Erste Balkonkraftwerk Erfahrung

Veröffentlicht von Lukas am

Es ging endlich los. Vor einigen Tagen fand endlich der Anschluss des Balkonkraftwerks statt und ich bin wirklich so unfassbar glücklich darüber. Denn jetzt kann ich nicht nur über meine Balkonkraftwerk Erfahrung berichten, sondern auch einiges an Strom einsparen. Oder etwa doch nicht?

Das Anschließen war ein Abenteuer. Aufgrund der unklaren Verkabelung im Haus (in die wir erstmal etwas Struktur gebracht haben) wollte kein Elektriker an die Sache heran. Nicht wegen der Verkabelung, sondern weil die Produkte nicht bei ihm eingekauft wurden.

Aussagen wie „Sie haben das im Internet gekauft? Dann lassen Sie es sich doch auch vom Internet anschließen!“ waren dabei keine Seltenheit. Lustigerweise bin ich im Zuge der Suche nach einem Elektriker auch auf jene gestoßen, die folgendes zu Smart Home sagen: „So einen Scheiß braucht man nicht. Sowas machen wir nicht!“. Ob die Elektriker schon kurz vor der Rente standen fragst du dich? Nein! Es waren jene in meinem Alter, die einfach keine Lust darauf hatten.

Wie auch immer. Pforzheim ist was Elektriker anbelangt scheiße. Dafür ist das Balkonkraftwerk ziemlich genial und ich bin sehr glücklich darüber, dass es doch noch geklappt hat. Und darüber dass ich nun weiß, welche Elektriker ich definitiv nicht mehr anfragen werde. 😉

Falls es einen coolen Elektriker in Pforzheim gibt, kann er oder sie sich gerne mal melden! Ich habe immer wieder interessante Projekte, auch in meinem Umfeld, für die wir noch einen passenden Elektriker suchen! Schreibt mir eine Mail, auf Instagram oder schickt mir eine Brieftaube. Völlig egal. Aber versteckt euch nicht! 😉

Das Balkonkraftwerk anschließen

Bevor wir in diesen Part starten, möchte ich auf eine Sache hinweisen. Strom kann Lebensgefahr bedeuten! Sofern du nicht weißt, was du da gerade tust, lass dir bitte unbedingt von Fachpersonal helfen!

In meinem Szenario ist das Balkonkraftwerk fest angeschlossen und über eine eigene Sicherung abgesichert. Dazu kommt ein Shelly Pro 4PM. Er misst den Stromdurchfluss und lässt sich mit dem Smart Home verbinden. Dazu bietet sich zum Beispiel die Möglichkeit über MQTT an. In ioBroker gibt es für die Shelly-Geräte einen entsprechenden Adapter, der bei Bedarf kinderleicht installiert und eingerichtet werden kann.

Da das Balkonkraftwerk bei mir außerdem nicht auf dem Balkon ist, sondern auf dem Garagendach steht, sind außerdem noch ein paar Meter Kabel notwendig. Ein Ende ist (wie bereits gesagt) fest angeschlossen, das andere per Wieland-Stecker mit dem Wechselrichter des Balkonkraftwerks verbunden.

Zwei Photovoltaik-Module sorgen außerdem für ausreichend Strom, so dass ich in Spitzen sogar fast die 600 Watt erreichen kann. Das unterstützt mich im Alltag enorm, denn auf diese Weise kann ich teilweise völlig autark sein.

Natürlich könnte ich nun auch das WLAN-Modul des Wechselrichters verwenden, um die Daten ins Smart Home zu übertragen. Es stellte sich allerdings heraus, dass der WLAN-Empfang auf dem Garagendach doch eher etwas bescheiden ist und ich mir die Möglichkeit offen halten möchte, das Ganze per LAN ins Netzwerk zu integrieren. Der logische Schritt war demnach, dass die Zähleinrichtung in die Wohnung wandern musste. Nach einiger Recherchezeit entschied ich mich für den Shelly, da ich schon viel zu diesen Produkten gelesen habe, allerdings noch keines selbst ausprobieren konnte.

Das ändert sich nun!

