Raspberry Pi

Wie setzt man einen Raspberry Pi auf?

Wie, wofür und warum man einen Raspberry Pi nutzen kann, wurde in zahlreichen Beiträgen – unter anderem auch Raspberry Pi mit Gehäusein anderen Blogs – schon sehr häufig erklärt. Doch nicht nur die Frage des Nutzens stellt sich. Einige User – insbesondere Anfänger – stellen sich die Frage: Wie setzt man einen Raspberry Pi auf?

Aufsetzen ist ein gängiges Wort für die Installation eines Betriebssystems auf einem Gerät. Man kann nicht nur Computer aufsetzen, sondern theoretisch auch Smartphones und Tablets. Auf den mobilen Geräten wird jedoch immer ein Betriebssystem mitgeliefert, das im Normalfall nicht gegen ein anderen ausgetauscht wird.

Aus früheren Zeiten besteht noch das Vorurteil, dass die Installation eines Betriebssystems total schwierig sei. Doch wer sich unter Windows bereits an die Installation gewagt hat weiß, dass es gar nicht so schwer ist. Auch der Unterschied zwischen einem herkömmlichen PC und einem Raspberry Pi ist hier zu vernachlässigen. Einige Entwickler haben sich hier sehr viele Gedanken gemacht und ein Tool geschrieben, das die Installation quasi alleine übernimmt. Dadurch ist es jedem möglich, einen Raspberry Pi aufzusetzen und zu nutzen.

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Angriffe auf Netzwerke und die Folgen

Als sich das Internet ab dem Jahr 1969 entwickelte, war es eine sinnvolle Art der Zusammenarbeit von Großrechnern. Man wollte die knappen Ressourcen sinnvoller nutzen, was man durch einen Zusammenschluss erreichen konnte. Ab dem Jahr 1989 wurde das Internet schließlich für die kommerzielle Nutzung aufgebaut.

Zu dieser Zeit war es eine sehr gute Idee, um Menschen miteinander vernetzen zu können. Das Internet ist in der Lage die Zusammenarbeit zu fördern und die Menschen näher zusammen zu bringen. Personen, die weit entfernt voneinander lebten, konnten per Email kommunizieren, was im Vergleich zum herkömmlichen Brief schneller funktionierte. Zu dieser Zeit hat vermutlich noch keiner damit gerechnet, dass das Internet eines Tages auch dunkle Seiten beherbergen wird.

Wo Licht ist, ist auch Schatten …

… so ein bekanntes Sprichwort. Und das gilt ebenso für das WWW.

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Responsive Webdesign

Responsive Webdesign ist das Schlagwort im Web 2.0 und im Internet der Dinge, denn es erscheinen immer mehr internetfähige Geräte auf dem Markt.
Besuchte man früher noch Websites ausschließlich am Computer, so greift man heute über alle möglichen Geräte zu. Das alte Konzept der Websites funktioniert daher nicht mehr und muss überarbeitet werden.

Laut dem Statistik-Portal statista hatten im Jahr 2015 bereits 66 % der Unternehmen eine eigene Website. Auch an Privatpersonen geht dieser Trend nicht vorbei und so neigen viele Nutzer dazu, Informationen im Internet bereitzustellen. In Anbetracht dessen und der stetig wachsenden Nutzung von mobilen Endgeräten stellt man sich nun die Frage, wie man alle Geräte mit seinem Webauftritt versorgen kann. Die Antwort hierauf lautet: Responsive (= reagierend) Webdesign.

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