Klimaanlage im Smart Home für einen kühlen Kopf

Veröffentlicht von Lukas am

Die eigene Klimaanlage für Zuhause ist für viele Menschen im Sommer ein wahrer Traum. Auch ich habe mich ausführlich mit diesem Thema beschäftigt, da ich ebenso die Klimatisierung meines Smart Homes plane. Zwar wird es für mich in diesem Jahr keine Aussicht mehr auf ein vollklimatisiertes Smart Home geben, für nächstes Jahr halte ich es allerdings für sehr realistisch.

Aus diesem Grund möchte ich in diesem Artikel meine Recherchen gerne öffentlich machen und dir zumindest einen ersten Einblick geben. Sicherlich beschäftigen sich auch die einen oder anderen mit diesem Thema und ich kann eine erste Hilfestellung geben. Möglicherweise habt ihr aber auch Tipps und Tricks, die ich in meinem eigenen Zuhause beachten sollte.

Nimm dir gerne ein paar Momente Zeit und hinterlasse deine Gedanken zum Artikel im Kommentarbereich. Diesen findest du ganz unten nach dem Artikel. Über deine Ideen und Anmerkungen würde ich mich sehr freuen.

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Grundsätzliches zur Klimaanlage

Wenn du dich mit dem Thema Klimaanlage beschäftigst, dann ist dir sicherlich schon eines aufgefallen. Zum Einsatz kommen entweder zentrale Systeme oder dezentrale Systeme. Beide unterscheiden sich in wichtigen Merkmalen und dienen jeweils einem eigenen Einsatzszenario.

Eine zentrale Klimaanlage ist ein System, bei dem die Kühlung an einem Ort zentral im Gebäude erfolgt. Bekannt dürfte dir ein solches System aus Hotels sein. Hier hast du die Möglichkeit, in deinem Zimmer die Temperatur einzustellen. Die Kühle jedoch stammt aus einem zentralen System, das durch die Haustechnik betrieben und gewartet wird. Damit eignet sich die zentrale Klimaanlage überwiegend für Hotels oder große Geschäftsgebäude. Für kleinere Gebäude oder das eigene Smart Home eignet sich hingegen eher die zweite Lösung.

Bei der zweiten Lösung handelt es sich um eine dezentrale Klimaanlage. Als dezentral wird sie deshalb bezeichnet, weil sie nicht auf das ganze Gebäude bezogen ist und immer nur einen Teil kühlen kann. Blickt man einmal an große Gebäude in Japan oder auch in den USA stellt man fest, dass in nahezu jedem Stockwerk mehrere Außengeräte zu finden sind, die sich um die Klimatisierung der jeweiligen Wohnung kümmern.

In meinem Artikel möchte ich den Fokus auf die zweite Lösung legen. Der Grund hierfür ist, dass ich keine grundlegende Beratung vornehmen möchte und sich dezentrale Klimaanlagen hervorragend für Smart Homes eigenen. Damit handelt es sich um eine Lösung, die viel näher an unserem Leben ist und mit großer Wahrscheinlichkeit in vielen Privathaushalten schon eingesetzt wird. Dabei blicken wir im nächsten Absatz auf die unterschiedlichen Vor- und Nachteile, die mit einer Klimaanlage verbunden sind.

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Klimaanlage: Vor- und Nachteile

In meiner Recherche bin ich selbstverständlich sowohl auf Vor- als auch auf Nachteile gestoßen. Zwei der Punkte, die ich gleich anmerken werde, waren mir dabei selbst nicht bewusst. Ich konnte es zwar nachvollziehen und verstehen, hätte aber im Zuge meiner Recherchen gar nicht daran gedacht. Die Vor- und Nachteile entstammen dabei zum Teil dem Wikipedia-Artikel und werden an dieser Stelle von mir nur zu Zwecken der Vollständigkeit in den Artikel aufgenommen.

Zu den klaren Vorteilen einer Klimaanlage gehören die Leistungsfähigkeit von uns Menschen sowie damit verbunden die Möglichkeit, uns bei einer optimalen Raumtemperatur entspannen zu können. Auch der Schlaf wird maßgeblich durch die Temperatur beeinflusst. So ist es nicht verwunderlich, dass wir bei hohen Innentemperaturen weniger gut schlafen, als bei niedrigeren Temperaturen. Eng an den Schlaf ist unsere Leistungsfähigkeit gekoppelt. Zwar wird diese auch durch die Temperatur beeinflusst, der wir am Tag ausgesetzt sind, jedoch sorgt schlechter Schlaf für weniger Leistung. Aus diesem Grund kann eine gut eingestellte Klimaanlage unseren Tagesverlauf und die Leistungsfähigkeit maßgeblich beeinflussen. Im professionellen Umfeld, also für Büroräume etc., liefern Klimaanlagen ebenfalls eine Frischluftzufuhr. Im Heimgebrauch ist das jedoch nicht üblich und kommt eher bei Monoblock-Anlagen mit zwei Schläuchen vor. Lass dir da keinen Bären aufbinden!

