Klimaanlage im Haus nachrüsten

Veröffentlicht von Lukas am

Aktuell stolpern wir von Hitzewarnung zu Hitzewarnung. Mit der aktuellen Hitzewelle und den hohen Temperaturen, die sich besonders in tropischen Nächten bemerkbar machen, denken viele von uns darüber nach, eine Klimaanlage im Haus nachrüsten zu wollen. Es ist wie ein eigener Hitzeschutzplan für das Smart Home, der nicht nur für angenehme Temperaturen sorgt, sondern auch intelligent mit anderen Geräten im Zuhause interagiert.

Ich habe diesen Schritt gewagt und vor kurzem eine Klimaanlage im Haus einbauen lassen, die mich durch die nächste Hitzewelle bringt. Auf Instagram habe ich bereits einige Stories dazu geteilt und über den Hitzeschutz gesprochen. Doch hier möchte ich tiefer in den Prozess eintauchen und dir Details zu meiner Dachgeschoss Klimaanlage bieten, die dort vielleicht zu kurz kamen.

Die Installation einer Klimaanlage ist mit Kosten und Aufwand verbunden. Diese beiden Faktoren sollte man nicht unterschätzen, besonders wenn man überlegt, ob man die Klimaanlage selbst einbauen will oder dies einem Profi überlassen möchte. In diesem Artikel erkläre ich dir, warum ich mich für die professionelle Installation entschieden habe, welche Vorteile das Smart Home dabei bietet und wie man die Klimaanlage als Heizung nutzen kann. Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen, dass die Kosten einer Klimaanlage im Haus nicht gering sind. Je nach Größe ist man da schnell im 5-stelligen Bereich.

Innengerät Klimaanlage

Warum eine Klimaanlage im Smart Home?

Eine Klimaanlage zuhause zu nutzen gilt insbesondere in Deutschland als großer Luxus. Und ich will auch gar nicht abstreiten, dass es nicht so ist. Jedoch zeigen die Hitzewellen aus meiner Sicht, dass es auch immer mehr zu einem entscheidenden Kriterium bleibt, um Hitze am Arbeitsplatz im Homeoffice zu vermeiden und einen gesunden Schlaf zu genießen.

Als ich nach meinem Urlaub auf Mallorca (als ich mit dem Elektroauto unterwegs war) ins Smart Home zurückgekehrt bin, hatten wir 28 Grad Celsius über mehrere Tage hinweg in der Wohnung. Während es am Tag noch erträglich war, raubte mir die Temperatur gefühlt jede Minute meines Schlafs. Von links nach rechts und von rechts nach links gedreht … immer wieder. Es war wirklich eine anstrengende Zeit. Ausgeschlafen war ich nie und mit der Zeit setzte auch so langsam eine grundsätzliche Genervtheit ein, da man nie so wirklich zur Ruhe kam.

Dazu musst du wissen, dass ich im ersten Obergeschoss lebe und über mir nur noch ein Dachboden zu finden ist. Zwar ist die Wohnung sehr gut isoliert, nach mehreren warmen Tagen drückt die Hitze allerdings auch hier in meine vier Wände. Und das kann dann ganz schnell unangenehm werden. Insbesondere, da ich hier regelmäßig im Homeoffice bin oder auch meinen Blog mit Leidenschaft betreibe. Was jedoch auch Arbeit sein kann. Und das Arbeitszimmer darüber hinaus auch noch der wärmste Raum ist.

Seit 4 Jahren haben wir also immer wieder überlegt, was wir tun sollen. Und da die Hitzewellen gefühlt zumindest immer länger werden, war in diesem Jahr endgültig der Punkt zum Handeln erreicht. Wir haben uns also auf die Suche nach einem Handwerker begeben, der uns eine Klimaanlage im Haus nachrüsten kann. In allen vier Räumen der Wohnung zumindest. Also Küche (mit Essbereich), Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitszimmer. Dabei sind wir fündig geworden und haben sogar sehr zeitnah einen Termin für den Einbau bekommen.

