Elektro-Erleuchtung: Unterwegs im E-Auto

Veröffentlicht von Lukas am

Viele von euch haben es sicher mitbekommen. In der vergangenen Woche habe ich den Smart #3 genauer unter die Lupe genommen. Denn ich will aufs Elektroauto umrüsten. Zumindest war das mein Gedanke, weshalb wir uns hier im Haushalt etwas näher mit dem Smart beschäftigt haben. Dabei viel mir auch auf, dass viele Elektroautos zu teuer sind und gar nicht so erschwinglich, wie immer behauptet wird.

Doch der Reihe nach. Ich will dich in diesem Blogpost auf eine etwas andere Reise mitnehmen, die nur am Rande mit Smart Home zutun haben wird. Stattdessen will ich von meinen Erfahrungen und Eindrücken berichten, die ich so gesammelt habe. Vor allem im Hinblick darauf, ob ein Elektroauto jetzt für mich in Frage kommt oder nicht.

Und als kleiner Spoiler: Ich habe zu diesem Thema sehr viel auf Instagram (in der Story) und Threads berichtet. Wenn ihr also auch gerne hautnah dabei sein wollt, wenn es etwas spannendes aus meinem Leben gibt, dann folgt mir dort!

Smart #3 Vollansicht

Wie alles begann

Seit vielen Jahren fahre ich nun einen kleinen Verbrenner – 11 Jahre um genau zu sein. Er ist sparsam, günstig im Unterhalt und seine Sitze sind auf Dauer nichts mehr für mich. Ich wünsche mir mehr Komfort, wenn ich unter der Woche zwischen daheim und Büro pendeln muss. Außerdem will ich einige Komfortfeatures, die ich in den vergangenen Jahren entweder vermisst oder gar nicht gebraucht habe.

Nach Ende meines Studiums war für mich eigentlich der richtige Zeitpunkt, um beim Thema Auto ganz von vorne zu beginnen. Aber so wirklich hat das Thema keine Fahrt aufgenommen und deshalb blieb es immer nur ein ungefährer Gedanke irgendwo in meinem Kopf.

In diesem Jahr rückte das Thema bei mir jedoch stärker in den Fokus. Das hat auf der einen Seite mit Reparaturen zutun, auf der anderen Seite mit dem Wunsch, nach etwas Neuem. Versteh mich nicht falsch. Etwas Neues bedeutet für mich nicht, dass ich jedes neue Spitzenmodell haben muss. Aber nach 11 Jahren spricht einem Wechsel nichts entgegen.

Ich habe mir also tagelang Videos, Vorschläge und Artikel zu diversen Modellen angeschaut. Von Tesla, über Skoda, bis hin zu Opel. Wirklich, ich konnte am Ende die ganzen Autos gar nicht mehr auseinander halten.

Interessiert dich das Thema E-Auto hier im Blog?

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Meine Kriterien fürs Auto

Um jetzt mal so richtig den Schock in euch festzusetzen: Mir geht’s beim Auto erstmal gar nicht ums Klima. Ich hoffe dafür wird mein Auto jetzt nicht festgeklebt?

Das für mich persönlich wichtigste Kriterium ist und war immer, dass mir ein Auto gefallen muss. Wenn ich da in einem Raumschiff auf dem Jahr 3658 ankomme und jedes Mal beim Anblick fast einen Brechreiz bekomme, will ich das Teil gar nicht benutzen. Andererseits, wenn es erstmal beim Motor starten die Nachbarschaft erstmal in eine Abgaswolke hüllt, vielleicht auch nicht.

Ich bin kein Raser. Suche aber auch kein Auto für Rentner. Ich will Komfort, brauche aber kein Auto für 500.000 Euro. Das Billigste will ich auch nicht. Gleichzeitig achte ich aber auf mein Budget. Ich bin nicht fixiert auf Verbrenner, sondern offen fürs Elektroauto. Du siehst, ich bin wirklich kein Auto-Profi oder Fan. Ein Auto ist für mich ein Fortbewegungsmittel mit Zusatzfunktionen. Auch wenn mir Komfort schon wichtig ist.

Da in meiner Bubble aber auch alle vom Thema Elektroauto sprechen, will ich selbst den Versuch wagen. Verbrenner wird es in ferner Zukunft wahrscheinlich sowieso nicht mehr geben, ob wir wollen oder nicht. Ich bin offen für neue Technologien (die in diesem Fall gar nicht so neu sind) und habe durch meinen Hintergrund im Smart Home und Informatiker auch einen Hang zur Technologie.

Es stand also ziemlich früh fest, dass ich mich im Bereich eines E-Autos bewegen werde und auch dahingehend tiefer recherchieren will. Die meisten Karren, die ich im Verbrennerbereich schön finde, sind sowieso nicht meine Preisklasse.

