniger am Preis, sondern vielmehr an der Umsetzung und gerade an der Sensorik. Möglicherweise sind im Philips einfach hochwertigere Sensoren verbaut, die bessere Daten liefern und teurer sind. Dass bei einem so großen Preisunterschied jedoch irgendwo Unterschiede liegen müssen, ist ganz klar. Auch wenn man bei Philips sicherlich etwas für den Namen bezahlen muss.

Aus den genannten Gründen würde ich persönlich daher wieder zum Philips greifen und auch den höheren Kaufpreis akzeptieren. Der Xiaomi ist sicherlich kein schlechtes Produkt, kommt aber in meinen Augen nicht an die Leistung des Philips ran. Der Philips wirkt außerdem deutlich hochwertiger und macht auch einen besseren Eindruck. Optisch kann man jedoch sicherlich darüber streiten.

Meine Meinung zum Thema Luftreiniger

Offen gesagt habe ich zu Beginn meines Tests gar nicht so wirklich gedacht, dass ein Luftreiniger überhaupt einen großen Unterschied macht. Besonders wenn die Allergie stark ausgeprägt ist. Während meinem eigenen Test wurde ich da allerdings eines Besseren belehrt und kann sagen, ich will den Luftreiniger nicht mehr missen. Auch wenn er die Allergie nicht vollständig außer Kraft setzt, bewirkt er für mich einen großen Unterschied.

Wo ich allerdings vorsichtig wäre, ist das Thema Coronavirus. Auf der einen Seite bin ich natürlich kein Mediziner oder Forscher, auf der anderen Seite wissen wir insgesamt noch nicht so viel über das Virus. Sicherlich gibt es Studien darüber, dass Luftreiniger hier helfen und die will ich gar nicht in Frage stellen. Beachten muss man dabei jedoch, dass die Luftreiniger entsprechend eine gute Qualität haben müssen und richtig positioniert sein sollten. Beides kann ich nicht beurteilen, da ich kein Fachmann bin.

Solltest du daher über den Artikel gestolpert sein und die Hoffnung haben, dass ich hierzu meine Meinung abgebe, muss ich dich enttäuschen. Sorry. Ich beziehe mich hier wirklich rein auf das Thema Heuschnupfen und Pollenallergie, nicht auf andere Themen. Zwar wirbt gerade Philips damit, dass ihr Luftreiniger auch gegen Coronaviren helfen soll, das kann und will ich jedoch nicht testen. Sofern du dich speziell für dieses Thema interessierst, wende dich bitte an einen Experten und lass dich vom Fachpersonal beraten. Damit bist du deutlich besser bedient als mit der Meinung eines Bloggers und Laien.

Was ist deine Meinung zum Thema Luftreiniger oder Luftfilter? Hast du selbst ähnliche Ergebnisse erreicht und hast eventuell noch ein paar Tipps auf Lager? Dann schreibe sie gerne unten in die Kommentare und lass andere an deinem Wissen teilhaben. Ich freue mich jedenfalls sehr darüber! 🙂


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Lukas

Als Softwareentwickler und Projektmanager mit einem Master of Science in Wirtschaftsinformatik weiß ich genau, wie die Dinge in der IT zu funktionieren haben. In meinem Blog kombiniere ich seit mehr als 7 Jahren mein Wissen mit meiner Neugier im Bereich Smart Home. Transparenz und Praxisnähe stehen für mich dabei im Vordergrund. Mein Fokus liegt vor allem auf der Software ioBroker, da ich mein eigenes Smart Home damit betreibe. Meine Beiträge basieren somit nicht nur auf theoretischem Know-how, sondern auch auf praktischen Erfahrungen aus meinem vernetzten Zuhause. Mein persönliches Ziel ist es, dir Einblicke in das Smart Home zu geben, die dich wirklich voranbringen.

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