Werbung: Dieser Beitrag zum Laden an der Wallbox entsteht in Zusammenarbeit mit hesotec electrify. Die Strom-, Installationskosten und weitere laufende Kosten trage ich selbst.
Seit ziemlich genau 4 Monaten habe ich nun das Glück, keine Tankstelle mehr fürs Tanken besucht zu haben. Denn meine Tankstelle befindet sich jetzt gewissermaßen in der Garage: Die Wallbox von hesotec electrify1.
In diesem Artikel möchte ich mit dir einen Rückblick auf die vergangenen Monate werfen und dir zeigen, wie sich mein Leben mit der Wallbox verändert hat. Wir blicken auch auf die technischen Möglichkeiten und ich zeige dir, wie ich die Wallbox in mein Smart Home integriert habe.
Dazu musst du wissen, dass ich vor allem für meine eigene Übersicht eine Tabelle über die gefahrenen Kilometer, geladenen Kilowattstunden und den Preis führe. Diese Tabelle hilft nicht nur mir bei einer Einschätzung, sondern dient auch als wichtige Grundlage für die Bewertung meiner persönlichen Elektromobilität, die ich hier im Blog immer mal wieder aufgreifen will.
Um all das zu realisieren, ist die Wallbox sozusagen die Basis. Sie steuert in Kombination mit meinem Smart Home die Auswertung. Dazu arbeiten bei mir Home Assistant sowie die Wallbox Hand in Hand und versorgen mich immer zum geeigneten Zeitpunkt mit den passenden Informationen. Zwar ist der Workflow aus meiner Sicht noch nicht komplett, aber ich bin auf dem richtigen Weg.
Der Blick hat sich verändert
Bevor ich in meine eigene Elektromobilität gestartet bin, hatte ich kaum einen Blick auf die Ausstattung verschiedener Häuser in meiner Nachbarschaft. Wer eine Wallbox besitzt und wer nicht, war einfach nicht in meinem Blickfeld. Das hat sich in den vergangenen Monaten geändert und ich schaue inzwischen wesentlich genauer hin. Vor allem natürlich aus Neugier.
Dabei fiel mir vor allem eines auf: Viele der Häuser in der Nachbarschaft haben eine eigene Wallbox für ihr Auto. Meist hängt sie ziemlich prominent an der Seite oder sogar vor dem Haus. Man kann eigentlich gar nicht anders als sie anzuschauen. Und genau hier liegt für mich ein maßgeblicher Punkt, bei dem ich hesotec bis heute wirklich dankbar bin: Die Optik.
Viele Wallboxen sind funktional ausgelegt und machen am Haus selbst nicht unbedingt das beste Bild. Sie sind einfach da. Gerade darum bin ich immer wieder dankbar, wenn ich an meiner eigenen Wallbox mein Auto aufladen kann. Denn allein schon die Optik ist ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal und zieht die Blicke auf sich. Meine Großeltern sagten neulich sogar: „Was?! Das soll eine Wallbox sein? Die sieht gut aus.„
Ich kann noch nicht einmal genau festmachen, was mir persönlich an der Wallbox so sehr gefällt. Aber sie ist im Gesamtkonzept einfach ein Teil, das den Eindruck ziemlich positiv macht. Sie ist nicht nur ein einfacher Kasten, sondern steht selbstbewusst für sich selbst. Das gefällt mir persönlich. Insbesondere daher, da auch mein Auto noch keinen „Standardeindruck“ generiert hat, wie zum Beispiel ein Tesla. Und so ergänzen sich Auto und Wallbox optisch sehr gut. Ich habe es keine Sekunde bereut, mich für dieses Modell entschieden zu haben.
Integration in mein Zuhause
Nach 4 Monaten hat sich außerdem für mich eine gute Möglichkeit zur Integration in mein Zuhause ergeben. Denn auch hier spielt es aus meiner Sicht eine große Rolle, wie man die Integration anpackt und wofür man sie denn eigentlich nutzen möchte. Mit meinem Umstieg zu Home Assistant hat sich dahingehend doch noch etwas getan.