Wofür ich ein Auto nutze

Wie du siehst, ich bin also ein völliger 0815-Autofahrer, der kein Fachwissen mitbringt. Ich nutze mein Auto primär für die Fahrten zwischen Büro und Zuhause. Da kommen bei mir in der Woche einige Kilometer zusammen. Das liegt daran, dass ich nicht den Luxus von einer Arbeitsstelle in meinem Wohnort habe. Zwar nutze ich Homeoffice, aber der direkte Austausch mit Kollegen im Büro ist mir auch wichtig und ich arbeite gerne flexibel.

Das Auto ist außerdem für mich die erste Wahl, wenn es um Ausflüge und spontane Trips geht. Fürs Einkaufen sowieso. Kurzum, ich bin wahrscheinlich wie die meisten von euch ein gewöhnlicher Nutzer des Autos.

Der ÖPNV bei uns in der Region ist nicht schlecht ausgebaut. Aber nachdem ich über 3 Jahre mit Bus und Bahn gependelt bin weiß ich, dass gerade bei uns hier nur in manchen Fällen Verlass darauf ist. Außerdem sehe ich das Thema Verkehr immer in einem Spannungsdreieck zwischen Zeitaufwand, Kosten und Komfort. Abgesehen vom 49 Euro Ticket siegt da in meinem Fall das Auto ganz klar. Denn selbst mit Stau brauche ich nur die Hälfte der Zeit, die ich sonst in der Bahn verbringen würde.

Mir ist bewusst, dass es auch eine Bequemlichkeitsentscheidung ist. Aber ich will hier ja auch keine Lebensweisheit oder Alltags-Coaching betreiben, sondern meinen individuellen Wünschen nachgehen.

Entscheidung fürs E-Auto

Obwohl ich also beim Thema Auto generell sehr offen bin erkennst du vielleicht schon, dass mein Trend in Richtung eines E-Autos geht. Dazu habe ich dann auf Threads rumgehorcht, da ich einfach keinen Überblick über den Markt oder die aktuelle Entwicklung habe. Ich beschäftige mich einfach nicht so viel mit dem Thema E-Auto.

Beitrag von @hobbyblogging
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Es wurde aber für mich während der Unterhaltungen immer klarer, mein nächstes Auto wird definitiv ein Elektroauto. Ich finde den Komfort interessant, mag technische Spielereien und scheinbar bringt ein E-Auto all das mit, was ich mir von einem Auto wünsche.

Natürlich ist dabei auch klar, dass man zum Laden nicht einfach an die Tanke fährt und das Teil innerhalb von wenigen Sekunden wieder voll ist. Oder dass man bei größeren Strecken auch mal zwischendrin laden muss. Deshalb war es mir von Anfang an wichtig, dass ich ein Auto finde, das meinen Reichweitenansprüchen genügt. Klar, online wird viel darüber diskutiert. Doch wenn wir ehrlich zueinander sind, dann reichen den meisten von uns rund 400 Kilometer Reichweite vollends aus. Keiner fährt 1.000 Kilometer am Stück ohne Pause. Ist einfach so.

Die Ladeinfrastruktur bei mir

Damit ich mir jedoch sicher sein konnte, dass ein E-Auto auch wirklich in Frage kommt, habe ich mir die Ladeinfrastruktur in meiner Nähe angesehen. Und da hat mich eine Sache wirklich sehr positiv überrascht.

Im Umkreis von meinem Zuhause gibt es Ladesäulen. Einige sind weiter weg, aber eine ist sehr nah. Zwar nicht direkt vor der Haustür, aber in Reichweite eines wirklich sehr kurzen Spaziergangs. Also etwa 2 Minuten. Die anderen sind doch etwas weiter weg. Hier kann man gut 15 Minuten einplanen, wenn man flott ist. Aber auch das ist an sich erstmal nicht so wild für mich.

Denn bei meiner Arbeit gibt es direkt vor der Tür wirklich eine Menge Ladesäulen. Im Laufe der nächsten Monate sollen sogar noch Schnelllader dazu kommen. Dann ist die Ladeinfrastruktur dort wirklich sehr entspannt und ich kann das Auto auch mal mit 22 kW für 3 Stunden laden lassen, da ich ja sowieso im Büro am Schreibtisch sitze. Sollte also alles kein Problem sein.

Auch auf dem Weg zur Arbeit finden sich in meiner Region genug Ladesäulen. Auch Schnelllader sind da gar kein Problem. Das macht es für mich an sich erstmal attraktiv. Denn wie du weißt habe ich daheim nur ein Balkonkraftwerk und das ist für ein E-Auto ja nun wirklich ein Witz. Eine Wallbox habe ich darüber hinaus zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht.