Kosten und Aufwand einer Klimaanlage

Eine Klimaanlage im Haus nachrüsten bedeutet dabei immer einen Aufwand. Sowohl von der eigentlichen Arbeit als auch monetär. Ich will auch an dieser Stelle nicht genau über Zahlen sprechen, da diese sowieso uninteressant sind. Jede Umsetzung ist sehr individuell und daher würden Zahlen dir gar nicht weiterhelfen. Es ist jedoch kein günstiges Unterfangen. Dazu kommt ja dann auch noch die regelmäßige Wartung der Klimaanlage.

Wer sich eine Klimaanlage einbauen lassen will, muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es Aufwand bedeutet. So mussten wir zum Beispiel einige Möbel für die Zeit des Umbaus an anderen Stellen platzieren und wir lebten gewissermaßen mehrere Tage auf einer Baustelle. Wer sich da nicht zurückziehen kann, fühlt sich möglicherweise auch etwas gestresst. Doch das gehört zum Umbau dazu.

Der wohl größte Einflussfaktor haben dabei die verschiedenen Bohrungen, die für die Leitungen gemacht werden müssen. Je nach Stärke der Wand kann es hier ganz schön ordentlich zur Sache gehen. Und auch der Umfang des Projekts trägt maßgeblich zum Aufwand bei. Je mehr Räume gekühlt werden müssen, desto schwieriger kann die Lösung auch werden. Wir zum Beispiel haben recht früh entschieden, dass es zwei Außengeräte geben muss. Das hängt nicht nur damit zusammen, dass mehrere Räume gekühlt werden sollen, sondern auch mit der Leistung und dem sich daraus ergebenden monetären Aufwand.

Und dann sind da noch die Schläuche für das Kondensat. So einfach es auch klingt, in der Praxis war genau das unser größtes Problem. Denn entweder man muss hier mit Pumpen arbeiten, die unter Umständen kaputt gehen können, oder man braucht eine andere Lösung.

In meinem Szenario kommen wir nun dank der großartigen Leistung des Betriebs völlig ohne Pumpen aus und es besteht nicht die Gefahr, dass unbemerkt irgendwo ein Wasserschaden aufgrund einer kaputten Pumpe entsteht.

Innengerät der Klimaanlage Rückseite

Selbst einbauen vs. Einbau durch Fachkräfte

Auf dem Markt tummeln sich unterschiedliche Lösungen für Split-Klimaanlagen, die man wohl auch selbst einbauen kann. Wichtigster Aspekt scheinen dabei die vorgefüllten Leitungen zu sein. In unserem Fall war es jedoch von Beginn an so, dass die Lösung scheinbar so komplex und schwierig ist, dass ein Einbau aus eigener Kraft fast unmöglich ist. Die Klimaanlage selbst einbauen war also schon aus diesem Grund fast kein Thema mehr.

Doch es gibt noch einen weiteren Grund. Wenn man den Einbau selbst vornimmt, kann man sich im Zweifel an keinen Betrieb wenden, der im Fehlerfall behilflich ist. Viele Betriebe warten und reparieren nur Lösungen, die sie selbst eingebaut haben. Mehrere Tausend Euro investieren und im Zweifel völlig allein mit dem Problem sein? Das war für mich überhaupt gar keine Option. Nicht bei dieser Summe an Investition.

Es sollte also ein Fachbetrieb her, der die Klimaanlagen einbauen kann. Und natürlich sollte er auch die Klimaanlage installieren, also das Füllen übernehmen (was wir sowieso nicht dürfen) und auch die Inbetriebnahme machen. So habe ich im Zweifel immer einen Ansprechpartner und vor allem einen Betrieb, der sich auch um die regelmäßige Wartung der Anlage kümmert.

Meine einzige Aufgabe ist es, bei der Klimaanlage auf die Fernbedienung zu drücken. Oder eben auch die Integration in mein Smart Home vorzunehmen. Denn nichts für ungut, aber an meine Infrastruktur lasse ich so schnell niemanden. Dafür habe ich viel zu lange daran gearbeitet, um das in fremde Hände zu geben. Aber das war für den Betrieb auch gar kein Problem.