Die Wallbox kommuniziert mit evcc, um mir wertvolle Daten zu liefern. Dabei ist evcc2 vor allem dazu konstruiert, um den Strom aus der eigenen PV-Anlage effektiver zu nutzen und möglichst wenig aus dem öffentlichen Stromnetz einzukaufen. Wie du sicher weißt, ist das in meinem Fall jedoch eher zweitrangig, da ich in meinem Zuhause aktuell nur ein Balkonkraftwerk nutze. Das schafft bei Weitem nicht das, was mein Auto eigentlich zum Laden braucht. Daher ist evcc für mich persönlich aktuell auch nicht unbedingt die beste Methode. Aber noch im Einsatz.
Glücklicherweise bietet die Wallbox jedoch auch eine Integration über Modbus. Mit Modbus kann ich die Daten direkt von Home Assistant importieren lassen und habe so ein ziemlich gutes Bild über den aktuellen Zustand und die Tätigkeit der Wallbox. Für mich als Informatiker ist dabei noch entscheidend, dass ich nicht erst den Umweg über eine Software gehe, die mir zum aktuellen Zeitpunkt keinen weiteren Vorteil verspricht. Die direkte Verbindung ist einfach am besten.
Diese Flexibilität ist etwas, das ich persönlich immer sehr schätze. Ich kann bis heute Hersteller nicht verstehen, die nicht so offen mit ihren Produkten umgehen. Gerade weil die eigene Elektromobilität sehr stark mit dem Smart Home in Verbindung stehen kann. Wenn man es denn nur will. Und hesotec scheint aus meiner Sicht hier wirklich zu wollen. Großartig!
Integration über evcc
Wie ich bereits erwähnt habe, kannst du vor allem dann einen großen Vorteil aus evcc ziehen, wenn du in deinem Haushalt eine PV-Anlage nutzt. Hier greift evcc dann unterstützend ein und sorgt dafür, dass du den maximalen Strom aus deiner PV-Anlage für dein Elektroauto nutzen kannst. Damit senkst du vor allem die Kosten, die schlussendlich für deine Mobilität auf dich zukommen.
Die Integration hat sich in meinem Fall als äußerst belastbar gezeigt. Ich hatte keinerlei Probleme bei der Kommunikation zwischen der Wallbox und evcc. In den ganzen 4 Monaten hat es keinen Ausfall gegeben und ich kann mich auch an kein einziges Problem erinnern. Es lief einfach so vor sich hin und hat zuverlässig gearbeitet. Genau so, wie man sich das Zusammenspiel auch vorstellt.
Wenn du die hesotec Wallbox in Kombination mit evcc einsetzt, ergeben sich natürlich auch bei den Daten verschiedene Möglichkeiten. Du kannst einerseits aus der Wallbox direkt erkennen, wie viel Strom du geladen hast. Andererseits stellt dir evcc das aber auch nochmal dar. Inklusive dem Kilometerstand des Autos, was schon enorm praktisch ist. Insbesondere in meinem Fall, wenn ich darüber noch eine Liste führen will.
Für mich hat sich jedoch insgesamt nun gezeigt, dass ich den Umweg über evcc für mich persönlich erstmal nicht weiter verfolgen werde. Das liegt vor allem daran, dass ich keinen Vorteil vom Einbezug der PV-Leistung habe. Wie schon gesagt ist ein Balkonkraftwerk dafür einfach viel zu schwach. Aber das dürfte keinen von uns überraschen. Das war ja schon im Voraus klar.
Integration über Modbus
Stattdessen habe ich mich nun dazu entschieden, Modbus eine Chance zu geben. Hier geht es mir vor allem darum, dass ich die Daten aus der Wallbox direkt in Home Assistant bekomme, ohne dass ich hierfür den Umweg über evcc gehen muss.