Wenn wir auf die Vorteile blicken ist klar, dass es auch klare Nachteile einer Klimaanlage gibt. Der wohl größte Punkt ist dabei das Kältemittel, welches bei Austritt die Umwelt verschmutzen kann. Es ist daher immer ratsam, die Installation einem Profi zu überlassen und diesen auch darum zu bitten, die Klimaanlage regelmäßig zu warten. Eine nicht ausreichend gewartete Klimaanlage kann zudem ein wahres Paradies für Bakterien sein, weshalb gerade eine Reinigung wirklich sehr zu empfehlen ist.

Doch auch der Energieverbrauch, die Abwärme und die Betriebsgeräusche sind wichtige Punkte, die es zu bedenken gilt. Durch einen immer weiter steigenden Strombedarf kommt unser Stromnetz ganz schön ins Wanken. Der Einsatz von Klimaanlagen macht diesen Umstand nicht gerade besser. Im eigenen Umfeld wird man jedoch neben der höheren Stromrechnung auch die Lautstärke bemerken. Sie ist zwar moderat, kann im Außenbereich allerdings wahrgenommen werden. Das sollte man unbedingt bei der Platzierung des Außengeräts beachten.

Spielt die Umwelt für dich eine Rolle beim Einsatz einer Klimaanlage?

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Arten von Klimaanlagen

Selbstverständlich gibt es auf dem Markt nicht DIE Klimaanlage. Vielmehr gibt es unzählige verschiedene Modelle und auch Typen. Die gängigsten Typen hierbei sind der Monoblock und die Splitklimaanlage. Letztere wird meist dann eingesetzt, wenn man die Möglichkeit zum Umbau hat oder der Vermieter den Einbau gestattet. Für die schnelle und einfache Kühlung greifen viele Menschen auf den Monoblock zurück. Dieser lässt sich ohne großen Umbau nutzen und kann auch in Mietwohnungen betrieben werden.

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Monoblock-Klimaanlage

Gerade im Privathaushalt oder in kleineren Büros trifft man häufig auf die Monoblock-Klimaanlage. Bei dieser Art der Klimaanlage ist sämtliche Technik in einem Gerät verbaut und man braucht es lediglich in die Steckdose stecken und den Abluftschlauch nach draußen zu führen. Inzwischen gibt es hierfür sogar mehrere Vorrichtungen, um den Schlauch nicht einfach durch das offene Fenster zu legen und so die Wärme wieder in den Raum strömen zu lassen. Am Markt tummeln sich jedoch auch Geräte, welche gleich zwei Schläuche (Zuluft und Abluft) verwenden.

So komfortabel diese Lösung auch klingt, sie hat entscheidende Nachteile. Der wohl größte Nachteil ist die enorme Lautstärke der Geräte. Auf Dauer kann der Betrieb sehr anstrengend für uns Menschen sein, da wir uns den ganzen Tag einem hohen Lärmpegel aussetzen. Sicherlich ist es der Preis dafür, dass der Raum gekühlt ist, es geht jedoch auch besser.

Ebenso brauchen Monoblock-Klimaanlagen häufig mehr Energie und sind weniger effizient. Der Abluftschlauch heizt sich auf und das Gerät muss diese austretende Wärme ebenso wieder kühlen, wie die restliche Raumluft. Monoblock-Klimaanlagen sind daher sicherlich als Übergangs- oder Notlösung kein Problem. In Räumen, die für das Arbeiten genutzt werden, sind sie allerdings eher weniger geeignet. Aufgrund der Problematik der Energieeffizienz sollten sie in meinen Augen auch nur als Übergangslösung eingesetzt werden.

Was dafür bei den Monoblock-Geräten entfällt, ist die teure Installation durch den Handwerker. Monoblock-Klimageräte müssen nicht mit Gas befüllt oder direkt mit dem Stromnetz verbunden werden. Sie verfügen stattdessen über einen Stecker, der in jede Steckdose eingesteckt werden kann und kommen als bereits fertiges Gerät zu dir nach Hause.

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Split-Klimageräte

Als deutlich bessere Alternative zum Monoblock-Klimagerät seien die Split-Klimaanlagen genannt. Hierbei befindet sich der Kompressor im Außengerät, der für die Verdichtung des notwendigen Gas zuständig ist. Im Innengerät erfolgt unter einem niedrigen Druck die Ausbreitung des Gases und über einen Wärmetauscher sowie einen Ventilator gelangt die kühle Luft in den Raum. Das Gas wiederum nimmt die warme Luft des Raums auf und transportiert sie nach draußen.

Split-Klimageräte gibt es als sogenannten Mono-Split oder Multi-Split. Der Unterschied besteht hierbei in der Anzahl der Innengeräte. Während bei Mono-Split-Anlagen lediglich ein Innengerät eingesetzt werden kann, sind es bei Multi-Split-Anlagen mehrere. Es ist aber auch denkbar, dass eine Multi-Split-Anlage mit nur einem Innengerät betrieben wird, sofern man hier eine Erweiterung plant.

Die Split-Geräte haben im Vergleich zu den Monoblock-Geräten eine deutlich bessere Effizienz und sind damit sogar in der Lage, Strom einzusparen. Diverse Vergleiche zeigen immer wieder, dass ein Split-Gerät bei gleichen Gegebenheiten weniger Strom verbraucht und daher günstiger eingesetzt werden kann. Allerdings – und das ist wichtig – sind diese Geräte in der Anschaffung deutlich teurer. Sie benötigen mehr Material und können oft nur durch einen geschulten Handwerker installiert werden. Der Grund hierfür ist, dass in den Rohren zwischen Innen- und Außengerät ein Unterdruck erzeugt werden muss, der nur mit spezieller Ausrüstung erreicht werden kann. Ebenso darf nicht jede Person die Leitungen mit Gas befüllen, da es auch dafür Vorschriften gibt.

Smarte Klimaanlagen

An sich handelt es sich hierbei nicht um eine konkrete Art von Klimaanlagen. Jedoch kommen immer mehr Hersteller auf die Idee, dass ihre Produkte in deine Hausautomation integriert werden soll. Und das ist großartig!

Hierzu bieten viele Hersteller Erweiterungsmodule, die mit den jeweiligen Geräten vernetzt werden müssen. Diese Module gestatten dem Klimagerät den Zugriff auf dein heimisches WLAN und können so bequem per Smartphone-App angesteuert werden. Dadurch, dass die Apps über diverse Schnittstellen kommunizieren, gibt es auch für verschiedene Systeme bereits passende Erweiterungen.

Das Unternehmen Remko bietet zum Beispiel mit der Remko Smart Control Touch SC-1 eine Erweiterungsmöglichkeit, womit deine Klimaanlage direkt mit deinem Smartphone und der Cloud des Herstellers kommunizieren kann. So wird es möglich, dass deine Klimaanlage jederzeit und von überall kontrolliert, eingeschaltet oder ausgeschaltet werden kann.

Der Hersteller Daikin bietet mit dem Daikin Online Controller sogar die Möglichkeit, dass das eigene Klimagerät mit IFTTT kommunizieren kann. Über diesen Weg lässt es sich jederzeit in das eigene Smart Home integrieren und in Abhängigkeit von diversen anderen Geräten ansteuern. Welche Vorteile es dabei gibt, schauen wir uns gleich nochmal im Detail an.

Solltest du bereits eine eigene Klimaanlage besitzen und beim Lesen des Artikels einen kühlen Kopf behalten, kannst du dich auf der Website des Herstellers deiner Anlage umsehen. Einige der Hersteller bieten auch Nachrüstlösungen, um die Klimaanlage in das smarte Zuhause zu integrieren. Es ist nicht notwendig die gesamte Anlage auszutauschen. Ein Beispiel hierfür ist neben Remko auch der Hersteller Mitsubishi.

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Adiabate Kühlung als Alternative

Wer sich Gedanken um das Gas in der Klimaanlage macht und lieber zu einer anderen Lösung greifen möchte, hat gute Chancen. Die sogenannte adiabate Kühlung fungiert als Alternative zur Klimaanlage mit Gasgemisch und erzielt interessante Resultate. Dabei wird diese Technologie nicht von Randgruppen eingesetzt, sondern konnte sich in der Gesellschaft schon etablieren. Das prominenteste Beispiel dürfte hierfür das Bundeskanzleramt sein, das diese Technologie zur Klimatisierung einsetzt (Quelle: Wikipedia).

Bei der adiabaten Kühlung nutzt man den sogenannten Verdunstungseffekt aus, der den Raum auf eine recht natürliche Weise kühlen kann.

Kurzum wird dem Luftstrom Wärme entzogen, indem dieser über das Wasser in der Anlage streicht. Die Temperatur im Raum sinkt dadurch und wird an anderer Stelle wieder abgegeben. Die gewonnene Wärme kann dann für andere Zwecke verwendet werden und gilt nicht als verschwendet. Interessant dabei ist, dass diese Art der Kühlung umso effektiver wird, je wärmer es ist. Das ist anders als bei herkömmlichen Klimaanlagen, die bei besonders warmen Temperaturen schon an ihre Grenzen kommen.