Montage der Klimaanlage

Der Einbau-Prozess

Der gesamte Einbau-Prozess hat bei uns an einem Mittwoch begonnen. Ich habe schön brav auf der Baustelle drei Homeoffice-Tage eingelegt, um während der gesamten Zeit als Ansprechpartner vor Ort zu sein. Angesetzt waren insgesamt vier Tage für die komplette Montage der Klimaanlage. Schlussendlich war alles nach drei Tagen abgeschlossen und die Handwerker waren so schnell weg, wie sie gekommen sind.

Am ersten Tag wurden dabei vor allem die Vorarbeiten erledigt. Es wurden Halterungen für die Innengeräte an die Wand gebohrt und auch schon durch die Wand gebohrt für die späteren Leitungen. Nach jedem Arbeitstag wurde außerdem die Baustelle nochmal sauber gemacht und am Abend hätte man meinen können, dass es gar nicht dreckig wurde. Wahnsinn!

Der zweite Tag bestand dann darin, dass die Handwerker für die Klimaanlage Leitungen verlegen mussten. Neben den Stromleitungen für die Außengeräte betraf das vor allem die Kälteleitungen, um die Kühle nach innen zu den Geräten zu transportieren. Demnach war der zweite Tag auch schon wesentlich ruhiger, da nicht mehr im großen Umfang gebohrt werden musste. Außerdem waren am Ende des zweiten Tages auch schon alle Halterungen für die Außengeräte angebracht und auch die Kabelkanäle waren vollständig vorbereitet.

Tag 3 begann dann damit, dass die letzten Leitungen gezogen wurden und die Außengeräte montiert wurden. Auch das Anschließen der Außengeräte ging ziemlich schnell und so war mir schon sehr früh klar, dass am selben Abend noch gekühlt werden kann. Gegen 14 Uhr gingen dann alle Innengeräte in Betrieb und wurden einmal auf Kühlen und einmal auf Heizen gestellt. Das war der wohl aufregendste Moment am ganzen Projekt. Und es hat alles ohne Probleme geklappt. Es kam zu keinen Zwischenfällen.

Montage der Innengeräte für die Klimaanlage

Meine Klimaanlage ist von LG

Um nun auch noch die Spannung nach der Marke zu lüften: Wir haben uns für eine Klimaanlage von LG entschieden. Doch warum eigentlich? Denn wer eine Klimaanlage im Haus nachrüsten will, kann auch auf andere Marken zurückgreifen.

Ursprünglich hatten wir angedacht, dass wir gerne eine Daikin Klimaanlage verbaut hätten. Diese lässt sich ins Smart Home integrieren und sieht darüber hinaus auch noch wirklich schick aus. Schon beim Vorgespräch hat sich jedoch herausgestellt, dass Daikin wohl ziemlich teuer werden wurde. Die Optik hat also wohl doch einen sehr stolzen Preis. Eine andere Marke (die günstigste) wurde uns auch noch vorgeschlagen.

Schlussendlich fiel die Entscheidung jedoch auf eine LG Klimaanlage. Man hat uns mitgeteilt, dass die Geräte von dieser Marke wohl die Mittelklasse unter den Klimaanlagen sind und man damit sehr gute Erfahrungen gemacht hat. Wir haben dann noch über verschiedene Innengeräte philosophiert und uns für die Deluxe-Version entschieden. Unsere Innengeräte sind also alle mit Filter für die Luft ausgestattet und besitzen darüber hinaus sogar noch einen UV-Filter. Gerade für mich als Pollenallergiker soll das wohl ziemlich nützlich sein, da so die Raumluft nicht nur gekühlt, sondern auch noch gereinigt wird. Ob das jedoch die Luftreiniger überflüssig macht, weiß ich noch nicht so genau.

