Die Technik hinter dem Smart Home

Veröffentlicht von Lukas am

Neulich wurde mir ein Beitrag auf Facebook1 vorgeschlagen. Darin ging es um das Thema Updates, Linux-Kenntnisse2 und die eigene Umgebung. Also quasi die Technik hinter dem Smart Home. Vielleicht erinnert sich sogar der eine oder andere an den Post, da ich ihn sogar noch kommentiert hatte. Wie auch immer. Die ganze Geschichte hat mich dazu inspiriert, mich in meinem Blog einmal über das Thema zu äußern.

Denn so schön ioBroker, Home Assistant und Co. auch sein mögen, sie sind einfach mehr als nur eine Software, die irgendwo mal auf einem Computer installiert wird. Und genau diesen Aspekt vergessen leider immer mal einige Personen, wenn sie voller Euphorie in das Projekt Smart Home starten.

Und genau hier liegt auch in meinen Augen ein Kritikpunkt begraben, den man (auch ich) in der Praxis leider viel zu wenig anspricht. Ein eigenes Smart Home kann beim Einsatz von Open Source Software sehr überfordernd sein und schnell die Freude nehmen. Denn auch wenn es aus der Sicht eines Informatikers ein Leichtes zu sein scheint, in der Praxis sind OpenHAB, ioBroker und Home Assistant eben nicht so einfach, wie es oft suggeriert wird.

Aber lass und das Thema Stück für Stück betrachten. Denn es ist umfassend. Und es ist vor allem auch schwierig, das so in Worte zu fassen. Einige werden mit Sicherheit auch dem Artikel widersprechen wollen. Doch in meinen Augen gibt es da nichts zu widersprechen.

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Die große Offenbarung

Der User, um den es hier indirekt geht, soll gar nicht im Fokus stehen. Denn er war immerhin so ehrlich und hat etwas erzählt, was viele wohl niemals zugeben würden. Konkret geht es um eine Neuerung im ioBroker, die nun auf Updates des Betriebssystems hinweist. Der Nutzer sagte dazu, dass er keinerlei Linux-Kenntnisse besitzt, seinen ioBroker aber auf einem eigenen Server innerhalb von Proxmox als virtuelle Maschine3 betreibt.

Hierzu musst du wissen, dass Proxmox sich als Basis für den Betrieb einer virtuellen Maschine bei Smart Home Enthusiasten sehr stark etabliert hat. Denn du kannst einen Computer für noch mehr Anwendungsszenarien einsetzen und bist eben nicht nur auf die Hausautomation beschränkt.

Auch ich nutze in meinem HomeLab Proxmox und bin damit wirklich sehr zufrieden. Die Umgebung ermöglicht mir viel Flexibilität und gibt mir genau den Raum für Experimente, den ich brauche. So konnte ich zum Beispiel neulich mal aus Neugier Home Assistant installieren und mir die ganze Software in der Praxis anschauen. Oder eben andere Anwendungen in Betrieb nehmen.

Das Problem an der ganzen Geschichte ist jedoch, dass Proxmox auf Basis von Linux läuft. Und eine virtuelle Maschine innerhalb von Proxmox läuft häufig auch mit Linux. Wer demnach sein eigenes HomeLab aufbaut oder in den Genuss von Virtualisierung kommen möchte, braucht ein entsprechendes Know How. Klar ist aber auch, dass viele da draußen dieses Know How gar nicht einfach mal parat haben. Es gibt auch Informatiker, die wenig bis keine Berührungspunkte mit Linux haben oder hatten. Doch das führt zu Problemen.

Facebook-User Frage zu ioBroker Betriebssystem Updates

Fehlendes Know How

Grundsätzlich haben wir ja im Leben alle die Situation, dass uns irgendwo mal Know How fehlt. In der Schule lernen wir zum Beispiel Lesen, Schreiben und Rechnen. In der Ausbildung lernen wir dann speziellere Fähigkeiten für einen bestimmten Beruf und erweitern unser Wissen. Im Berufsleben lernen wir auch weiter. Dort vertiefen wir einige Aspekte, spezialisieren uns und verfeinern unser Wissen.