Shell Recharge Schnelllader

Die Probefahrt im Smart #3

Vergangenes Wochenende war es also nun soweit, dass ich den Smart #3 vor der Haustür stehen hatte. Der Tipp für dieses Auto kam dabei übrigens auch aus den Unterhaltungen auf Threads und ich bin wirklich super dankbar dafür. Weil gerade die Marke Smart habe ich immer mit Zweisitzern verbunden, die eben für den Stadtverkehr gut sind. Doch so ist das nicht mehr.

Wir hatten also ein ganzes Wochenende Zeit, den Smart #3 von innen, außen, oben und unten zu begutachten. Dabei haben wir natürlich auch super viel mit der Ausstattung ausprobiert. Von der Kicksteuerung (heißt das so?) für die Heckklappe, bis hin zur Einstellung der Ambientebeleuchtung. Und ja, gefahren sind wir natürlich auch – keine Frage.

Ich bin noch heute völlig platt von dem Erlebnis. Denn obwohl wir auch schon auf Mallorca mit dem E-Auto unterwegs waren, hat sich das nochmal ganz anders angefühlt. In der eigenen Heimat mit einem E-Auto durch die Straßen zu ziehen und zu erleben, wie das Fahrgefühl ist. Das war schon eine andere Dimension von geil!

Es hat sich dann nach und nach herauskristallisiert, dass es der Smart #3 werden soll. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es aber von meiner Seite noch keine verbindliche Zusage, da es schlussendlich auch auf den Preis ankommt. Wenn du also hier schon ein klares Statement erwartest, muss ich dich enttäuschen. Frühestens nach meinem Urlaub wird es dazu wahrscheinlich ein Update geben. Zumindest ein verlässliches Update.

Ambientebeleuchtung im Smart #3 Premium

Was mir persönlich gefällt

Es mag nun etwas komisch für dich klingen, aber das Wochenende mit dem Smart war für mich persönlich sehr intensiv. Du musst dir vorstellen, dass es das erste Auto ist, das ich mir in meinem Leben kaufe. Oder lease. Es ist so ein Quantensprung in meinem Leben, da fiebere ich total mit. In allen Schritten.

Besonders gefällt mir persönlich die äußere Erscheinung. Das Auto ist nicht Alltag, aber auch nicht zu sportlich. Es sticht heraus, steht aber nicht im Fokus aller Menschen. Es ist innen sehr bequem und bietet einiges an Komfortfeatures und Assistenten. Also quasi all das, was ich bislang nicht hatte. Es ist leise, bietet aber bei der Musik einen guten Sound.

In der Zeit habe ich auch nochmal am eigenen Leib erfahren, dass E-Fahren wirklich anders ist. Obwohl ich es selbst gar nicht so gut in Worten beschreiben kann. Es gefällt mir einfach und fühlt sich in meiner Welt komplett richtig an. Dazu reizt es mich natürlich auch, dass Autos heutzutage mit einer App vernetzt sind und man diverse Komfortfeatures darüber nutzen kann. Auch wenn das niemals das Kaufargument für mich sein wird.

Auch solche Features wie eine 360 Grad Kamera sind für mich persönlich echte Benefits. Nicht, dass ich ein Auto nicht einparken könnte ohne. Aber es macht das Leben leichter. Und wieso sollte man diese Funktion dann nicht auch im Alltag nutzen? Ich bin wirklich so rundum geflasht.

Gibt es auch Kritikpunkte?

Obwohl alles so positiv klingt, habe ich natürlich auch Kritikpunkte am Auto. Wobei die selbstverständlich Jammern auf hohem Niveau sind.

Die Software zum Beispiel dürfte für meinen Geschmack etwas weniger verspielt sein. Es stört mich zwar nicht, aber manchmal ist weniger doch mehr. Auch die Assistenten sind nicht immer so 100%ig, wie es einem versprochen wird. Gerade die Schildererkennung ist an manchen Stellen doch etwas ungenau. Auch wenn das natürlich nicht so ins Gewicht fällt. Schließlich muss man als Autofahrer trotzdem noch aufmerksam sein und die Straße im Blick behalten.

Was mich persönlich aber so richtig nervt, ist die akustische Warnung bei einem Geschwindigkeitsübertritt. Jetzt kann man natürlich zurecht sagen, du sollst auch nur so schnell fahren, wie erlaubt. Aber es kommt in der Praxis eben vor, dass man mal 1-2 km/h drüber ist. Das geht schneller als man schauen kann. Und da maßregelt das Auto schon sehr. Zwar lässt sich das abschalten, aber das muss man eben vor jeder Fahrt machen. Zurückzuführen ist das auf eine offizielle EU-Verordnung, die uns maßregeln will (Quelle: efahrer.com, Primärquelle: EUR-Lex). Ob das die Probleme mit Rasern löst, überlasse ich jetzt deiner Meinung.