An dieser Stelle kann ich nur ganz dringend dazu raten, dass man auf die Empfehlung des jeweiligen Betriebs hören sollte. Das soll nun nicht heißen, dass man einfach Vorschläge akzeptiert und das einbauen lässt. Aber die Betriebe haben in der Regel wesentlich mehr Know-How als normalsterbliche Nicht-Klimaanlagen-Einbauer wie ich. Und vielleicht du.

Tipps für den Betrieb

Obwohl erst einige Tage vergangen sind und die Klimaanlage nun so richtig ihre Kraft entfalten kann, habe ich schon einige Tipps auf Lager, die dir dein Leben womöglich erleichtern können.

Der wohl offensichtlichste Tipp ist, dass man eine Klimaanlage zum Heizen benutzen kann. Zumindest dann wenn du eine Klimaanlage mit Heizfunktion besitzt. Gerade in der Übergangszeit zwischen Winter und Sommer (oder umgekehrt) kann das hilfreich sein. Wer wie wir noch mit Gas heizt, kann sich so ein paar Euros sparen. Zumindest wenn man Photovoltaik nutzt. Und das führt uns auch schon zum nächsten Tipp.

Wenn du – anders als ich – nicht nur ein Balkonkraftwerk dein Eigen nennst, sondern eine richtige Photovoltaikanlage auf dem Dach hast, macht das Kühlen insbesondere am Tag Sinn. Hier hast du oft den meisten Überschuss und kannst demnach am günstigsten kühlen. Das Gleiche gilt dann im Umkehrschluss auch für das Heizen mit der Klimaanlage, was insbesondere in der Übergangszeit ziemlich interessant werden kann.

Außerdem solltest du unbedingt die verschiedenen Einstellungen deiner Klimaanlage ausprobieren. Denn nicht immer ist die logischste Einstellung auch die beste. So kann es mitunter viel effektiver sein, die Klimaanlage in den Auto-Modus zu versetzen oder Einstellungen gezielt anzupassen. Das hängt mitunter davon ab, um welchen Raum es sich handelt. Ich habe zum Beispiel das Gebläse im Arbeitszimmer im Auto-Modus, während das Innengerät im Schlafzimmer auf der geringsten Stufe läuft. So entsteht kein unangenehmer und kalter Luftzug beim Schlafen. Um den Raum jedoch schnell zu kühlen, kann man auch kurzzeitig den Lüfter auf die höchste Stufe stellen. Zum Beispiel während man sich im Bad noch bettfertig macht.

Klimaanlage im Haus nachrüsten - Mein Außengerät

Unterstützung durch das Smart Home

Ein gutes Stichwort, um die Überleitung zum Smart Home zu schaffen, ist dabei Photovoltaik. Das Smart Home ist dazu in der Lage, die Stromerzeugung und die Einspeisung in einen Akku oder das öffentliche Netz zu überwachen. Genauso kann das Smart Home sich selbst beschatten und die Innentemperatur im Blick behalten.

Wer darüber hinaus noch sein eigenes Verhalten genauer analysiert, kann ziemlich schnell clevere Automationen für sein Smart Home erstellen, welche die eigene Klimaanlage steuern.

Über LG ThinQ lassen sich meine Innengeräte zum Beispiel über WLAN direkt in ioBroker einbinden. So kann ich die aktuelle Raumtemperatur abfragen und den gewünschten Modus festlegen. Das hilft mir sehr dabei, Skripte für die automatische Steuerung zu entwickeln. Das war mir persönlich bei der Auswahl der passenden Geräte sehr wichtig, weshalb wir ursprünglich auch an eine Daikin Klimaanlage gedacht haben.

Ebenso lässt sich so auch eine Optimierung der Energieeffizienz vornehmen. Genau das Thema kann auch in der Zukunft noch entscheidender werden, wenn wir zum Beispiel an künstliche Intelligenz denken. Denn hier fließen sehr viele Parameter zusammen, die dann durch eine KI entsprechend ausgewertet werden können. So schafft man vielleicht irgendwann ganz locker und flockig den Spagat zwischen Photovoltaik, Stromspeicherung und Kühlung.