Der große Vorteil dabei liegt darin, dass ich schlussendlich weniger Software pflegen muss und trotzdem zum gleichen Ziel komme. Die Wallbox liefert ihre Daten an mein Smart Home und dort kann ich sie für andere Zwecke weiter verarbeiten. Auf Instagram habe ich dazu sogar schon einen Post gemacht, doch dazu gleich noch mehr.
Modbus ist ein Kommunikationsprotokoll, bei dem der Datenaustausch zwischen einem Master und mehreren Slaves geregelt ist3. Ursprünglich wurde das Protokoll im Jahre 1979 entwickelt und zeigt sich auch heute noch als äußerst hilfreich, gerade beim Thema Wallboxen. Hätte man das damals wohl ahnen können?
Die Besonderheit liegt darin, dass du nun über Modbus aber nicht nur die Daten auslesen, sondern auch die Wallbox steuern kannst. Du kannst dir also eine komplette Steuerung inklusive der vorhandenen Daten in dein Smart Home integrieren und so direkt die Kontrolle über deine Wallbox übernehmen. Da ich persönlich ein großer Fan von einer einzigen App für mein Smart Home bin, ist das in meinem Fall der beste Weg.
Ein typischer Ladevorgang
Nun magst du dich bei all der Theorie vielleicht auch fragen, wie denn so ein typischer Ladevorgang bei mir aussieht. Und das ist eigentlich ziemlich interessant, wenn man sich dabei mal die ganzen Details ansieht.
Üblicherweise komme ich von der Arbeit und parke das Auto in der Einfahrt. Rückwärts, damit man das Kabel nicht quer durch die Einfahrt legen muss. Währenddessen öffne ich schon die Garage über einen Sprachbefehl, der über CarPlay direkt an mein Smart Home übergeben wird.
Nach dem Parken steige ich aus dem Auto und öffne den Ladedeckel. Meist stelle ich dabei schon meine Arbeitsutensilien im Hauseingang ab, so dass ich danach direkt ins Warme gehen kann (aktuell ist es ja doch noch ziemlich frisch draußen).
Jetzt greife ich zum Kabel, lege es sauber hin, so dass man am besten kaum Möglichkeit zum Stolpern hat und stecke den Stecker ins Auto. Da ich inzwischen die Autorisierung an der Wallbox deaktiviert habe, startet der Ladevorgang auch ziemlich flott. Ab diesem Moment beginnt das Smart Home zu arbeiten. Der Stromverbrauch wird aufgezeichnet und in meinem Dashboard erscheinen jede Menge neue Daten.
Unter anderem sehe ich nun in meinem Dashboard den Stromzähler der Wallbox (was insgesamt schon geladen wurde), den Kilometerstand des Autos (direkt von der Integration meines Autos), die Ladekosten (aktuell noch aus evcc), die geladene Energie (direkt über Modbus) und die aktuelle Ladedauer. Damit habe ich im Grunde all die wichtigen Informationen immer parat, wenn ich sie denn brauche.
Der Abschluss des Ladevorgangs
Irgendwann werde ich dann damit konfrontiert, dass die Ladung meines Autos beendet wurde. Dabei werden wieder Daten zwischen dem Auto und der Wallbox ausgetauscht. Auf genau diese Informationen hört mein Smart Home. Sobald der Ladevorgang also beendet wurde, wird eine weitere Automation ausgelöst.
Diese Automation trägt nun all die oben genannten Informationen zusammen und bündelt sie in einer einfachen Tabelle. Diese Tabelle wird in einer optisch ansprechenden E-Mail an mich gesendet, so dass ich die Daten jederzeit griffbereit habe.
Jetzt erfolgt der nächste händische Schritt. Denn ich übertrage die Daten in meine Excel-Tabelle. Diese Tabelle rechnet dann den Gesamtverbrauch sowie den Verbrauch der Ladungen an der Wallbox aus, so dass ich einen ziemlich guten Überblick über meine Mobilität habe. Das Übertragen der Daten in meine Excel-Tabelle mache ich dabei meist am darauffolgenden Tag. Gerade wenn die Ladung des Autos doch mal bis in die Nacht geht, will ich darauf ja nicht warten. Und genau deshalb erhalte ich eine E-Mail. So weiß ich am nächsten Tag, was ich noch bearbeiten muss.
