Unlocking the future: Künstliche Intelligenz im Interview
In dieser Woche habe ich mich sehr intensiv mit dem Thema Künstliche Intelligenz, insbesondere ChatGPT, beschäftigt. Dazu habe ich euch auf Instagram gefragt, wer bereits von ChatGPT gehört und es sogar genutzt hat. Dabei kam heraus, dass über 70 Prozent der Teilnehmer bereits ChatGPT für Aufgaben genutzt hat.
Das zeigt in meinen Augen, dass Künstliche Intelligenz für viele schon heute ein großes Thema zu sein scheint. Und auch ich nutze insbesondere ChatGPT, um manche meiner Aufgaben wesentlich schneller erledigen zu können. Manchen ist das vielleicht schon aufgefallen, anderen nicht.
Mein Ziel ist es, die Dinge viel schneller in die Welt bringen zu können, die ich dir gerne erzählen möchte. Das bedeutet für mich aber auch, dass ich hinter den Inhalten stehen muss und sie genauso posten würde. Ansonsten ist das einfach nicht mehr mein Projekt, sondern wird völlig fremdgesteuert.
Diese ganzen Gedanken haben mich schon vorletzte Woche dazu veranlasst, dass ich einen Blogpost zum Thema Die Zukunft des Smart Home geschrieben habe. Völlig ohne ChatGPT und ohne Künstliche Intelligenz. Aber es hat mich auf die Idee gebracht, dass ich einfach mal ChatGPT zu genau diesem Thema befrage. Ich habe also gewissermaßen ein Interview mit ChatGPT geführt, das ich in diesem Artikel gerne in Teilen präsentieren möchte.
Am Ende des Artikels möchte ich dir auch noch wichtige Hinweise zu meinem Content geben und wie ChatGPT dabei eine Rolle spielt.
Die Stärken von Künstlicher Intelligenz im Smart Home
Nachdem ich mir im oben verlinkten Artikel bereits Gedanken zur Zukunft des Smart Homes gemacht habe, wollte ich gerne von ChatGPT eine Einschätzung. Meine konkrete Frage lautete also, wo die Stärken von Künstlicher Intelligenz im Smart Home liegen. Daraufhin gab es mehrere interessante Punkte, die ich dir nun nicht vorenthalten möchte.
Automatisierung und Personalisierung: KI kann das Verhalten und die Vorlieben der Benutzer lernen und sich entsprechend anpassen. Dies ermöglicht eine höhere Automatisierung und Personalisierung, die den Komfort und die Bequemlichkeit im Smart Home erhöhen.
Energieeffizienz: KI kann dazu beitragen, den Energieverbrauch zu optimieren, indem sie beispielsweise lernt, wann bestimmte Geräte eingeschaltet oder ausgeschaltet werden sollten, um Energie zu sparen.
Sicherheit: KI kann die Sicherheit im Smart Home verbessern, indem sie ungewöhnliche Aktivitäten erkennt und entsprechende Warnungen ausgibt oder Maßnahmen ergreift.
Vorhersage und Wartung: KI kann dazu beitragen, Probleme mit Geräten im Smart Home zu erkennen, bevor sie auftreten, und kann auch bei der Wartung helfen, indem sie beispielsweise daran erinnert, wann Filter gewechselt oder Batterien ausgetauscht werden müssen.
Sprachsteuerung und -erkennung: KI ermöglicht die Sprachsteuerung von Geräten im Smart Home und kann sogar individuelle Stimmen erkennen und entsprechend reagieren.
Integration und Interoperabilität: KI kann dazu beitragen, verschiedene Geräte und Systeme im Smart Home zu integrieren und miteinander zu verbinden, um ein nahtloses und effizientes Smart Home-Erlebnis zu ermöglichen.
Automatisierung und Personalisierung
Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine entscheidende Rolle bei der Automatisierung und Personalisierung von Smart Homes. Durch die Fähigkeit, Muster zu erkennen und aus Erfahrungen zu lernen, kann KI dazu beitragen, ein Zuhause zu schaffen, das sich an die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben seiner Bewohner anpasst.