In der IT ist das nicht anders. Denn dort bekommst du in der Regel in der Theorie auch nur solches Wissen vermittelt, das die grundlegenden Aspekte beschreibt und dir einen guten Überblick liefert. Alles andere ist dann Learning By Doing oder auch Erfahrung. So ist es tatsächlich auch im Bereich Smart Home. Insbesondere dort, wo wir mit Dingen konfrontiert sind, die einen großen Umfang haben.

Wenn du also nicht vom Fach bist oder dir entsprechendes Know How fehlt, kannst du zwei Wege einschlagen. Entweder du suchst dir jemanden, der sein Know How für dich im Tausch gegen Geld einsetzt, oder du lernst das Notwendige in der Praxis. Und genau letzteres ist oft der angepeilte Weg von vielen Enthusiasten, den sie aber irgendwann zu verlassen scheinen.

Und genau an dieser Stelle kann es mitunter echt schwierig werden. Denn der Betrieb von eigener Infrastruktur ist immer mit Wartung und Pflege verbunden. Völlig egal, ob es sich dabei um eine Heizung, ein Smart Home oder ein Auto handelt. Ohne entsprechende Wartung zerfällt es mit der Zeit. Bei manchen Dingen geht das schneller, bei anderen langsamer.

Und die IT hat nun mal leider die Angewohnheit, dass die Entwicklung immer schneller und immer komplexer wird. Obwohl sich einige Grundprinzipien in den letzten Jahren nicht nennenswert verändert haben.

Zwei Wege zum Smart Home

Da wir schon vom Thema Geld gesprochen haben, kommen wir jetzt zu einem (aus meiner Sicht) maßgeblichen Punkt. Denn auch hier dreht es sich wieder um das Thema Geld.

Für das eigene Smart Home hast du in der Regel immer zwei Herangehensweisen. Die erste Herangehensweise ist, dass du viele Dinge selbst machst und statt Geld eben deine Zeit investierst. Du baust dir eine Struktur auf und investierst Zeit in dein eigenes Know How, das du kontinuierlich ausbaust. Hier helfen oft Foren und Gruppen, wo man sich austauschen kann.

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Die zweite Herangehensweise ist, dass du genau solche Dinge an Hersteller abgibst, die dafür eigene Abteilungen haben oder als Unternehmen insgesamt darauf spezialisiert sind. Ein aus meiner Sicht interessantes Beispiel hierfür ist Mediola. Dort kannst du dir im Grunde genau das kaufen, was du mit ioBroker oder Home Assistant in so mühevoller und zeitraubender Arbeit selbst aufbaust. Wobei du auch ein paar Einschränkungen hinnehmen musst.

Die Entscheidung, welchen Weg du also gehen sollst, wird maßgeblich von den Faktoren Zeit und Geld beeinflusst. Und das muss dir zu Beginn schon mal bewusst sein. Auch wenn du auf Social Media oder in Blogs (wie meinem) oft lesen kannst, dass man Dinge in gar nicht so mühevoller Arbeit umsetzen kann, darfst du eine Sache niemals vergessen. Creator und routinierte Nutzer verwenden eine Software oftmals schon seit mehreren Jahren und haben demnach einen enormen Wissensvorsprung, den du dir vielleicht erst noch aufbauen musst.

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Das zeigt eine Schwierigkeit

Und genau hier tritt zum ersten Mal eine Schwierigkeit in Erscheinung, die ich ehrlicherweise am Smart Home auch nie so wirklich kritisiert habe. Aber es ist nun mal Fakt, dass du für dein eigenes Smart Home grundsätzlich ein Vorwissen brauchst. Hast du noch nie groß mit dem Computer gearbeitet oder auch den Begriff virtuelle Maschine noch nie gehört, wird es schwierig für dich.

Software wie ioBroker ist nicht so zugänglich, wie wir uns das als Community wünschen würden. Und dennoch hat sie ihre Berechtigung und macht so vieles wirklich richtig. Aber alleine schon die Installation kann für den einen oder anderen schwierig sein. Und damit meine ich noch nicht mal direkt die Installation der Software selbst. Sondern viel mehr die Architektur, die drum herum gebraucht wird. Also einen Rechner, möglicherweise eine Software zur Virtualisierung und die Software zur Hausautomation selbst.

Home Assistant geht da in meinen Augen schon einen echt genialen Weg. Dort erhältst du zum Beispiel fertige Hardware mit der Software darauf (oder eine virtuelle Maschine). Gleichzeitig kaufst du dir damit aber auch wieder den Nachteil ein, dass du nie so richtig aufrüsten kannst, wenn die Leistung einmal knapp werden sollte (außer bei der virtuellen Maschine). Demnach predigen wir immer, dass Smart Home so flexibel sein muss. Aber im Grunde scheitert es bei vielen an den Grundlagen, weil diese einfach komplex sein können.

Und ich will damit jetzt niemandem etwas schlechtes einreden, gar nicht. Denn aus meiner Sicht gibt es nichts Besseres als das Basteln an IT. Denn gerade in der Freizeit kann man durch so ein Projekt so viel Wissen aufsaugen, das einem später vielleicht mal irgendwo einen Vorteil verschaffen kann. Und genau das ist es, was man nicht aus dem Blick verlieren sollte.

Die Komplexität des Smart Homes verstehen

Jetzt fragst du dich aber sicherlich auch schon, warum die ganze Thematik denn eigentlich so komplex ist? Und was macht die Wartung und Pflege so schwierig? Und das ist ein guter Punkt.

Wenn wir uns einmal Linux vor Augen vorstellen. Ein oftmals textbasiertes Betriebssystem, das in der Server-Version in der Regel nicht mit einer schönen Oberfläche lockt. Dort läuft viel mit Befehlen, die man für die alltägliche Arbeit kennen und können muss. Denn wir klicken dort beispielsweise nicht einfach nur auf einen Button „Update“ und alles erledigt sich wie durch Zauberhand. Das ist teilweise noch echt viel Arbeit.

Die Installation wird oft an vielen Stellen erklärt. In Videos, Blogposts oder vielleicht auch Podcasts. Und für einige funktioniert das an der Stelle auch ganz gut. Denn im Grunde wirst du in diesem Schritt einfach nur genau das machen, was dir gezeigt oder gesagt wird.

Im Betrieb fangen die Systeme dann aber an, sich zu unterscheiden. Wer macht welche Updates in welchem Zyklus? Haben alle die gleichen Software-Versionen? Die Liste dazu ist lange. Vielleicht verstehst du damit, wieso es im Betrieb dennoch immer wieder zu Abweichungen kommen kann. Und wenn nun ein Update nicht funktioniert, dann muss man sich erstmal viele Informationen ran holen und herausfinden woran es scheitert. An diesem Punkt kommen dann wieder das Know How und vor allem der Unterschied in den Systemen zum Tragen. So wie auch bei dem obigen Nutzer, der etwas aufgeschmissen war.

Ganz interessant an der Stelle ist vielleicht mein Artikel zum Thema ioBroker Update. Dort erfährst du auch, was es mit den Versionsnummern auf sich hat.

Beispiel: Schematischer und vereinfachter Aufbau von ioBroker

Die Probleme beginnen bei Problemen

Und an genau diesem Punkt müssen wir jetzt nochmal die Brücke zu dem Nutzer auf Facebook schlagen. Denn hier wurden ihm im ioBroker einige Pakete angezeigt, die nicht mehr aktuell waren4. Aktualisieren konnte er sie aber nicht, da Linux diese einfach nicht aktualisieren wollte. Und jetzt wird es für viele echt schwierig, was ich absolut verstehen kann. Beispielhaft findest du dieses Problem im Artikel „Betriebssystem-Paket-Updates, Linux ist auf dem neuesten Stand“ im ioBroker Forum.