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Erste Erkenntnisse in der Produktion

Wie üblich, mussten sich in den ersten Tagen ein paar Muster ergeben, um einige Aussagen zum Balkonkraftwerk tätigen zu können. Da die Auswertung in meinem Fall über Grafana funktioniert, kann ich ziemlich genau sagen, wann welche Produktion stattfindet. Doch warum ist das wichtig?

Naja. Nehmen wir an, du hast einen genauso spannenden Tag wie ich und musst Spülmaschine sowie Waschmaschine laufen lassen. Früher liefen beide Geräte parallel. Denn der Strom musste ja sowieso bezogen und bezahlt werden. Heute sieht die Sache etwas anders aus, denn ich nutze wirklich den gesamten Zeitraum der Produktion aus. So betreibe ich solche Geräte nicht mehr parallel, sondern nacheinander. Ich verteile die Last also auf mehrere Stunden und kann so mehr Strom einsparen.

Sicherlich kommt nun der eine oder andere pfiffige Leser auf die Idee zu sagen, dass ein Balkonkraftwerk nicht den gesamten Stromverbrauch erzeugen kann. Und das ist auch völlig richtig. Doch wenn ich in einem kurzen Moment einen hohen Peak erzeuge, muss ich mehr Strom einkaufen, als wenn ich diesen Peak auf mehrere Stunden verteile.

Das Leben hat sich also in gewisser Weise etwas verändert und ich gehe mit Strom anders um als noch vor einigen Tagen.

Es hat sich außerdem gezeigt, dass ich durch das Balkonkraftwerk die Wohnung zwischen 11 Uhr und 15:30 Uhr nahezu komplett versorgen kann. Das bedeutet, dass in diesem Zeitraum nur wenig bis kein Strom eingekauft werden muss. Sollte ich nicht daheim sein, erhöht sich dieser Zeitraum sogar teilweise auf 9 Uhr bis 16 Uhr.

Unter idealen Umständen kann ich die Wohnung also volle 7 Stunden komplett versorgen und muss keinen Strom einkaufen.

Vertiefe dein Wissen:  Lohnt sich ein Balkonkraftwerk?

Das Thema CO2

Für manche vielleicht wichtiger als für andere, ist das Thema CO2. Natürlich erzeugt ein Balkonkraftwerk in der Produktion CO2. Der Einfachheit halber lassen wir das in diesem Bereich allerdings ausgeklammert, da die Produktion nicht unbedingt nachverfolgbar und der CO2-Wert kalkulierbar ist. Was mich persönlich allerdings interessiert hat ist, wie viel CO2 ich durch mein Balkonkraftwerk im Betrieb einsparen kann. Und das sind interessante Werte.

Der Strommix der Stadtwerke Pforzheim (Quelle: SWP) gibt Auskunft darüber, wie viel CO2 pro Kilowattstunde ausgestoßen werden. Offiziellen Quellen konnte ich dabei einen Wert von 214 Gramm entnehmen. Rechne ich also nun die Erzeugung abzüglich des Verbrauchs aus, so kann ich ungefähr sagen, welchen Wert ich dabei eingespart habe. Umgekehrt kann ich anhand der Daten des poweropti sagen, wie viel CO2 ich bisher durch den Einkauf von Strom erzeugt habe.

Insgesamt habe ich seit der Zähler verbaut ist 9.000 kWh Strom eingekauft. Das entspricht ungefähr einem CO2-Ausstoß von 1,93 Tonnen. Gegenüber steht die Erzeugung abzüglich des Verbrauchs, welche insgesamt nach etwa 8 Tagen rund 2,30 kg CO2 eingespart hat.

Sicherlich sind die Werte in meinem konkreten Fall nicht super genau. Doch als Orientierungshilfe find ich es mehr als ausreichend. Darüber hinaus hat es für mich auch einen symbolischen Wert. Wie kann ich mein eigenes Leben so ausrichten, dass ich mit meinem Ökostrom möglichst viel CO2 einsparen kann? Und hat das irgendwelche Auswirkungen auf mein Leben? Kann ich mit geringem Aufwand und kaum Einschränkungen etwas Gutes tun?

