Home Assistant: Dein Smart Home.

Du willst dein Smart Home endlich unabhängig von der Cloud steuern – lokal, sicher und komplett nach deinen Regeln? Dann bist du hier genau richtig. Home Assistant ist die Schaltzentrale für alle, die mehr wollen als bunte App-Oberflächen und geschlossene Systeme.Egal ob auf dem Raspberry Pi, im Docker-Container oder auf deinem Mini-Server im Keller: Mit Home Assistant baust du dir dein eigenes Ökosystem – vernetzt, automatisiert und datenschutzfreundlich. Hier findest du Anleitungen, Add-on-Tipps, Integrationen und Setup-Beispiele aus der Praxis – ganz ohne Marketing-Bla.Lass dich inspirieren, optimiere dein Setup – und mach dein Zuhause wirklich smart.
Home Assistant Visualisierung auf dem Mac

Was ist Home Assistant?

Home Assistant ist eine Open-Source-Plattform zur lokalen Steuerung und Automatisierung von Smart-Home-Geräten. Sie läuft auf Plattformen wie Raspberry Pi, Docker oder Home Assistant OS und erlaubt es, verschiedenste Hersteller und Systeme miteinander zu verknüpfen – ohne auf externe Cloud-Dienste angewiesen zu sein. Ob Licht, Heizung, Sensoren oder Sicherheitssysteme: Alles lässt sich zentral verwalten, automatisieren und individuell anpassen.

Gerade für technikaffine Nutzer bietet Home Assistant maximale Freiheit. Über YAML-Configs, Add-ons und eine breite Gerätekompatibilität lässt sich nahezu jedes Smart-Home-Szenario abbilden. Wer Datenschutz ernst nimmt, findet hier eine echte Alternative zu kommerziellen Lösungen – lokal gehostet, voll unter eigener Kontrolle.

Einstieg, Installation & erste Schritte

Was mich an Home Assistant so fasziniert, ist die absolute Flexibilität. Ich zum Beispiel betreibe Home Assistant innerhalb von meinem Homelab. Zwei Server, verbunden im Hochverfügbarkeits-Cluster kümmern sich um mein Smart Home. Und natürlich noch um ein paar andere Spielereien. Aber Home Assistant ist schon der Dreh- und Angelpunkt.

Du kannst die Home Assistant aber auch auf einem Raspberry Pi oder einem NAS installieren. Diese Flexibilität hat es mir auch ermöglicht, sehr einfach von einem anderen System zu Home Assistant zu wechseln. Und ich sage dir, es war die beste Entscheidung meines Lebens!

Mein Umzug zu Home Assistant verlief dabei – neben einem Wochenende Arbeit – sehr angenehm und völlig stressfrei. Am Ende des Tages war ich total stolz diesen Umzug geschafft zu haben. Solltest du hingegen erst jetzt so richtig durchstarten, dann empfehle ich dir meinen Guide zur Installation von Home Assistant.

Add-Ons & HACS

Zum richtig Durchstarten gehört aber auch das Thema Add-Ons & HACS. Wenn sich das jetzt für dich erstmal wie schwer verständliche Schlagwörter anhört: Ich verstehe dich total!

Mich haben die Möglichkeiten von Home Assistant gerade am Anfang echt umgehauen. Zwar im positiven Sinne, aber dennoch.

Lass mich für dich kurz zusammenfassen:
Unter Add-Ons verstehst du vereinfacht gesagt Erweiterungen, die du auf deinem Home Assistant Server betreiben kannst. Dabei werden im Hintergrund Docker-Container bereitgestellt, die dann die gewünschte Software beinhalten. Klingt wie ein Buch mit sieben Siegeln? In meinem Home Assistant Add-Ons-Guide zeige ich dir, was es damit auf sich hat.
Und dann ist da noch HACS. Eine wirklich verdammt gute Sache, die dein Smart Home nochmal so richtig aufwerten kann. Hierbei handelt es sich im Grunde einfach nur um Erweiterungen aus der Community. Aber wenn du mal gesehen hast, wie groß die Community ist, … Na dann weißt du auch, was da für ein Potenzial steckt. Also, lass dich nicht von den Begriffen ärgern, sondern nutze meinen Home Assistant HACS-Guide, um den Durchblick zu meistern!

Dashboard & Visualisierung

Das Auge isst mit. Kennst du diesen Spruch? Ich hasse ihn so sehr, wirklich. Aber bei Home Assistant trifft es durchaus zu, das muss ich leider auch zugeben.

Mit dem passenden Dashboard und eine grandiosen Visualisierung kannst du nämlich noch weitaus mehr aus ein bisschen „Lampe ein und aus“ machen. So sehr man sich manchmal gegen etwas Schönes fürs Auge stemmt, am Ende des Tages nutzen wir alle gerne eine schöne Oberfläche.

Das haben sich scheinbar auch schon über 1.000 Menschen vor dir gedacht und meinen Guide zum Home Assistant Dashboard auf Platz 1 der Lesercharts gepusht. Monat für Monat verteidigt er seinen Platz und ist daher für dich auf jeden Fall ein Must Have (oder Must Read?). 

Energiemanagement

Es ist ein bisschen wie in der Realität: Wenn das Auge Ja sagt, dann knistert es! Und was könnte mehr knistern als smart gesteuerter Strom?

Da mich das Thema Energie auch immer wieder umtreibt, habe ich mich um das Energiemanagement in Home Assistant gekümmert. Einer meiner größten Stromfresser dabei ist natürlich die Wallbox. Genau diese Wallbox thematisiere ich in meinem Guide zu Modbus. Wenn du also selbst im E-Auto unterwegs bist, dann ist der Artikel für dich genau richtig!

Beim Strom hört es aber noch nicht auf. Denn wenn wir um Energiemanagement sprechen, dann gehört auch in unserer heutigen Zeit noch das Gas dazu. Ich meine die Wärmepumpe wäre ja mit Modbus und Co. vielleicht schon abgedeckt. Wenn du also noch eine Gasheizung hast, dann ist in diesem Bereich für dich auch genau das Richtige dabei!

Fernzugriff & Sicherheit

Kennst du das, wenn nach der Arbeit schon das Essen fertig auf dem Tisch steht? Ich leider auch nicht … Aber immerhin leuchten die Lampen zur Begrüßung, wenn ich das will. Ein schwacher Trost, aber besser als nichts.

Mit dem Fernzugriff auf Home Assistant hast du nämlich die Möglichkeit, dein Smart Home schon aus der Ferne zu kontrollieren. Ich brauche das vor allem im Sommer, wenn ich spontan die Klimaanlage aus dem Büro einschalten will. Aber es kann auch in anderen Situationen echt super hilfreich sein.

Im verlinkten Guide sprechen wir außerdem über den Faktor Sicherheit und verschiedene Herangehensweisen. Nachdem du also die ersten Schritte schon gegangen bist, ist das eine absolute Pflichtlektüre! Kein Smart Home ohne einen anständigen und gesicherten Zugriff aus der Ferne. Woher weißt du denn sonst, wann der nächste Brief in den Briefkasten geworfen wird während du mit einem Cocktail am Strand sitzt?

Alle Home Assistant Artikel.

Home Assistant ist ein eine Open-Source-Plattform zur Hausautomation. Sie stellt die cloudunabhängige Verbindung sowie den Privatsphäre-Ansatz in den Vordergrund. Dabei verfügt sie über zahlreiche Integrationen und hat eine große Community weltweit.

Home Assistant integriert unterschiedliche Geräte über Herstellergrenzen hinweg. Durch die Integration ist es möglich, alles zentral in einer App zu steuern. Darüber hinaus können Automationen erstellt werden, die deine Geräte automatisiert ansteuern.

Home Assistant ist eine herstellerunabhängige Plattform zur Automatisierung von deinem Zuhause. Sie ist weltweit die Nummer 1, wenn es um Smart Home geht. Durch die Vielzahl der Integrationen eignet sie sich vor allem dann, wenn du über Hersteller hinweg Automationen erstellen und alles in einer App steuern willst.

Wo du Home Assistant installieren solltest, hängt von deinen Bedürfnissen ab. Für kleinere Smart Homes eignet sich der Home Assistant Green sehr gut. Für größere Installationen empfiehlt es sich, einen Mini PC oder ein NAS zu nutzen.

Home Assistant verwaltet die Daten zentral innerhalb von deinem eigenen Netzwerk. Nur auf Wunsch findet ein Austausch mit einer Cloud statt, die dir einen Fernzugriff ermöglicht. Alle Daten und Messwerte liegen bei dir daheim.

Die Auswahl der Geräte, welche mit Home Assistant kompatibel sind, ist riesig. Es stehen eine Vielzahl von Integrationen zur Verfügung, so dass eine Aufzählung nur schwer möglich ist. Auf der Internetseite von Home Assistant findest du eine genaue Auflistung.

Gute Informationen rund um Home Assistant und die Nutzung findest du hier auf Hobbyblogging.de – vor allem im Bereich Home Assistant. Weitere Quellen sind das offizielle Forum sowie GitHub, wo die Entwicklung stattfindet.

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von Nabu Casa
  • Einfacher Einstieg mit dem Heimassistenten – da der Home Assistant bereits installiert ist, muss nur das mitgelieferte Netzteil und das Ethernet-Kabel angeschlossen werden, um loszulegen.
  • Offiziell – Diese offizielle Home Assistant Hardware wird von Nabu Casa, dem Team, das die Entwicklung von Home Assistant vorantreibt, gebaut und unterstützt.
  • Entwickelt für zu Hause: Das kleine, lüfterlose und leise Design bietet einen Quad-Core-Prozessor, 32 GB Speicher und 4 GB RAM.
  • Ein Hub zur Steuerung des ganzen Hauses: Reduzieren Sie das Unordnung von Hubs und Apps und steuern Sie Ihr ganzes Zuhause von Home Assistant Green.
  • Automatisieren Sie alles – Machen Sie alle Geräte in Ihrem Zuhause harmonisch – lassen Sie Ihre Lichter dimmen, wenn Sie einen Film ansehen, oder schalten Sie Ihre Wärme aus, wenn Sie nicht zu Hause sind.
  • Ihr Zuhause, Ihre Daten – die Daten Ihres Hauses werden zu Hause auf Ihrem Green gespeichert. Sie können diese Daten einfach ansehen, teilen und exportieren, wo immer Sie wollen.
  • 🌿 Energieeffizient: Mit nur ein paar Watt Leistung ist es die grüne Art, Home Assistant zu betreiben.
  • USB-Erweiterbarkeit – Wenn Sie mehr Konnektivität benötigen, erweitern Sie Ihren Home Assistant Green mit Z-Wave, Zigbee, Thread und Bluetooth-USB-Geräten.
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Zuletzt aktualisiert am 18. Oktober 2025 um 14:30 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

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