Die Logik ist nun, dass man die betroffenen Pakete manuell einmal vom System entfernt und danach komplett neu installiert. Also Arbeitsschritte, die ein System wie Mac OS oder Windows gegebenenfalls automatisch machen, müssen hier händisch durchgeführt werden. Das ist aber mitunter gar nicht so einfach.

Denn lösche ich nun wiederum ein Paket, welches von einem anderen Paket genutzt wird, kann das eine Kettenreaktion auslösen. Unter Umständen erhältst du weitere Fehlermeldungen, musst aber diesen vermeintlich komischen Weg wirklich konsequent durchziehen. Dazu muss man verstehen, was die Paketverwaltung5 ist und wie sie funktioniert. Also nicht nur das eigentlich System an sich. Das ist genau die Stelle, die Laien vor große Herausforderungen stellen kann. Hier ist Einsatz, Disziplin und vor allem Zeit gefragt.

Wenn du keine Updates installierst

Nun liegt vielleicht für dich die Vermutung nahe, dass man dann am besten gar keine Updates durchführt und das System einfach in seiner Form laufen lässt. Das berüchtigte „Never Touch A Running System“ wird dann gerne als Argument angeführt. Dabei ist es ein Argument, welches nur auf den ersten Blick klug erscheint.

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Also nehmen wir uns in diesem Fall wieder ioBroker als Beispiel. Du installierst einfach nach der Erstinstallation niemals Updates. Das Auffälligste wird sein, dass du mit Meldungen und Aufforderungen konfrontiert bist. Unter der Haube stauen sich die Probleme jedoch von Tag zu Tag an und irgendwann hast du so einen Haufen, den du gar nicht mehr kontrollieren kannst.

Das liegt eben wiederum daran, dass zum Beispiel Schnittstellen verändert werden und Updates daher schon Pflicht sind. Diese Updates können aber wiederum andere Updates erfordern, die sozusagen eine Ebene tiefer zu finden sind. Also zum Beispiel nicht mehr im Adapter, sondern im ioBroker selbst. Die Entwickler von ioBroker wollen aber auch einen Fortschritt und haben durch Abhängigkeiten (zum Beispiel zu NodeJS) auch wiederum die Situation, dass Nutzer ihre Systeme aktuell halten müssen.

Eines Tages kommst du also gar nicht mehr um das gefürchtete NodeJS-Update herum. Das wiederum kann es aber erforderlich machen, dass du Pakete auf deinem System aktuell hältst. Und schon steckst du in dieser Spirale drin.

Und bei dieser Argumentation haben wir ja noch nicht einmal über das Thema Sicherheitsupdates geredet, die in jedem Fall sinnvoll sind. Egal auf welchem System du dich gerade befindest.

Konsequenzen fürs Smart Home

Ein solcher Aufwand steht also nun dem Nutzen eines Smart Homes gegenüber und muss natürlich immer abgewogen werden. Das führt dann aber wiederum dazu, dass einige Leute sich den Aufwand gar nicht machen wollen oder schon von Beginn an kapitulieren, weil das entsprechende Know How fehlt.

Eine sehr traurige Konsequenz wie ich finde, denn das Smart Home hat insbesondere für diejenigen einen enormen Vorteil, die gar nicht so viel mit der Technik an sich zutun haben wollen. Aber die Hemmschwelle zum Einstieg ist eben auch dermaßen hoch.

Für die Zukunft bedeutet das, dass Smart Home zugänglicher und einfacher werden muss. Nicht nur in solchen speziellen Situationen, sondern generell. Das fängt bei der Glühbirne an (Stichwort: Funkstandards) und hört auf bei der Bedienung in der App. Vieles was wir glauben, das selbsterklärend ist, ist es eigentlich gar nicht. Und das frustriert mich manchmal auch in gewisser Weise.

In meinem Newsletter zum Beispiel habe ich einen Fragebogen angehängt. Dort kannst du unter anderem den Blog bewerten. Eine der Fragen ist, in welchem Detailgrad die Artikel verfasst sein sollen. Denn wie du dir nun vielleicht denken kannst, kann ich als Blogger jedes Detail einzeln durchgehen oder eben nur die großen Punkte wählen. Das aber wiederum hängt von dir ab. Wie detailliert du dir eben solche Informationen wünschst. Das macht die IT, das Bloggen und generell Technologie nicht gerade wesentlich einfacher. Gleichzeitig aber auch spannend, denn man kann so vieles realisieren.

Sicherheit im Smart Home

Smart Home ist dennoch ein Pluspunkt

Trotz allem muss ich jedoch sagen, dass Smart Home einfach gigantisch toll ist und ich dir keinesfalls Angst vor der Thematik machen möchte. Nicht umsonst widme ich mich schon seit 2016 diesem Thema in meinem Blog und mache weiter. Aber es gibt eben auch Hürden, die den Einstieg nicht gerade sehr viel einfacher machen. Das habe ich in diesem Fall auch auf Facebook gesehen.

Versteh mich also nicht falsch. Ich will dich auf gar keinen Fall davon abhalten, in das Thema Smart Home einzusteigen. Ich will dich viel mehr dazu ermuntern, dass dieses Thema so umfassend ist und auch Chancen für dich als Person beherbergt.

So kannst du zum Beispiel durch diese Leidenschaft neue Dinge über die Technik lernen, die dir sonst vielleicht verschlossen geblieben wären. Und du wirst sehen, dass du dein Know How jeden Tag Stück für Stück erweiterst und eines Tages auf dem gleichen Level wie die anderen Anwender bist.

Wenn ich so zurückblicke, dann erinnere ich mich vor allem bei meinem Einstieg in ioBroker daran, dass ich erstmal völlig überfordert und ratlos war. Natürlich hatte ich durch meinen Hintergrund als Informatiker manche Dinge leichter. Aber schlussendlich habe ich genauso wie du alles von Grund auf gelernt, was ich für mein Smart Home wissen muss (und will).

Das zeigt vor allem, dass du jetzt die Chance dazu hast. Du wirst niemals zu alt, zu jung, zu ahnungslos, zu klug oder sonst etwas sein. Betrachte das als Chance, um dein Zuhause und dich auf das nächste Level zu heben. Und im Zweifel ist ja auch immer noch eine Community da, die bei Detailfragen und Einzelheiten sehr gezielt unterstützen kann.

Nur die Community kann es dir nicht abnehmen, dass du dir die Basics selbst aneignest. Da bist du gefragt mit deinem Einsatz.

  1. Hier geht es um die Gruppe ioBroker SmartHome und IoT (zur Gruppe) ↩︎
  2. Einen guten Grundkurs findest du als PDF bei tuxcademy.org ↩︎
  3. Als virtuelle Maschine verstehen wir in der Informatik einen virtuellen Computer. Also einen Computer, der wie eine Software gestartet wird und keine physische Hardware besitzt. ↩︎
  4. Hier beziehe ich mich auf Änderungen im js-controller 6. Informationen zu den Änderungen findest du im Changelog auf GitHub. ↩︎
  5. Sehr gute Infos zur Paketverwaltung unter Ubuntu (das ist gängig) findest du bei ubuntuusers.de ↩︎

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Lukas

Als Softwareentwickler und Projektmanager mit einem Master of Science in Wirtschaftsinformatik weiß ich genau, wie die Dinge in der IT zu funktionieren haben. In meinem Blog kombiniere ich seit mehr als 7 Jahren mein Wissen mit meiner Neugier im Bereich Smart Home. Transparenz und Praxisnähe stehen für mich dabei im Vordergrund. Mein Fokus liegt vor allem auf der Software ioBroker, da ich mein eigenes Smart Home damit betreibe. Meine Beiträge basieren somit nicht nur auf theoretischem Know-how, sondern auch auf praktischen Erfahrungen aus meinem vernetzten Zuhause. Mein persönliches Ziel ist es, dir Einblicke in das Smart Home zu geben, die dich wirklich voranbringen.

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