Die Visualisierung des Stroms

Wie bereits in einem vorherigen Absatz angesprochen, visualisiere ich die Erzeugung und den Verbrauch über Grafana. Dabei kommt Grafana hauptsächlich dann zum Einsatz, wenn es um die Auswertung oder das Abrufen von historischen Daten geht. Echtzeit-Daten oder nahezu Echtzeit-Daten werden von mir in der ioBroker VIS dargestellt. Dazu habe ich mir eine eine entsprechende Ansicht gebaut, die verschiedene Werte übersichtlich darstellt.

Nachfolgend siehst du meine Visualisierung am iPad, welche anders als am Smartphone natürlich auf einen größeren Bildschirm ausgerichtet ist.

ioBroker Balkonkraftwerk Visualisierung

Wie du nun anhand der Visualisierung erkennen kannst, setzt sich der Strom aus zwei Teilen zusammen. Zum einen liefert das Balkonkraftwerk einen Teil des Stroms und zum anderen wird Strom aus dem öffentlichen Netz eingekauft. Aus diesen Informationen ergibt sich der Wert des CO2, welcher ganz oben in der Grafik dargestellt ist.

Balkonkraftwerk plus Stromeinkauf ergeben insgesamt den Stromverbrauch. Natürlich abzüglich des Rückflusses in das öffentliche Stromnetz.

Die Autarkie lässt sich nun auch aus diesen Angaben berechnen und wird ganz unten im blauen Kreis dargestellt. Wie du in diesem Beispiel sehen kannst, läuft die Wohnung gerade zu 29 Prozent autark, wobei dieser Wert nun kontinuierlich weiter ansteigt. Aktuell ist es bei mir 09:52 Uhr und ich erwarte eine Autarkie von 100 Prozent gegen 11 Uhr. Abgesehen davon laufen gerade die Spülmaschine sowie zwei PCs. Hinzu kommt natürlich noch der Standby-Verbrauch anderer Geräte.

Zu jeder Tageszeit liefert mir meine VIS nun auf übersichtliche Art und Weise die Zusammensetzung meines Stroms. Genauer aufschlüsseln könnte man den Stromfluss dann, wenn alle Geräte (oder zumindest Räume) messbar wären. Dann könnte auch genau gesagt werden, wohin der meiste Strom überhaupt fließt.

Vertiefe dein Wissen:  Mein Balkonkraftwerk Komplettset im Detail

Meine Balkonkraftwerk Erfahrung und Erzeugung

Schauen wir uns nun noch ein paar Daten aus Grafana genauer an. Denn hier erkennt man ganz genau wiederkehrende Trends und es zeigt sich, wann das Balkonkraftwerk den meisten Strom liefern kann.

Balkonkraftwerk Erzeugung August

Diese Grafik zeigt dir nun die Stromerzeugung vom Zeitraum 13.08.2022 bis 21.08.2022. Da der Anschluss am Nachmittag erfolgte, sieht die erste Erzeugung nicht ganz so gut aus. Ebenso ist die Erzeugung vom heutigen Tag (21.08.2022) abgeschnitten, da die größte Erzeugung noch bevorsteht.

Wir erkennen außerdem anhand der Grafik, dass es immer wieder zu ähnlichen Erzeugungen über die Tage hinweg kommt. Dazu muss man nun aber wissen, dass die Tage vom 16. bis 20. eher etwas durchwachsen waren. Hier hat die Bewölkung uns einen großen Strich durch die Rechnung gemacht. Erstaunlich ist aber, dass die Erzeugung stellenweise trotzdem ziemlich hoch gewesen ist.

Stromerzeugung am 14. August

Blicken wir nun auf den 14. August 2022 sehen wir, dass hier die Stromerzeugung eine wunderbare Kurve ist. Der erste Strom wurde bereits um 06:18 Uhr erzeugt und die letzte Erzeugung war um 20:30 Uhr. Die Haupterzeugung fand im Zeitraum zwischen 11:04 Uhr und 15:35 Uhr statt.