Und bis dahin werden wir als Menschen geeignete Automationen entwickeln. Oder auch die Daten der Klimaanlage für weitere Zwecke nutzen. Ein Anwendungsfall kann zum Beispiel sein, dass das Gerät ausgeschaltet wird, sofern ein Fenster länger als 2 Minuten geöffnet ist. Das spart Energie und sorgt dafür, dass man im Zweifel nicht sinnlos die Kühlung nutzt. Denn sind wir mal ehrlich, jeder hat schon mal vergessen ein Fenster zu schließen. Und genau hier kann das Smart Home eingreifen.

Mein vorläufiges Fazit zum Projekt

Das Projekt war teuer und vor allem das größte Projekt, das ich bisher in meinem Smart Home umgesetzt habe. Auch die Stromrechnung wird in den kommenden Monaten und Jahren wesentlich höher ausfallen als ohne Klimaanlage. Trotzdem bin ich fest davon überzeugt, dass es genau die richtige Entscheidung war, eine Klimaanlage im Haus nachrüsten zu lassen. Denn kein Geld der Welt kann mir diese Lebensqualität geben, wie es die Klimaanlage zu Hause tut. Ich kann auch in warmen Nächten endlich wieder komplett durchschlafen und bin am nächsten Tag fit für die täglichen Herausforderungen, die das Leben immer wieder bereithält.

Darüber hinaus kann ich so einen effektiven Hitzeschutz in meinem Zuhause umsetzen. Am Tag werden die Rollläden (insbesondere an den Dachfenstern) heruntergefahren, so dass die Sonne schon konsequent ausgesperrt wird. Wenn es dann am Nachmittag im Arbeitszimmer (oder in der Nacht im Schlafzimmer) zu heiß wird, unterstützt die Klimaanlage die Kühlung der Räume sehr effektiv.

Natürlich tut es irgendwo auch ein wenig weh zu sehen, wie der Stromzähler größere Zahlen anzeigt als noch vor dem Einbau. Und mir ist auch bewusst, dass man trotzdem sparsam mit der Energie umgehen sollte. Doch allein für die Lebensqualität und eine höhere Ausgeglichenheit lohnt sich das in gewissem Umfang schon.

Sofern auch immer möglich, ziehe ich aber nach wie vor die Lösung vor, die Fenster zu öffnen und die kühle Luft von draußen in die Wohnung zu lassen. Nur wenn es gar nicht anders geht, kommt die Kühlung durch die Klimaanlage zum Einsatz. So schafft man meiner Meinung nach einen gewissen Spagat zwischen Energieverbrauch und Lebensqualität.

Und trotzdem ist und bleibt eine Wohnung mit Klimaanlage ein Luxus, den man jeden Tag zu schätzen wissen muss. Ein Luxus, mit dem man nicht leichtfertig umgehen sollte. Denn es gibt viele andere Menschen, die weiterhin unter der Hitze leiden müssen. Und denen hilft es leider auch nicht einen Artikel darüber zu schreiben, dass man eine Klimaanlage im Haus nachrüsten kann.


Avatar-Foto

Lukas

Als Softwareentwickler und Projektmanager mit einem Master of Science in Wirtschaftsinformatik weiß ich genau, wie die Dinge in der IT zu funktionieren haben. In meinem Blog kombiniere ich seit mehr als 7 Jahren mein Wissen mit meiner Neugier im Bereich Smart Home. Transparenz und Praxisnähe stehen für mich dabei im Vordergrund. Mein Fokus liegt vor allem auf der Software ioBroker, da ich mein eigenes Smart Home damit betreibe. Meine Beiträge basieren somit nicht nur auf theoretischem Know-how, sondern auch auf praktischen Erfahrungen aus meinem vernetzten Zuhause. Mein persönliches Ziel ist es, dir Einblicke in das Smart Home zu geben, die dich wirklich voranbringen.

0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Avatar-Platzhalter

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert