Apple AirTags – Dein Schlüsselanhänger

Veröffentlicht von Lukas am

Kennst du das, wenn du ständig irgendwelche Gegenstände suchst? Deinen Geldbeutel oder deine Schlüssel zum Beispiel? Zugegeben, ich kenne die Situation nicht, denn meine Sachen haben immer den gleichen Ablageort. Dennoch halte auch ich die Apple AirTags für super praktisch und habe offen gestanden schon seit deren Erscheinen damit geliebäugelt.

Zu Weihnachten habe ich welche verschenkt und konnte es mir natürlich nicht nehmen lassen, selbst auch einen an meinen Schlüsselbund zu tackern. Oder viel mehr dran zu hängen. Denn sind wir mal ehrlich, jeder kann in die Situation kommen, dass er mal seinen Schlüssel verlegt. Oder sogar verliert. Dann ist man ziemlich schnell aufgeschmissen und erlebt ein Wechselbad der Gefühle.

Ich persönlich erhoffe mir durch die Apple AirTags, dass ich dieses Wechselbad der Gefühle nicht durchleben muss. Denn im Zweifel weiß ich, dass mir mein iPhone die Suche erleichtert und ich hoffentlich schnell wieder zu meinen Sachen komme. Glücklicherweise kann ich dank meinem smarten Türschloss mit Geofence auch ohne Schlüssel in mein Zuhause, doch der Verlust von Schlüsseln bedeutet immer erstmal Stress pur.

Nun möchte ich dir in diesem Artikel etwas über meinen AirTag Schlüsselanhänger erzählen und dir berichten, wie der gesamte Prozess des Anlernens gelaufen ist. Wir gehen außerdem kurz auf die AirTag Funktionsweise ein und klären den Punkt der Reichweite. Denn das dürfte sicherlich den einen oder anderen von euch interessieren.

Apple AirTag am Schlüsselbund

Das sind die AirTags von Apple

Die Apple AirTags sind kleine Ortungsgeräte, die ähnlich wie ein Schlüsselfinder funktionieren. Durch die Ultrabreitband-Technologie kommunizieren sie mit anderen Geräten und können so gefunden werden. Ab dem iPhone 11 kommt hierfür der U1-Chip zum Einsatz. Grundsätzlich sind sie auf Geräten mit iOS und iPadOS nutzbar, sofern mindestens die Version 14.5 installiert ist. Angetrieben werden sie durch eine CR2032-Knopfzelle, die für genug Antrieb des Bluetooth-Signals sorgt. (Quelle: Wikipedia)

Interessant bei diesem kleinen Gadget ist, dass es nach IP67 vor Spritzern, Wasser und Staub geschützt ist. Sie können sogar bis zu 30 Minuten unter Wasser bleiben, ohne dass sie einen Schaden davontragen. Ob du das ausprobieren willst, musst du natürlich selbst entscheiden. Ich würde es nicht unbedingt tun, sofern ich darauf einen Einfluss habe.

Durch ihre kompakte Bauweise lassen sie sich an so ziemlich jeden Gegenstand heften. Rucksäcke, Schlüssel, Taschen im Allgemeinen und Geldbeutel. So manch einer trackt damit wohl auch sein Haustier, um es jederzeit im Blick zu haben.

Während es beim eigenen Haustier vielleicht noch interessant erscheint, sollte man jedoch bei Tracking von Personen Vorsicht walten lassen. Denn die kleinen Tracker können durch ein gezieltes Verstecken sehr leicht zum Stalking oder Verfolgen von Menschen genutzt werden. Spätestens hier begibt man sich mindestens mal in eine Grauzone oder macht sich sogar strafbar. Ein Einsatz bei fremden Personen erfordert alleine schon aus Gründen des Respekts die Zustimmung, sollte aber vielleicht nicht unbedingt genutzt werden. Doch auch hier obliegt die Entscheidung natürlich wieder jeder einzelnen Person.

Technisch gesehen können übrigens bis zu 16 Apple AirTags mit einem Konto verknüpft werden. Du kannst also maximal so viele deiner Besitztümer tracken und jederzeit wieder finden. Objekt 17 wird demnach für immer verschollen bleiben. 😉

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Die AirTag-Funktionsweise

Etwas spannender als die reinen technischen Fakten ist hingegen die AirTag-Funktionsweise. Denn hier hat sich Apple etwas interessantes ausgedacht, obwohl die Grundidee gar nicht mal so neu ist.

Da Apple AirTags grundsätzlich über Bluetooth funktionieren, können sie sich mit einer Vielzahl von Geräten unterhalten. In unserem Fall sind das natürlich primär mobile Geräte, wie zum Beispiel iPhones oder iPads.

Meldest du nun einen AirTag in der Wo-Ist-App als verloren, so suchen andere Geräte automatisch nach diesem Gadget und können den Finder mit einer von dir definierten Nachricht über den Verlust informieren. Es ist zum Beispiel möglich, dass du eine Nachricht hinterlässt, die deine Telefonnummer enthält. Das Signal, welches dein AirTag sendet, wird verschlüsselt über das nächste Gerät mit einer aktiven Internetverbindung an die iCloud übertragen. Von dort aus erreicht dich dann die Information, an welchem Standort sich dein AirTag befindet.

Durch das dichte Netz an genutzten Apple-Geräten auf der ganzen Welt ist es so theoretisch möglich, dass du deinen AirTag an sehr vielen Orten auf der Welt wiederfinden kannst. In der letzten Ecke einer Wüste könnte es natürlich etwas schwierig werden. Doch wie oft halten wir uns dort alle auf?

Viel wahrscheinlich ist es, dass du deinen Schlüssel unterwegs in der Bahn verlierst und er durch ein anderes Apple-Gerät geortet wird. Über die iCloud erhältst du dann den aktuellen Standort und kannst dich dorthin begeben. Alternativ kann durch die Meldung des Verlusts auch eine Nachricht auf fremden Geräten angezeigt werden, sofern diese in Kontakt mit deinem AirTag kommen.

Stößt dann noch ein ehrlicher Finder auf deinen AirTag, wird sich dieser möglicherweise mit dir in Verbindung setzen und dein Schlüssel kommt zu dir zurück.

Apple AirTags sind damit in Kombination mit der Wo-Ist-App ein sehr mächtiges Gadget, das man keinesfalls unterschätzen sollte. Ohne Netzwerk erreichen sie wohl eine Reichweite von bis zu 100 Metern.

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Deinen Apple AirTag einrichten

Nachdem wir nun die Grundlagen für die Apple AirTags geklärt haben, ist es an der Zeit, dass du deinen Apple AirTag einrichten kannst. Und das geht – wie man es von Apple bereits gewohnt ist – tatsächlich sehr einfach.

Im Grund hebst du deinen Apple AirTag aus der Verpackung, löst die sich darum befindliche Schutzfolie und er wird automatisch eingeschaltet. Jetzt musst du deinen AirTag in die Nähe deines iPhones oder iPads bringen, so dass sich beide Gerät kennenlernen können. Wichtig dabei ist, dass du auf deinem iPhone oder iPad Bluetooth aktiviert hast. Ansonsten kann keine Verbindung erfolgen. Ich persönlich habe außerdem die Wo-Ist-App geöffnet gehabt zur Einrichtung.

Wurde der Apple AirTag erkannt, ploppt an der Unterseite des Displays ein Dialog auf, der dich zur weiteren Einrichtung auffordert. Dort kannst du einen Namen für deinen AirTag vergeben und ihm auch ein Emoji zuordnen. Frei wählbar ist das Emoji dann, wenn du einen benutzerdefinierten beziehungsweise eigenen Namen vergibst.

Nach der Einrichtung wird dir dann erklärt, dass der AirTag nun deinem Apple-Konto zugewiesen wurde. Du bist nun der Besitzer und kannst diesen AirTag jederzeit wiederfinden, wenn er einmal verlorengegangen ist.

So wie ich dich kenne, probierst du das natürlich gleich aus!

Du hast außerdem die Möglichkeit, einen Ton auf dem eingebauten Lautsprecher des AirTags auszugeben. So kannst du auch dann deinen AirTag finden, wenn du nicht gezielt danach navigieren willst. Ob sich dein Schlüssel also noch in der Jackentasche befindet, hörst du schon innerhalb von kurzer Zeit durch einen Ton.

AirTag Einstellungen
AirTag suchen

Blinde Kuh in moderner Form

Bei der Navigation in Richtung deines AirTags, könnte man schon fast an das Spiel Blinde Kuh denken. Dein iPhone oder iPad navigiert dich in die richtige Richtung und zeigt dir sogar fast auf den Zentimeter genau den Standort deines AirTags an.

Besonders faszinierend finde ich persönlich daran, dass das iPhone dir sogar anzeigt, ob du in die richtige Richtung blickst. Die Aktualisierung geht dabei auch wirklich sehr schnell vonstatten, so dass du quasi in Echtzeit navigieren kannst und nicht erst auf die Aktualisierung der Position warten musst.

Das iPhone nutzt hierbei den vollen Bildschirm aus und du bist völlig fokussiert auf die Suche deiner Gegenstände. Die Umsetzung ist dabei vom Design her typisch schlicht gehalten, erfüllt aber auf jeden Fall seinen Zweck. In der Suchansicht kannst du außerdem zur Unterstützung ebenfalls einen Ton auf deinem AirTag ausgeben, solltest du dir über die genaue Position mal nicht ganz sicher sein.

