Mein Smart Home – exklusiver Einblick
Über die Jahre hinweg hat sich vieles an Hardware angesammelt. Bislang habe ich nur vereinzelt von Komponenten erzählt, die ich im eigenen Smart Home eingesetzt werden.
Auf dieser Seite möchte ich dir einen Überblick geben, welche Smart Home Gadgets ich einsetze, so dass du einen guten Überblick über mein Smart Home bekommst. Wichtig zu wissen ist dabei, dass ich dir sämtliche Hardware aufzähle. Das bedeutet, dass mein Smart Home sehr vielfältig ist. Nicht immer funktioniert jedes Gerät mit meinem Smart Home System. Manche Systeme sind auch nur notwendig, um die gesamte Infrastruktur zu betreiben.
All die aufgeführten Geräte habe ich tatsächlich mindestens einmal selbst genutzt für mein Smart Home. Ich möchte dir an dieser Stelle also keinen Bären aufbinden, sondern tatsächlich einen Überblick geben. Das bedeutet aber auch, dass du hier keine Produkttests findest. Du findest stattdessen einen Überblick über die Komponenten, die ich wirklich regelmäßig nutze. Das kann sein, weil ich wirklich zutiefst überzeugt bin oder es eben kein anderes Produkt gibt, das mir diesen Umfang an Funktionen bieten kann.
Kurz vorab: Hier nutze ich Affiliate-Links. Klickst du auf einen Link und bestellst danach irgendwas im Shop (auch wenn es nicht das gezeigte Produkt ist), erhalte ich eine Provision. Dein Preis bleibt gleich und du unterstützt mich. Falls du mir also etwas Gutes tun möchtest, sehr gerne!
Basics
Als Server für mein Smart Home kam bisher immer ein Raspberry Pi 3 zum Einsatz, der die komplette OpenHAB-Instanz mitsamt aller Komponenten verwaltet. Dieser bildete die Basis des Smart Homes, da er sämtliche Daten einsammelt, bündelt und die Steuerung über verschiedene Geräte ermöglicht. Nach einem kurzen Ausflug auf mein NAS kommen inzwischen zwei leistungsstarke Rack-Server zum Einsatz, die noch weitaus mehr als nur das Smart Home machen. Einen Teil der Leistung benötige ich für geschäftliche Zwecke, ein Teil geht für das Smart Home drauf und mit dem Rest experimentiere ich gerne in meinem Smart Home oder mit neuer Software.
Mehr zu meinen Servern erfährst du im Artikel über mein Homelab. Infos zu meinem NAS habe ich dir in diesem Artikel zusammengefasst.
Zuletzt aktualisiert 2024-12-21 / (*) Affiliate Links / (**) Affiliate Links, Preis kann abweichen (andere Plattform) / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein.
Sprachsteuerung
Um eine Sprachsteuerung im Smart Home zu ermöglichen, habe ich mich für den Amazon Echo entschieden. Schon der erste Echo Dot stand dazu bei mir in der Wohnung und verrichtet bis heute treu seine Dienste. Doch mit der Zeit hat er einige Geschwister bekommen.
Wenn du mehr zum Thema Sprachsteuerung mit dem Amazon Echo wissen möchtest, empfehle ich dir meine Themenkategorie Amazon Echo.
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Andere Steuerungsmöglichkeiten
Dass Sprachsteuerung nicht die einzige Möglichkeit der Steuerung sein kann und darf, ist mir bewusst. Gerade wer am Morgen so gesprächig ist wie ich, möchte nicht unbedingt direkt nach dem Aufstehen losplaudern. Morgenmuffel eben.
Aus diesem Grund bietet mein Smart Home mir selbstverständlich noch weitere Steuerungsoptionen, die ich in Anspruch nehmen kann. Dazu gehören Panels und ein Tablet. Insbesondere das Tablet ist für mich wichtig, denn hier habe ich eine Menge Platz und kann viele Steuerungen unterbringen. Trotzdem ist es mir wichtig, dass die Oberfläche aufgeräumt aussieht und nicht im Chaos versinkt. Das kann man sicherlich verstehen.
Mehr zum NSPanel erfährst du in diesem Artikel. Infos zum NSPanel Pro dagegen in diesem Artikel. Zum iPad gibt es keine eigenen Inhalte. Ich denke wir alle wissen, wie so ein Teil funktioniert.
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Beleuchtung
Bei der Beleuchtung bin ich aktuell tatsächlich etwas weniger experimentierfreudig. Hier setze ich voll und ganz auf Philips Hue. In meinen Augen sind das wirklich tolle Produkte, um die eigene Wohnung oder das eigene Haus zu beleuchten. Gerade an regnerischen Tagen oder auch in angenehmen Sommernächten lassen sich so tolle Lichtstimmungen erzeugen.
Darüber hinaus verwende ich einen Teil meiner Beleuchtung auch dazu, einen Ambilight-Effekt im ganzen Raum zu erzeugen. Das ist super fürs Filme schauen, allerdings weniger für Serien. Bei letzteren kommt einfach der Effekt nicht ganz so gut raus meiner Meinung nach.
Mehr zum Thema Philips Hue findest du in diesem Artikel und in vielen weiteren Artikeln im Blog.
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Steckdosen
Natürlich braucht ein vernünftiges Smart Home auch Steckdosen. Doch nicht nur irgendwelche Steckdosen. In meinem Smart Home kommen überwiegend Schalt-Mess-Steckdosen zum Einsatz, die einerseits den Stromverbrauch messen können und andererseits über mein Smart Home System angesteuert werden können.
Da ich mich nur selten auf einen spezifischen Hersteller festlegen kann, setze ich auch hier auf verschiedene Produkte. Die Auswahl ist also ein wenig bunt gemischt.
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Thermostate
Ähnlich wie bei den Steckdosen ist mein eigenes Sortiment an Thermostaten auch sehr bunt gemischt. Zwar nutze ich überwiegend Thermostate für die FritzBox, allerdings hauptsächlich aus Gründen der Bequemlichkeit. Denn gerade zu Beginn wusste ich noch nicht so richtig, welche Produkte ich mir denn für mein Smart Home vorstellen kann.
Erst nach einer ganzen Weile (und als der Winter wieder vor der Tür stand), habe ich andere Thermostate ausprobiert. Genauer gesagt ist aktuell nur ein einziger anderer Thermostat im Einsatz. Verrückt eigentlich. Aber ist eben so.
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Sicherheit
Ein Smart Home hat selbstverständlich auch die Aufgabe, für mehr Sicherheit im eigenen Zuhause zu sorgen. Hier bin ich persönlich etwas vorsichtig und habe zwar einige Integrationen in mein Smart Home, doch bin immer etwas skeptisch. Gerade wenn einmal die Alarmanlage versagen sollte oder doch fremdgesteuert wird, sorgt das gleich für ein sehr ungutes Gefühl.
Dennoch glaube ich, dass auch hier vernetzte Systeme einen sinnvollen Zweck erfüllen können und insgesamt das Sicherheitsgefühl im Smart Home steigern können.
Übrigens ist diese Liste die einzige, welche nicht ganz vollständig ist. Aus Gründen der Sicherheit fühle ich mich persönlich einfach etwas unwohl, die komplette Sicherheitsarchitektur offen zu legen. Ich hoffe du kannst das nachvollziehen.
Mehr Informationen zur Alarmanlage von Lupus, habe ich dir in diesem Artikel zusammengefasst.
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Sicherheit an der Tür
Sicherheit bedeutet für mich allerdings nicht nur eine Alarmanlage. Sicherheit fängt bereits an der Haustür an, wenn es um den Zutritt geht. Ich selbst bin total begeistert von Smartlocks und freue mich jedes Mal, wenn ich es benutzen kann. Ich muss nicht mehr an einen Schlüssel denken und kann doch jederzeit das Haus betreten.
Außerdem verliert man natürlich seinen Finger als Zutrittsmöglichkeit statistisch gesehen mit Sicherheit weniger oft als einen Schlüssel. Oder wie viele Finger hast du schon verloren?
Mehr zum Nuki erfährst du in meinem Artikel zum Nuki 3.0.
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Assistenten im Smart Home
An dieser Stelle müssen wir auch noch meinen wichtigsten Assistenten im Smart Home ein wenig Aufmerksamkeit schenken. Denn wer täglich die Wohnung sauber macht, ist schon echt ein wichtiger Helfer.
Ich nutze in meinem Smart Home zwei Roboter, die mir regelmäßig das Smart Home putzen, während ich gerade nicht da bin. Manchmal leider auch, wenn ich grade da bin und eigentlich anderes zutun habe. Doch ich muss ehrlich zugeben, sie sind so wichtig. Gerade bei Hundehaaren, die schon einen enormen Teil des Schmutzes ausmachen können.
Mehr zum iRobot Roomba s9+ erfährst du in diesem Artikel. Wenn du mehr zum Braava Jet M6 wissen möchtest, dann bitte hier entlang.
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Weitere Smart Home Gadgets
An dieser Stelle folgt nun eine Liste, die nicht thematisch sortiert ist. Du kennst das sicherlich, dass sich immer mal Geräte im Smart Home ansammeln, die thematisch in keine der Kategorien passen. Aus diesem Grund liste ich hier ganz wild Dinge auf, die ich zwar einsetze, sie jedoch nirgendwo so richtig kategorisieren konnte.
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Software im Smart Home
Neben einer Menge Hardware spielt selbstverständlich auch die Software eine große Rolle. Und die gibt es in meinem Smart Home reichlich. Zum Teil nutze ich selbst programmierte Software, um zum Beispiel dynamische Zufallstexte ausgeben zu können. Ich greife aber natürlich auch auf frei verfügbare Software zurück, die mein Smart Home erst zu dem macht, was es heute ist.
- Proxmox als Virtualisierungsplattform (mehr dazu hier)
- ioBroker als zentrales Smart Home System (mehr dazu hier)
- Mosquitto als zentraler MQTT-Broker
- evcc zur Nutzung meines PV-Überschusses (mehr dazu hier)
- Motion zur Verbreitung von Kamerabildern
- DOODS2 zur Auswertung von Kamerabildern (mehr dazu hier)
- PiHole als DNS-Server
- RaspberryMatic als Homematic-Zentrale (mehr dazu hier)
- Bitwarden als Passwortmanager (mehr dazu hier)