Durch diese Grafiken wird es mir möglich, dass ich meine eigene Balkonkraftwerk Erfahrung sammeln kann und so meinen Tagesverbrauch optimiere. Wiederkehrende Trends werden genutzt, um zum Beispiel Haushaltsgeräte entsprechend in diesen Zeiträumen nutzen zu können.

Dass ich dabei zwei Tage in der Woche im Homeoffice verbringen kann, spielt mir eindeutig in die Karten. Ebenso, dass mein Smart Home über beendete Wasch- und Spülvorgänge berichtet und ich so direkt das nächste Gerät einschalten kann.

Stromerzeugung und Stromverbrauch August

Wenn wir nun noch einen Blick auf den Verbrauch und die Erzeugung werfen stellen wir fest, dass meist kein Strom eingekauft wurde, wenn das Balkonkraftwerk lief. Das untermauert meine These, dass ich die Wohnung komplett ohne Einkauf betreiben kann, wenn das Balkonkraftwerk nur ordentlich Strom liefert.

Der Verkauf (oder eher das Verschenken) von Strom war natürlich an jenen Tagen größer, an denen am Tag niemand Strom verbraucht hat. Oder zumindest nicht mehr als der Standby-Verbrauch, der sowieso immer anliegt.

Ebenfalls empfinde ich den Verbrauch meiner Wohnung trotz der Smart Home Geräte als doch recht niedrig. Im Schnitt werden 150 Watt im Standby verbraucht, die das Balkonkraftwerk ziemlich einfach erzeugen kann.

Optimierungen am Stromverbrauch

Meine Balkonkraftwerk Erfahrung hat den angenehmen Nebeneffekt, dass ich mich viel intensiver mit dem Thema Stromverbrauch auseinandersetze. Dazu gehört es für mich auch, dass ich nach weiteren Optimierungen suche, um noch mehr Last aus dem Standby-Verbrauch zu nehmen.

So möchte ich weitere smarte Steckdosen dazu nutzen, um Verbraucher vom Strom zu trennen, die ich gar nicht ausschalten kann. Dazu gehören zum Beispiel der Smart TV oder auch ein Receiver. Ebenso will ich konsequenter darauf achten, dass ich meine Bildschirme ausschalte, wenn ich sie nicht nutze. Hier war ich ehrlich gesagt nicht konsequent genug und sie liefen eben ständig im Standby.

Es stehen aber auch weitere Änderungen an. So ist zum Beispiel in der Nähe des Balkonkraftwerks ein Baum, der im Herbst geschnitten wird. Gefällt wir er selbstverständlich nicht! Doch es zeigt sich, dass er inzwischen Ausmaße angenommen hat, die nicht mehr gut sind und nebenbei auch einen Effekt auf das Balkonkraftwerk haben.

Es wird außerdem interessant, wie es sich im Herbst verhält, wenn die Bäume um uns herum ihre Blätter verlieren. Ich persönlich rechne damit, dass sich dadurch die Dauer der Erzeugung pro Tag nochmal etwas verlängert.

Durch die Gegebenheiten zeigt sich allerdings auch, dass die Natur einen gewaltigen Einfluss auf die Erzeugung von Ökostrom haben kann. Nicht nur die Bewölkung spielt eine Rolle, sondern eben auch Bäume, die Schatten werfen. Bei mir zum Beispiel ergibt sich so ein Zeitfenster, in dem die optimale Erzeugung stattfindet. Komplett ohne Bäume wäre dieses Zeitfenster größer und ich könnte länger autark sein oder mehr Ökostrom verbrauchen. Dennoch ist es natürlich keine Lösung, die Bäume zu fällen. Wir brauchen Bäume und ich genieße es auch sehr, dass es um mich herum ziemlich grün ist. Gerade bei einer Tasse Kaffee auf dem Balkon hat das für mich eine sehr beruhigende Wirkung und ich kann dem Stress des Alltags optimal entfliehen.