Egal wie man es nun dreht oder wendet. Im Grunde treibst du – wie bereits erwähnt – hier das Spiel Blinde Kuh mit modernster Technik, die dir dabei hilft, deine Gegenstände jederzeit wiederzufinden.

Sicherlich ist das nun auch etwas Spielerei, aber in der Praxis kann das durchaus hilfreich sein. Hoffentlich wirst du nie im Ernstfall auf dieses Feature zurückgreifen müssen. Aber besser du bist gewappnet, als dass du eines Tages völlig hilflos da stehst und gar nichts gegen den Verlust tun kannst.

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Die AirTag Batterie wechseln

Wie bei vielen anderen Gadgets auch, neigt sich die Batterie deines Apple AirTags irgendwann dem Ende. Schließlich kann so eine kleine Batterie auch nicht ein Leben lang durchhalten. Das liegt in der Natur der Sache. Apple gibt eine Laufzeit von etwa einem Jahr an. Soweit ich das aus meinem Umfeld mitbekommen habe, kommt das auch ziemlich gut hin. Bei dem einen war es etwas früher, bei dem anderen etwas später. Kommt eben auch drauf an, wie viel du mit deinem AirTag rumspielst.

Wer nun jedoch glaubt, dass damit der komplette AirTag hinüber ist und ersetzt werden musst, irrt sich gewaltig. Denn obwohl es für Apple eher untypisch ist, darf man bei diesem Gerät die Batterie selbst austauschen.

Um die Batterie zu tauschen, drückst du die Edelstahl-Abdeckung nach unten und drehst sie gegen Uhrzeigersinn, bis du sie nicht weiter drehen kannst. Dann kannst du die Abdeckung vorsichtig abheben und kommst direkt an die Batterie heran. Wechsle nun die Batterie.

Nachdem du die neue Batterie eingesetzt hast (die positive Seite zeigt nach oben), hörst du von deinem AirTag einen Ton. Dieser Ton signalisiert dir, dass die Batterie nun mit deinem AirTag verbunden ist und er wieder über genug Power verfügt, um deinen Schlüssel tracken zu können.

Die notwendigen Batterien bekommst du ziemlich leicht in vielen verschiedenen Läden oder in einem Online-Shop deines Vertrauens. Die Bezeichnung hierfür lautet CR2032-Lithium-Knopfzelle (3 V).

Bitte denke auch daran, dass Batterien korrekt entsorgt werden müssen. Hierzu kannst du die alte Batterie in ein Elektronikfachgeschäft oder in einen Laden mit entsprechender Annahmestelle bringen. Bei mir nimmt es glücklicherweise mein Einkaufsladen des Vertrauens an, den ich sowieso mindestens einmal die Woche besuche. Auf dem Weg dorthin nehme ich dann die alte Batterie einfach mit.

Apple AirTag

Die passende AirTag-Hülle

Wie du vielleicht schon auf der offiziellen Website von Apple gesehen hast, werden die Apple AirTags ohne eine Hülle ausgeliefert und können an sich erstmal nirgendwo befestigt werden. Diesem Problem musste auch ich mich stellen und daher musste ich nachträglich noch ein paar Hüllen bestellen.

Glücklicherweise gibt es eine große Auswahl an Produkten, wobei sich diese eigentlich nur anhand der Optik und Verarbeitung unterscheiden. Von bunt bis schwarz ist alles dabei. Das kennst du vermutlich schon von Handyhüllen, die ebenfalls immer ein netter Zusatz sind, um für mehr Schutz an deinem Smartphone zu sorgen.

Ich persönlich habe mich für ein paar recht einfache Modelle entschieden, die in einer Packung ausgeliefert wurden. Sie unterscheiden sich im Grunde nur anhand der Farbe und passen so sicherlich an jeden Schlüsselbund. Auch wenn dieser vermutlich in der Praxis wohl kaum so farbenfroh daher kommen wird.

Alternativ gibt es natürlich auch noch diverse andere Möglichkeiten, wie sich ein Apple AirTag befestigen lässt. Eine sehr beliebte Methode unter Bastlern ist der Druck mit einem 3D-Drucker. Damit du nicht noch einen eigenen 3D-Drucker für deine AirTags bestellen musst, gibt es jedoch auch Personen, die den Druck für dich übernehmen.

