Angriffe auf Netzwerke und die Folgen

Als sich das Internet ab dem Jahr 1969 entwickelte, war es eine sinnvolle Art der Zusammenarbeit von Großrechnern. Man wollte die knappen Ressourcen sinnvoller nutzen, was man durch einen Zusammenschluss erreichen konnte. Ab dem Jahr 1989 wurde das Internet schließlich für die kommerzielle Nutzung aufgebaut.

Zu dieser Zeit war es eine sehr gute Idee, um Menschen miteinander vernetzen zu können. Das Internet ist in der Lage die Zusammenarbeit zu fördern und die Menschen näher zusammen zu bringen. Personen, die weit entfernt voneinander lebten, konnten per Email kommunizieren, was im Vergleich zum herkömmlichen Brief schneller funktionierte. Zu dieser Zeit hat vermutlich noch keiner damit gerechnet, dass das Internet eines Tages auch dunkle Seiten beherbergen wird.

Wo Licht ist, ist auch Schatten …

… so ein bekanntes Sprichwort. Und das gilt ebenso für das WWW.

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Responsive Webdesign

Responsive Webdesign ist das Schlagwort im Web 2.0 und im Internet der Dinge, denn es erscheinen immer mehr internetfähige Geräte auf dem Markt.
Besuchte man früher noch Websites ausschließlich am Computer, so greift man heute über alle möglichen Geräte zu. Das alte Konzept der Websites funktioniert daher nicht mehr und muss überarbeitet werden.

Laut dem Statistik-Portal statista hatten im Jahr 2015 bereits 66 % der Unternehmen eine eigene Website. Auch an Privatpersonen geht dieser Trend nicht vorbei und so neigen viele Nutzer dazu, Informationen im Internet bereitzustellen. In Anbetracht dessen und der stetig wachsenden Nutzung von mobilen Endgeräten stellt man sich nun die Frage, wie man alle Geräte mit seinem Webauftritt versorgen kann. Die Antwort hierauf lautet: Responsive (= reagierend) Webdesign.

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Intranetsoftware für jedermann – Teil 4

Ein System kann zu keiner Zeit komplett fertig sein. Meist ändern sich die Bedürfnisse der Nutzer im Laufe der Zeit oder der Markt bringt neue Ideen hervor, die man gerne in seinem System nutzen möchte. Oftmals ist einem zu Beginn auch noch nicht klar, welche Funktionen unbedingt benötigt werden.

Aus diesem Grund schreibt man das System so, dass es jederzeit möglich ist, Erweiterungen hinzuzufügen.

Doch was sind Erweiterungen?

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Intranetsoftware für jedermann – Teil 2

Im ersten Teil der Reihe Intranetsoftware für jedermann, habe ich Anforderungen definiert und eine erste Idee geliefert, wie sich ein solches System umsetzen lässt.
Doch die zentrale Frage, die sich viele stellen, ist damit meist nicht vom Tisch: Wie gehe ich das Ganze an?

Bevor ich diese Frage kläre möchte ich vorab sagen, dass es nicht DIE richtige Methode gibt.
Es gibt im Allgemeinen verschiedene Ansätze, wie man an ein solches Projekt ran geht.
Zu Beginn – und um Erfahrung zu sammeln – ist es sicherlich auch von Nutzen, wenn man direkt los legt. Denn bekanntlich lernt man nur aus Fehlern und diese werden hier sicherlich auftreten.
Man vergisst Implementierungen oder Teilbereiche, die sehr entscheidend sind.

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Intranetsoftware für jedermann

Vernetzung immer und überall

Heutzutage sind wir ständig vernetzt – auch mit Familienmitgliedern.
Wir führen Konversationen über WhatsApp und besprechen Termine am Abend am Esstisch.
Doch oftmals fallen auch Dinge an, die man sich behalten sollte und auf die man bei Bedarf zurückgreift oder welche einfach für die komplette Familie interessant sind.

Lange Zeit war das für mich ein Problem, da man sich ständig viele Dinge zu merken hat oder auch eine Plattform für gemeinsame Termine, Dateien und mehr braucht.
Man könnte nun im Internet nach fertigen Intranetsoftware suchen. Jedoch sind diese oft überdimensioniert, teuer oder haben hohe Anforderungen, die man in einem privaten Haushalt nur schlecht umsetzen kann.

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