Beginnen wir mit der Automatisierung. KI ermöglicht es Smart Homes, eine Vielzahl von Aufgaben zu automatisieren, die sonst manuell ausgeführt werden müssten. Dies kann so einfach sein wie das Einschalten der Beleuchtung, wenn Bewegung erkannt wird, oder so komplex wie das Anpassen der Heizung basierend auf der erwarteten Ankunftszeit der Bewohner. Durch das Lernen aus den täglichen Gewohnheiten und Routinen der Bewohner kann KI diese Aufgaben im Laufe der Zeit immer effizienter und effektiver ausführen.
Die Personalisierung ist ein weiterer Bereich, in dem KI glänzt. Indem sie die Vorlieben und Gewohnheiten der einzelnen Bewohner erkennt, kann KI ein personalisiertes Wohnerlebnis schaffen. Zum Beispiel kann sie die Beleuchtung oder die Temperatur in einem Raum basierend auf den Vorlieben des jeweiligen Bewohners anpassen. Oder sie kann Musik oder Nachrichten basierend auf den Interessen und Vorlieben des Bewohners abspielen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI durch Automatisierung und Personalisierung dazu beiträgt, ein komfortableres, bequemeres und effizienteres Wohnerlebnis zu schaffen. Sie nimmt den Bewohnern nicht nur Routineaufgaben ab, sondern passt das Zuhause auch an ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben an. Es ist eine aufregende Zeit für die Entwicklung von Smart Homes, und KI ist zweifellos einer der wichtigsten Treiber dieser Entwicklung.
Energieeffizienz
Energieeffizienz ist ein zentraler Aspekt von Smart Homes, und künstliche Intelligenz (KI) spielt eine entscheidende Rolle dabei, sie zu maximieren. Durch die Verwendung von KI können Smart Homes den Energieverbrauch optimieren und gleichzeitig den Komfort und die Bequemlichkeit für die Bewohner erhöhen.
Ein Bereich, in dem KI zur Energieeffizienz beiträgt, ist die Heizungs- und Kühlsteuerung. KI kann lernen, wann und wie die Bewohner ihre Heizung oder Klimaanlage nutzen, und kann diese Systeme entsprechend anpassen, um Energie zu sparen. Zum Beispiel kann sie die Heizung absenken, wenn niemand zu Hause ist, und sie rechtzeitig vor der Rückkehr der Bewohner wieder erhöhen. Sie kann auch die Wettervorhersage berücksichtigen, um die Heizung oder Kühlung effizienter zu gestalten.
Ein weiterer Bereich ist die Beleuchtungssteuerung. KI kann lernen, wann und wo im Haus Licht benötigt wird, und kann die Beleuchtung entsprechend anpassen. Dies kann dazu beitragen, unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden, indem beispielsweise das Licht in Räumen ausgeschaltet wird, die nicht genutzt werden.
KI kann auch dazu beitragen, den Energieverbrauch von Geräten zu optimieren. Sie kann beispielsweise lernen, wann bestimmte Geräte typischerweise genutzt werden, und sie so einstellen, dass sie zu Zeiten mit niedrigeren Energiekosten laufen.
Schließlich kann KI dazu beitragen, Energieverschwendung zu erkennen und zu vermeiden. Sie kann beispielsweise erkennen, wenn ein Gerät unnötig Energie verbraucht, und die Bewohner darauf aufmerksam machen oder das Gerät automatisch ausschalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI dazu beiträgt, die Energieeffizienz von Smart Homes zu maximieren, indem sie den Energieverbrauch optimiert und Verschwendung vermeidet. Dies führt nicht nur zu Kosteneinsparungen für die Bewohner, sondern trägt auch dazu bei, die Umweltauswirkungen des Hauses zu reduzieren.
Integration und Interoperabilität
Integration und Interoperabilität sind entscheidende Aspekte, wenn es um die effektive Nutzung von Smart Homes geht. Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine wichtige Rolle dabei, diese beiden Aspekte zu verbessern und zu optimieren.
Integration bezieht sich auf die Fähigkeit verschiedener Smart Home-Geräte und -Systeme, miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Dies ist entscheidend, um ein nahtloses und effizientes Smart Home-Erlebnis zu ermöglichen. KI kann dazu beitragen, diese Integration zu verbessern, indem sie die Kommunikation und Koordination zwischen verschiedenen Geräten und Systemen erleichtert. Sie kann beispielsweise lernen, wie verschiedene Geräte und Systeme zusammenarbeiten, und kann diese Informationen nutzen, um die Integration und Koordination zu verbessern.
Interoperabilität bezieht sich auf die Fähigkeit von Smart Home-Geräten und -Systemen, mit Geräten und Systemen anderer Hersteller zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Dies ist wichtig, um die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Smart Homes zu erhöhen. KI kann dazu beitragen, die Interoperabilität zu verbessern, indem sie die Kommunikation zwischen Geräten und Systemen verschiedener Hersteller erleichtert. Sie kann beispielsweise Standards und Protokolle lernen und anwenden, die die Interoperabilität ermöglichen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI dazu beiträgt, die Integration und Interoperabilität in Smart Homes zu verbessern. Dies führt zu einem nahtloseren und effizienteren Smart Home-Erlebnis und erhöht die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Smart Homes. Es ist eine aufregende Zeit für die Entwicklung von Smart Homes, und KI ist zweifellos einer der wichtigsten Treiber dieser Entwicklung.
Woher stammen diese Punkte?
Nun klingt das alles sehr plausibel. Und ich glaube, dass ChatGPT hier ein paar gute Punkte angemerkt hat, die wir im Smart Home noch spüren werden. Doch die große Preisfrage dabei ist für mich immer, woher diese Punkte denn eigentlich stammen? Dazu habe ich ebenfalls die Künstliche Intelligenz befragt und folgende Antwort erhalten:
Die Punkte, die ich aufgezählt habe, basieren auf meiner allgemeinen Kenntnis und Verständnis von künstlicher Intelligenz (KI) und Smart Home-Technologien, die ich durch meine umfangreiche Ausbildung und Forschung als KI-Modell erworben habe. Diese Punkte sind allgemein anerkannte Bereiche, in denen KI zur Verbesserung von Smart Homes beitragen kann.
Und ja, ChatGPT hat damit nicht unrecht. Gerade das Thema Automatisierungen wird immer wieder in verschiedenen Quellen als Stärke der Künstlichen Intelligenz genannt. Und gleichzeitig aber auch als Marketing-Instrument missbraucht, um mehr Produkte verkaufen zu können.
Genau aus diesem Grund bin ich besonders skeptisch, wenn Hersteller mit Künstlicher Intelligenz werben. Denn ein einfaches Ein- und Ausschalten hat damit in meinen Augen rein gar nichts zutun. Auch wenn es dem Endanwender gerne so verkauft wird.
Das Smart Home basiert aktuell auf einfachen Wenn-Dann-Regeln, ohne eigene Entscheidungskraft. Kein Zuhause dieser Welt würde aktuell so viele Faktoren einfließen lassen und darauf eine Entscheidung für die Heizung treffen. Wenn dann wurden ihm diese Regeln vorher vorgegeben, anhand die Entscheidung zu fällen ist.
Künstliche Intelligenz im Marketing
Weil es mir als Informatiker ein besonderes Anliegen ist, möchte ich explizit auf diesen Punkt nochmal zu sprechen kommen. Und dazu habe ich mir eine Grafik von Google zu Rate gezogen:
Wie du dabei sehen kannst, gab es zwei interessante Sprünge beim Suchbegriff Künstliche Intelligenz. Der erste Sprung ist vor dem Jahr 2020 zu finden, der zweite im Jahr 2023. Das zeigt schon, dass das Thema sich zu einem Trend entwickelt. Nicht unbedingt, weil nur darüber geredet wird. Aber es wird eben auch viel darüber geredet und manchmal in Kontexten, die damit nur bedingt zutun haben sollten.