Anhand dieses Vorgehens sieht man wirklich sehr schön, wie das Smart Home mit der Wallbox zusammenspielen kann. Nachdem die Grundeinrichtung der Verbindung erledigt ist, lassen sich wirklich ziemlich interessante Automationen erstellen.
Und was ist so besonders?
Eine gute Frage, die ich dann gerne mal bei meinem Vorgehen höre ist, was denn nun so besonders an dem Vorgehen oder der Wallbox ist. Und ich finde diese Frage immer großartig. Denn an sich sollte es nichts besonderes sein, ist es aber.
Denn hier erkennt man sehr schön das Zusammenspiel unterschiedlicher Komponenten, von denen viele heute noch behaupten, sie haben nichts miteinander zutun. Und genau das ist aus meiner Sicht eine falsche Schlussfolgerung. Denn wie du sehr schön erkennen kannst, haben das Smart Home und die Wallbox damit sehr viel miteinander zutun.
Und auch die Wallbox ist in diesem Fall entscheidend. Denn sie darf nicht einfach nur das Auto aufladen und ihren Zweck erfüllen. Der Hersteller muss ein Produkt konstruieren, bei dem er über den Tellerrand schaut und bei seiner reinen Anwendung weiter denkt. Genau das ist hier ein sehr gutes Beispiel in meinen Augen, an der die hesotec Wallbox wirklich eine Stärke hat. Sicherlich ist sie nicht die einzige Wallbox am Markt, die das kann. Aber gepaart mit der Optik vermutet man in erster Linie nicht so ein starkes Produkt dahinter.
Genau das fasziniert mich jeden Tag aufs Neue. Oder zumindest 1-2x in der Woche, wenn ich das Auto auflade. Sonst (muss ich ehrlich zugeben) ist die Wallbox eben auch einfach nur da. 😉
Der ADAC-Test meiner Wallbox
Ebenso ganz interessant ist ein Test beim ADAC4, auf den ich eher durch Zufall gestoßen bin. Darin wird das Testergebnis der Wallbox veröffentlicht, die auch ich in meinem Zuhause nutze: Die hesotec electrify eBox wr30 rechts. Okay, der Test spricht von der 11 kW-Variante, doch das macht keinen Unterschied.
Ich will an dieser Stelle gar kein großes Fass aufmachen, sondern eher kurz auf die Stärken und Schwächen eingehen, die der ADAC bei diesem Modell sieht. Denn da sind der ADAC und ich uns nicht immer sonderlich einig.
Vor allem bei den Schwächen gibt es aus meiner Sicht Ergänzungen. Kritisiert wird unter anderem, dass es Dokumente hauptsächlich als Download gibt und nur eine Kurzanleitung im Lieferumfang ist. Ich persönlich habe die Kurzanleitung bislang noch nicht einmal in der Hand gehabt. Bis eben habe ich mich sogar noch gefragt, ob es wirklich eine gibt. Und ich nutze die Wallbox jetzt schon seit 4 Monaten. Die Installation erfolgt durch den Elektriker, er gibt kurze Infos wie man das Produkt nutzt und im Allgemeinen ist es eigentlich selbsterklärend. Ich will gar keinen 600-seitigen Bestseller geliefert bekommen, der dann im Bücherregal einstaubt. Aus meiner Sicht ein ziemlich schwacher Kritikpunkt.
Man braucht dabei ja nur mal an das iPhone zu denken. Das ist weitaus komplexer und kommt komplett ohne Anleitung zu dir nach Hause. Wenn du es schaffst, dein Smartphone zu bedienen, dann brauchst du für deine Wallbox keinen Roman zu lesen. Glaub mir.