Laut dem Unternehmen Colt ist es mit der adiabaten Kühlung in Europa möglich, die Temperatur um bis zu 15 Grad Celsius zu senken. Im Mittleren Osten sind es sogar ganze 20 Grad Celsius.

In einer anderen Quelle (leider finde ich sie nicht mehr) habe ich außerdem gelesen, dass mit 5 Euro am Tag bis zu 1.000 Quadratmeter Fläche gekühlt werden können. Das ist eine enorme Leistung wenn wir uns mal vor Augen halten, dass unsere Häuser und Wohnungen oft deutlich kleiner sind und demnach günstiger gekühlt werden könnten.

Die Klimaanlage im Smart Home

Kommen wir nun zu einem für mich sehr wichtigen Punkt bei Klimaanlagen. Mein großer Wunsch ist es, dass sich meine Anlage ohne Probleme in die bestehende Hausautomation einbinden lässt. Dazu bietet mir mein System die Möglichkeit, diverse Schnittstellen anzusprechen und so die Raumtemperatur nach meinen Wünschen einzustellen.

Dabei möchte ich ganz gezielt auf viele weitere Faktoren in meinem Zuhause setzen. So sollen zum Beispiel die Rollläden die Kühlung unterstützen. Dazu sollen sie automatisch heruntergefahren werden, sobald die Sonne auf die Fenster trifft. Dadurch heizt sich der Raum nicht so stark auf und ich kann bessere Effekte erzielen. Ebenso muss die Klimaanlage dann nicht ganz so stark kühlen, was sich vermutlich am Stromverbrauch bemerkbar machen dürfte.

Zum Einsatz soll außerdem meine Wetterstation kommen. Sie meldet dem Smart Home, wenn die Temperatur zu stark ansteigt und die Kühlung eingeschaltet werden soll. An kühlen Tagen möchte ich so verhindern, dass ich unnötig Energie verbrauche und lieber die Fenster öffnen sollte. Für die ideale Raumtemperatur können außerdem diverse Sensoren zum Einsatz kommen. Die Thermostate zum Beispiel melden mir auch im Sommer die jeweilige Raumtemperatur zurück, wodurch ich die Effizienz beurteilen kann. Reicht mir die Kühlung nicht aus, kann das Smart Home die Klimaanlage auf eine niedrigere Temperatur einstellen.

Wie in vielen anderen Bereichen kommen so diverse Funktionen des vernetzten Zuhauses zum Einsatz. Auch dir kann ich dazu raten, dass du die Vernetzung deiner Hausautomation mit der Klimaanlage anstrebst. So ist es möglich, dass du zu jeder Zeit die ideale Raumtemperatur hast, ohne hierfür ständig etwas selbst einstellen zu müssen. Auch weißt du genau, wann der richtige Zeitpunkt für die Kühlung gekommen ist und wann du doch lieber das Fenster öffnen solltest.

Zusammenfassend

Wer baut Klimaanlagen im Haus ein?

Für den Einbau einer Klimaanlage braucht man oft einen Elektriker. Er kann das Gerät richtig anschließen. Spezielle Firmen sind darauf geschult, die vollständige Inbetriebnahme durchzuführen. Viele Hersteller listen dazu Fachfirmen auf ihrer Website auf, die du dann kontaktieren kannst.

Wann sollte man eine Klimaanlage warten?

In Rücksprache mit einer Fachfirma habe ich die Information erhalten, dass die Klimaanlage einmal im Jahr gewartet werden sollte. Nutzt du die Klimaanlage in einem Betrieb, solltest du den Wartungszyklus individuell mit der Fachfirma abklären.

Welche Klimaanlage ist die beste?

Die beste Klimaanlage für deine Bedürfnisse findest du, indem du einen Spezialisten hinzuziehst. Er kann auf Basis seiner Erfahrung und der Berechnung entscheiden, welche Geräte mit welcher Leistung für dich richtig sind, um deine Wohnung oder dein Haus zu kühlen.

Kategorien: Smart Home - intelligentes Wohnen

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Lukas

Als Softwareentwickler und Projektmanager mit einem Master of Science in Wirtschaftsinformatik weiß ich genau, wie die Dinge in der IT zu funktionieren haben. In meinem Blog kombiniere ich seit mehr als 7 Jahren mein Wissen mit meiner Neugier im Bereich Smart Home. Transparenz und Praxisnähe stehen für mich dabei im Vordergrund. Mein Fokus liegt vor allem auf der Software ioBroker, da ich mein eigenes Smart Home damit betreibe. Meine Beiträge basieren somit nicht nur auf theoretischem Know-how, sondern auch auf praktischen Erfahrungen aus meinem vernetzten Zuhause. Mein persönliches Ziel ist es, dir Einblicke in das Smart Home zu geben, die dich wirklich voranbringen.

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