So machen es auch viele Hersteller und Unternehmen, die ein Produkt verkaufen wollen. Es klingt einfach wesentlich heißer, wenn man einen Saugroboter mit Künstlicher Intelligenz bewirbt anstatt zu sagen, dass er durch eine Kamera nicht mehr gegen die nächstbeste Wand fährt. Das ist ein Kaufargument und kann schlussendlich auch eine Rechtfertigung dafür sein, warum ein eigentlich recht günstiges Gerät plötzlich viel mehr kostet.
Bei Künstlicher Intelligenz muss man also ganz dringend unterscheiden zwischen Marketing und Technologie. Während ChatGPT definitiv in den Bereich Technologie fällt, würde eine smarte Steckdose vermutlich eher zum Marketing gehören. Denn hier wird auch Künstliche Intelligenz nicht den wahnsinnigen Unterschied machen können.
Ganz anders würde es aussehen, wenn man die Künstliche Intelligenz in dein Smart Home einbindet und sie darin ihre volle Kraft entfalten kann. Denn dann gelten wiederum die Punkte, die ChatGPT weiter oben bereits aufgezählt hat.
Künstliche Intelligenz und mein Blog
Wie versprochen möchte ich nun auch noch auf ein Kapitel zu sprechen kommen, das mir persönlich sehr wichtig ist.
Es hat mich sehr gereizt, dass ich einmal einen Artikel in Partnerschaft mit ChatGPT erstelle. Damit kann ich direkt sehen, was das für Auswirkungen auf meine Arbeit und die Aufrufe hat. Gleichzeitig bedeutet das für mich aber nicht, dass ich mich nun nur noch hinsetze und ChatGPT für mich arbeiten lasse. Das wird meinem eigenen Anspruch nicht gerecht.
Mein Blog ist ein Herzensprojekt und keine stumpfe Plattform, auf der ich wahllos Artikel aus der KI online stelle. Sehr wohl will ich ChatGPT aber auch weiterhin als Unterstützer verwenden. So kann ich mir zum Beispiel vorstellen, dass die KI für mich eine Art Co-Autor ist. Das bedeutet konkret, dass die äußere Form des Artikels (z. B. die Struktur von Überschriften) KI-gestützt erstellt wird, der Inhalt selbst aber von mir kommt.
Über Social Media sieht es ein wenig anders aus. Wenn ChatGPT einen guten Tweet zu dem schreibt, was ich gerne sagen möchte, dann ist das für mich völlig legitim. Soll im Klartext heißen, dass ein Tweet durch ChatGPT nur dann online gehen darf, wenn ich den Inhalt genauso posten würde. Auf keinen Fall sollen plötzlich Aussagen auftauchen, die ich so niemals teilen würde. Abgesehen davon, dass ich als Betreiber rechtlich haftbar bin, wäre das aus meiner Sicht auch eine Täuschung an dir. Das möchte ich nicht.
Meine Authentizität und Ehrlichkeit sind mir enorm wichtig. Genau aus diesem Grund würde ich auch niemals für Produkte werben, die ich von Grund auf 💩 finde (Stichwort: Marvins Zaubersteine). Ich verstehe mich selbst als Content Creator. Ein Content Creator, der das teilt, was ihn begeistert. Und ebenso als ein Content Creator, der moderne Technologien als Unterstützung und nicht als Ersatz verwendet. Auch wenn es jede Menge Tools dafür gibt.
Schreib mir gerne mal deine Meinung dazu in die Kommentare. Denn hier bin ich wirklich extrem neugierig, wie du das siehst. Vielleicht findest du mein Vorgehen auch völlig falsch und würdest es ganz anders machen.
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