Ich bin allerdings auch sehr neugierig, wie wir das alles optimieren können. Dabei steht vor allem die Frage im Raum, ob wir mit ein paar Handgriffen die Erzeugung optimieren können und dennoch in Einklang mit der Natur sind. Dazu gehört es eben, den Baum auf dem eigenen Grundstück entsprechend zu schneiden, so dass es für beide Seiten (Mensch und Natur) optimal ist.

Was ich aus diesem Projekt gelernt habe

Strom ist eine der wichtigsten Grundlagen für unser heutiges Leben. Gerade die Digitalisierung verlangt es uns ab, dass wir einen genauen Blick auf die Stromerzeugung legen. Grüne Energie sollten wir dabei meiner Meinung nach nicht als Last, sondern auch als Chance betrachten.

Sicherlich gibt es da draußen sehr viele Menschen, die so ihre Probleme mit grüner Energie haben. Andere können gewissermaßen den Hals nicht voll bekommen. Doch Veränderung (so schön es wäre) funktioniert leider nicht von Heute auf Morgen. Ich bin allerdings der festen Überzeugung, dass jeder Schritt in diese Richtung ein guter Schritt ist. Und so beteilige auch ich mich weiter daran, dass ich meinen Verbrauch optimieren kann.

Ein wichtiger Schritt war es damals, dass die Server in meinem Keller ebenfalls auf Ökostrom laufen. Nun erfolgte der nächste Schritt. Es wird die gesamte Wohnung zumindest in Teilen durch das Balkonkraftwerk aufgefangen, wodurch ich in meinen Augen etwas für die Umwelt tun kann.

Dadurch, dass durch dieses Projekt außerdem der Strom in einen ganz anderen Blickwinkel gerückt ist, möchte ich auch weitere Optimierungen vorantreiben. Das kommt einerseits der Umwelt zu Gute, andererseits natürlich auch meinem Geldbeutel. Gerade wenn ich diese beiden Dinge miteinander vereinen kann, ergibt sich für mich persönlich ein absolut interessantes Szenario. Sicherlich ist Geld nicht alles auf dieser Welt, doch gerade in den aktuellen Zeiten ist Geld ein wichtiger Aspekt. Während Lebensmittel und Energie immer teurer werden, kann ich mir so mehr Freiraum verschaffen.

Zur Wahrheit gehört es aber auch, dass erstmal das Geld für eine solche Investition vorhanden sein muss. Für manche mögen rund 1.000 Euro für ein Balkonkraftwerk nicht viel sein. Für andere ist es jedoch ein großer Haufen Geld, der nicht einfach so mal ausgegeben werden kann.

Anstatt dass wir immer und überall mit dem Finger aufeinander zeigen, sollten wir lieber einmal gemeinschaftlich denken und versuchen, für alle die beste Situation zu schaffen. Auf Dauer wird es kaum zum Erfolg führen, wenn wir einander immer wieder diffamieren und uns als Moralapostel der Welt aufspielen.

Gerade auf Twitter sind die Nutzer manchmal die größten Moralapostel der Welt. Schaut man aber etwas genauer hin erkennt man, dass sie genau das tun, was sie bei anderen kritisieren. Laut sein, diffamieren und einander ausgrenzen.

Miteinander statt gegeneinander. Nicht nur online, sondern auch im realen Leben. Nicht nur im gesellschaftlichen Bereich, sondern auch beim Strom.

In diesem Sinne, stay green!

Kategorien: Aus dem Leben

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Lukas

Als Softwareentwickler und Projektmanager mit einem Master of Science in Wirtschaftsinformatik weiß ich genau, wie die Dinge in der IT zu funktionieren haben. In meinem Blog kombiniere ich seit mehr als 7 Jahren mein Wissen mit meiner Neugier im Bereich Smart Home. Transparenz und Praxisnähe stehen für mich dabei im Vordergrund. Mein Fokus liegt vor allem auf der Software ioBroker, da ich mein eigenes Smart Home damit betreibe. Meine Beiträge basieren somit nicht nur auf theoretischem Know-how, sondern auch auf praktischen Erfahrungen aus meinem vernetzten Zuhause. Mein persönliches Ziel ist es, dir Einblicke in das Smart Home zu geben, die dich wirklich voranbringen.

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