An dieser Stelle möchte ich kurz auf den Shop von Matthias Petrat hinweisen, der wirklich sehr viel Arbeit in seine Produkte investiert. Hier kannst du nicht nur einen passenden AirTag Schlüsselring bestellen, sondern auch eine AirTag Halterung, die sich an jeden festen Untergrund anbringen lässt. Hierzu kann beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband genutzt werden, das viele sicherlich bereits in ihrem Haushalt haben.

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AirTags in ioBroker?

Wer die AirTags genauer betrachtet könnte schnell auf die Idee kommen, diese auch im Smart Home einzusetzen. Und tatsächlich sind schon einige Personen auf die Idee gekommen.

Allerdings werden die AirTags wohl direkt auf dem jeweiligen Gerät angelernt und können daher nicht einfach ausgelesen werden. Darüber hinaus verspricht Apple beim Thema Tracking absoluten Schutz und stellt daher vermutlich auch keinen Zugang zur API des Systems bereit.

Wenn du mehr dazu erfahren willst, kannst du im ioBroker Forum nachlesen.

Was ich mir eventuell vorstellen könnte ist, dass man vielleicht mit ESPresense zumindest die Anwesenheit feststellen könnte. ESPresense ist ein Projekt für den ESP, das umliegende Bluetooth-Geräte abfragt und deren Anwesenheit über MQTT zur Verfügung stellt. Ob das allerdings in der Praxis funktioniert, habe ich bisher noch nicht getestet. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass die AirTags nicht dauerhaft ein Signal senden und das Gerät somit immer mal wieder verschwindet. Andernfalls wäre der Stromverbrauch vermutlich auch höher und würde dafür sorgen, dass die Batterie kein Jahr durchhalten kann.

Wer hierzu jedoch andere Erkenntnisse hat, darf sie sehr gerne in den Kommentaren mitteilen. Vielleicht hat in diese Richtung jemand schon mal etwas ausprobiert.

Trackst du schon oder suchst du noch?

Nun bist du an der Reihe.

Was meinst du zu den Apple AirTags? Sind sie ein sinnvolles Gadget für dich und deine Wertsachen oder kommst du auch völlig ohne aus? Hinterlasse mir deine Gedanken dazu gerne in den Kommentaren. Dort können wir auch offene Fragen klären, so dass wir alle vom Schwarmwissen profitieren können.

Ich persönlich habe die Apple AirTags immer für ziemlich interessant gehalten. Da ich aber noch nie in meinem ganzen Leben Probleme mit verlorenen Wertgegenständen hatte, habe ich mit dem Kauf lange gezögert. Zu Weihnachten war es dann aber soweit und ich habe die Chance genutzt.

Dass der Kauf richtig war, zeigte auch die Begeisterung, die sie ausgelöst haben. Nun kann im Zweifel nichts mehr schiefgehen und der verlorene Schlüssel sollte zumindest in der Theorie sehr schnell wieder auftauchen.

Ganz interessant ist dabei auch, dass man mit der Hilfe der Wo-Ist-App Benachrichtigungen aktivieren kann, wenn man einmal ohne Schlüssel sein Zuhause verlassen hat. Das mag vielleicht nicht unbedingt dabei helfen, um wieder in die Wohnung zu kommen. Aber man kann zumindest zweifelsfrei feststellen, dass der Schlüssel nicht verloren ist, sondern einfach nur zurückgelassen wurde.

Ob das den Preis rechtfertigt, musst du natürlich wie immer selbst entscheiden. Das kann ich leider nicht für dich tun. Und will es selbstverständlich auch nicht. 😉

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Lukas

Hi, ich bin Lukas, ein leidenschaftlicher Wirtschaftsinformatiker und Smart Home-Enthusiast. Seit Jahren teile ich meine Erfahrungen und Kenntnisse über Hausautomation und Digitalisierung auf meinem Blog. Meine fachliche Expertise in IT-Systemen und Netzwerken ermöglicht es mir, komplexe Smart Home-Lösungen zu entwerfen und zu implementieren, speziell mit dem Einsatz von ioBroker. Mein persönliches Smart Home-Projekt, das ich auf einem selbst konfigurierten Server-Cluster in meinem Keller betreibe, ist ein Zeugnis meiner Fähigkeiten und meines Engagements für intelligente Technologie. In meinem Blog erkundest du die faszinierende Welt der Hausautomation, mit besonderem Fokus auf ioBroker, und erhältst Einblicke in die neuesten Trends und besten Praktiken. Ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Smart Home-Nutzer bist, hier findest du nützliche Tipps, um dein Zuhause sicherer, komfortabler und effizienter zu gestalten. Folge mir auf Social Media über die Links oben, um keine Updates zu verpassen. Ich freue mich darauf, dich auf der Reise zu einem fortschrittlichen und vollwertigen Smart Home zu begleiten!

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