Wenn dich generell eine Übersicht interessiert, was die EU hinsichtlich der Assistenten im Auto alles vorschreibt, dann schau mal bei der Autozeitung vorbei. Besonders „spannend“ finde ich ja die Blackbox in Autos. Diese will ich an der Stelle gar nicht weiter kommentieren.

Die Software des Smart #3 ist sehr verspielt

Klimaneutralität

Ich komme nicht drumherum, diesen Absatz in den Artikel einfließen zu lassen. Und glaube mir, ich habe lange darüber nachgedacht.

Grundsätzlich finde ich persönlich es angenehmer, wenn ein Auto neben mir keine merkwürdigen Gerüche von sich gibt. Bezogen auf das Thema Klima spricht man da allerdings dann schon eher von Klimaneutralität oder CO2-Freiheit. Aber ist das wirklich so?

Bei der Herstellung eines Elektroautos wird CO2 verursacht. Auch beim Transport, sofern das Auto nicht direkt in deiner Garage produziert wird. Zwei Aspekte, die gerne in der alltäglichen Diskussion völlig ausgeklammert werden. Es stimmt also definitiv nicht, dass ein E-Auto wenn es bei dir in der Garage steht klimaneutral ist. Zumal das E-Auto in der Produktion scheinbar wohl auch mehr CO2 verursacht als ein Verbrenner (Quelle: ADAC).

Richtiger hingegen ist, dass sie im Hinblick auf die Emissionen besser sind. Wobei man hier auch nie die Herstellung des Stroms vergessen darf. Denn wenn ich daheim meinen Kohlestrom-Mix tanke, dann ist es eben auch nicht das Grüne vom Baum. Je grüner mein Strom ist, desto schneller baut das Elektroauto seine „CO2-Schuld“ ab.

Und auf Menschen im Umkreis wirkt meiner Meinung nach ein E-Auto sowieso besser, da es eben nicht diese Menge CO2 verursacht, und man es nicht riechen kann. Auch der Lautstärkepegel ist meiner Meinung nach ein gutes Argument dafür. Denn gerade in Wohngebieten hört man in der Nacht ein Auto schon deutlich. Wobei man natürlich auch das E-Auto hört, wenn es rollt. Keine Frage.

Vertiefe dein Wissen:  Mit dem Elektroauto auf Mallorca

Mein Fazit

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass zum jetzigen Zeitpunkt meine Entscheidung für ein E-Auto die richtige Wahl ist. Die Technologie und das ganze Drumherum begeistern mich sehr. Zwar ist das Thema mit den Batterien heute noch nicht so ganz durch und wir müssen da auch noch viel Zeit und Aufwand reinstecken, aber in der Praxis kommt es eben nicht ausschließlich nur darauf an.

Darüber hinaus habe ich die Zeit mit dem Smart #3 sehr genossen. Das führt mich persönlich auch dazu, dass ich jetzt langsam die nächsten Schritte gehen will und mit einem konkreten Angebot die Entscheidung fälle. Denn auch ich muss finanzielle Entscheidungen mit Bedacht treffen. Wie wir alle.

Ob es dann auch in 3 oder 4 Jahren noch die richtige Entscheidung für mich sein wird, stellt sich heraus. Ich freue mich aktuell einfach auf die Möglichkeiten und den Fortschritt in der Technologie im Vergleich zum alten Auto. Und auch im Bezug auf das Smart Home finde ich den Smart sehr interessant. Denn wie ich schon herausgefunden habe, gibt es wohl für den ioBroker einen entsprechenden Adapter. Das Thema kann also sogar nochmal für das Smart Home sehr interessant werden. Und so ergeben sich eben auch Schnittmengen in diese Richtung.

Wenn du mehr zu diesem Thema und meinen persönlichen Erfahrungen lesen willst, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du mir das in den Kommentaren mitteilst. Denn das Thema E-Auto ist für mich eine völlig neue Welt und ich bin mir selbst noch nicht so sicher, ob es ein fester Bestandteil des Blogs werden kann. Das hängt eben auch von deinem Interesse ab, weshalb ich dich wirklich bitte, deine Meinung zu hinterlassen.

Kategorien: Aus dem Leben

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Lukas

Als Softwareentwickler und Projektmanager mit einem Master of Science in Wirtschaftsinformatik weiß ich genau, wie die Dinge in der IT zu funktionieren haben. In meinem Blog kombiniere ich seit mehr als 7 Jahren mein Wissen mit meiner Neugier im Bereich Smart Home. Transparenz und Praxisnähe stehen für mich dabei im Vordergrund. Mein Fokus liegt vor allem auf der Software ioBroker, da ich mein eigenes Smart Home damit betreibe. Meine Beiträge basieren somit nicht nur auf theoretischem Know-how, sondern auch auf praktischen Erfahrungen aus meinem vernetzten Zuhause. Mein persönliches Ziel ist es, dir Einblicke in das Smart Home zu geben, die dich wirklich voranbringen.

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