Auch wird das Kabelmanagement kritisiert. Ich gebe zu, da das bei mir hinten an der Wallbox ist (ich wollte das so), ist das manchmal etwas fummelig. Aber wer die geringe Ablagefläche kritisiert, tut sich glaube ich generell mit dem Kabel schwer. Denn die Ablagefläche reicht wirklich aus. Und ich habe ein 7 Meter langes Typ 2 Kabel …
Die Ausstattung wird laut Noten am meisten kritisiert, aber es ist aus meiner Sicht kein Kritikpunkt aufgeführt. Finde ich nicht so gut und sollte man daher auch nicht unbedingt all zu viel darauf geben.
Weiterer Ausblick und Änderungen
Natürlich bin ich noch nicht so ganz an dem Ziel angelangt, wo ich eigentlich sein will. Ich würde gerne noch etwas mehr mit der Wallbox und der Integration ins Smart Home spielen.
Wer schon einmal an einem Schnelllader war, kennt vielleicht die Ladestandsanzeige über die Beleuchtung. Gerade bei der Shell ist mir das sehr aufgefallen. Und so etwas möchte ich eigentlich gerne auch noch in meinem Zuhause umsetzen.
So soll der aktuelle Ladestand des Autos in Kombination mit der Wallbox mit einer Leuchte visualisiert werden. Wie genau das aussehen soll, habe ich mir noch nicht überlegt. Aber es wird sicherlich noch was in die Richtung kommen. Je voller das Auto ist, desto grüner soll die Leuchte werden. Vielleicht visualisiere ich das auch über WLED. Wir werden sehen.
Außerdem steht noch eine Änderung im Netzwerk an. Sobald der Glasfaseranschluss da ist, werde ich noch größere Umstrukturierungen im Heimnetz vornehmen und die Wallbox soll endlich mit einer Ethernet-Verbindung angekoppelt werden. Zwar funktioniert es mit WLAN ohne Probleme, mein Signal in der Garage lässt aber an manchen Tagen etwas zu wünschen übrig. Da die Wallbox genau für solche Fälle einen Ethernet-Anschluss bietet und mein Elektriker so freundlich war mir alles dafür vorzubereiten, ist das aus meiner Sicht die logische Konsequenz. Es gibt also noch jede Menge zutun.
Ach ja und Home Assistant soll langfristig die Aufgaben von evcc übernehmen und mir die Kosten des Ladevorgangs ausrechnen. Dann kann ich zumindest für die Wallbox evcc streichen, da es – wie schon gesagt – aktuell keinen entscheidenden Vorteil für mich bietet.
Mehr zu hesotec
Wenn du nun genauso wie ich völlig inspiriert von den Möglichkeiten einer Wallbox bist, dann kann ich dir nur den guten Ratschlag geben, zu hesotec electrify Kontakt aufzunehmen. Dort kann man dich sehr gezielt bei deinem Vorhaben unterstützen. Auch mit dem passenden Elektriker.
Außerdem findest du noch weitere Informationen zu meiner Wallbox im Artikel Wallbox mit Stil. Dort stelle ich dir meine Wallbox noch etwas genauer vor und zeige dir auch, warum sie sich sogar als Wallbox für Unternehmen eignet und worauf du achten solltest.
Was sind für dich Kriterien, die bei der Auswahl einer Wallbox eine Rolle spielen? Und hast du schon mal darüber nachgedacht mehr aus der Kombination Wallbox und Smart Home zu machen? Lass uns in den Kommentaren diskutieren und vielleicht finden wir ja noch weitere clevere Integrationen, die ich so nicht auf dem Schirm habe.
Ich freue mich auf dein Feedback.
- Wallboxen mit Stil findest du auf der offiziellen Website von hesotec electrify ↩︎
- Mehr zu evcc findest du auf der offiziellen Website ↩︎
- Quelle: Modbus auf Wikipedia ↩︎
- Den ADAC-Artikel findest du hier ↩︎
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